robertroth: Zeit zum Nachdenken, Ausfall der Infrastruktur

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Lieber Tom

Frischwasserausfall

Meine Kontaktpersonen in Krankenhäusern gehen von maximal 24 Stunden Fortsetzzung der Versorgung aus.

Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber hatten bzw. haben wir einen eignen Tiefbrunnen und ene Wasseraufbereitung. Die ist allerdings auch abhängig vom Strom und braucht davon eine Menge.

Die Idee, die Notstromversorgung durch massiven Solarpaneleinsatz zu unterstützen ist so gut wie simpel! Das werde ich meinem Nachfolger mal an die Backe labern. Dafür müsste es doch für Krankenhäuser auch Fördermittel geben!? Muss ich gleich mal unsere Wahlkreisabgeordneten fragen. Ist schließlich Wahl am Sonntag!

Die Solarpanele und einige MPPT-Wandler kosten ja nur einen Bruchteil einer Solarstromanlage. Das teuerste sind die Batterien und die sind schon da.

In diesem Fall sind natürlich auch die beiden Diesel und die Tanks noch ein erheblicher Kostenfaktor. Die müssen einmal monatlich geprüft werden. Die Solarpanele und Regler laufen aber dauernd und prüfen sich quasi ständig selbst.

Spirituelle Grüße
Euer Robert

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