Oliver Lehmann: Arbeitslos glücklich - aber bitte ohne die arbeitende Gesellschaft

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Hallo Forum,

Klar, solche gibt es auch,

Und nur von solchen habe ich gesprochen, nicht von Leuten die nicht koenne, oder nicht duerfen, oder was weis ich, osndern einfahc nur von solchen die schlicht und einfach nicht wollen ("wiso soll ich arbeitemn, mir gehts doch auch so gut")

wohl fühlen. Frechheit, ne? Schliesslich sind sie arbeitslos, ihre Ansprüche sollten gefälligst auf den Nullpunkt

Nein, sie sollen doch dann bitte nur fuer sich alleine sorgen wenn sie schon nicht arbeiten WOLLEN.

er findet das ungerecht. Wenn jeder so denken würde wie sie, wo kämen wir denn da hin?

Wo wir dahin kaemen? jeder wuerde zum Teufel nochmal alles dafuer geben arbeiten zu wollen, weil, es wueder keine Arbeitlosenunterstuetzung mehr geben.

Es ist unfair, so pauschal alle (oder fast alle) Arbeitslosen als Schmarotzer hinzustellen. Sie sind die falsche

Himmel, das habe ich nie, und wuerd ich auch nicht, getan!!!! Die wenigsten koenen etwas dafuer das sie arbeitslos sind. Es waere borniert zu glauben man wird selber nie arbeitslos

aber leider, leider nur von hochqualifizierten 25-jährigen mit 30-jähriger Berufserfahrung getan werden kann.

Wie gesagt, es gibt genug arbeit. Man darf natuerlich nicht mit dem Gedanken leben das einem die Arbeit Spass macht, aber das hab ich ja schon beschrieben.

MfG Olli