Benedikt Scholz: "Third Voice" / Information Overkill / Entwicklung des WWW jenseits der Technik

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Ich überlege mir gerade, wie das technisch funktionieren würde und in welcher Weise (und »»ob überhaupt) es unsere Lage verbessern würde.
Letzten Endes wollen wir ja selbst beschreiben, was wir bei einer Suchmaschine alles »»ausgefiltert bekommen wollen. Pauschal "kein Sex" (zum Ankreuzen) wäre wahrscheinlich »»besser als nix, aber nicht beliebig gut.

Wieso wäre das nicht beliebig gut (kenne den Ausdruck gar nicht)? Es wäre vollkommen ausreichend, denn dann müßte ich nicht jedesmal eine schier endlose "Minus-Liste" eingeben.

Andererseits: Wo speichert man so eine konfigurierbare Information?

Speichern fällt dann weg. Außerdem können deine Sufgewohnheiten auch jetzt schon sehr genau analysiert werden, nämlich von Deinem Provider. Also, wozu aufregen?
bye
Benedikt