Sup!
Auch Du darfst mir jetzt erklären, wie wir den Schülern Englisch in der dritten Klasse zumuten können, wo doch im
Die Kinder sollen ja den Einstieg zur Sprache(!) früh erlernen und nicht die Schreibung. Außerdem hinkt der Vergleich gewaltig weil von keinem Schüler ernsthaft fehlerhaftes Englisch erwartet wird und bestenfalls von einer verschwindenden Minderheit der Gesamtbevölkerung geleistet wird (ein anderes Massentrauma).
Das heisst, unsere Kinder lernen jetzt alles, aber nix richtig, und damit das wenigstens etwas klappt, ignorieren wir beim Englischen die Schreibweise und beim Deutschen wird alles passend gemacht, was den Wünschen der Kinderlein nicht entspricht?
Das ist natürlich insofern gut, als dass es mir möglicherweise erlauben wird davon zu leben, Module für Programmiersprachen zu schreiben die das Verhalten der Programmiersprachen den Vorstellungen des DAUs von deren Funktion anzupassen, wenn sich diese Denkweise durchgesetzt hat.
Bardot und Bordeaux sind Eigenamen wie Voigt oder Soest, im Gegensatz zum Englischen funktioniert Französisch zumindest unidirektional sehr gut, d.h. die Aussprache läßt sich aus der Schreibung sehr gut ableiten indem man die Endung wegnuschelt (Ausnahme z.B. femme), andersrum wirds zumindest für Ausländer schwieriger, die Franzosen haben da auch ihre Tricks.
Welche Tricks hammse denn, die Franzosen?
Gruesse,
Bio
Man kann aus Ackergaeulen keine Rennpferde machen