Daniel Thoma: Was macht das eigentlich fuer einen Sinn?

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Hallo At,

Und Nichtgläubigen immanent zu unterstellen, sie könnten den Sinn des (eigenen) Lebens nicht finden, solltest du der Kirche überlassen.

Wer einen Sinn in seinem Leben sieht, glaubt auch an irgend etwas. Denn man kann diesen Sinn nur glauben, nicht wissen.
Und dieses Glauben an irgend etwas bezeichnet Swen wohl als Religion. Mit der Kirche hat das erst mal gar nichts zu tun und mit einem Glauben an einen Gott auch nicht.
Ich teile übrigens diese Ansicht.

Wenn ausschließlich Religion sinnstiftend wäre, lebten wir alle noch im Mittelalter

Ich hoffe doch, dass Du damit nicht sagen willst, dass jene, die Ihren Sinn in einer Religion finden, im Mittelalter hängen geblieben seien.

Grüße

Daniel