Sup!
Dann lies mal nach:
http://forum.de.selfhtml.org/archiv/1999_3/t06800.htm#a33248
Meg und Stonie kommen in dem Thread ja gar nicht vor *scnr*.
Aber Scherz beiseite: Nun gut, Meg hatte also ein paar Probleme, als alleinerziehende Mutter wieder in den Job einzusteigen. Nun gut. Aber das liegt dann vielleicht auch an den Gesetzen, die den Alleinerziehenden zusätzliche Rechte einräumen, wie z.B. 10 Tage Extra Urlaub. Man könnte auch argumentieren, daß man nicht ohne weiteres "alleinerziehend" wird. Ich weiß ja nicht, warum Meg allein erzieht; aber muß sie das tun (Vater tot oder gewaltätig), oder will sie es tun (Streit mit dem Vater, alleiniges Sorgerecht beantragt und bekommen)?
Wie auch immer, wenn ein Vater allein erzieht, hat er wahrscheinlich die gleichen Probleme; also ist das Problem der mangelnden Versorgung mit Kinderbetreuungsplätzen kein Gleichberechtigungs- sondern ein allgemeines gesellschaftliches Problem. Oder nicht?
Gruesse,
Bio