Sup!
wieviele entwickler beschäftigen sich vermutlich weltweit mit dem quellcode? evtl. auch ein paar mehr, als beim IE? ;-)
Ich denke, dass weiss niemand, denn der Zugriff auf den Quellcode wird sicher nicht kontrolliert - bei Windows weiss Bill sicher genau, wieviele Leute gerade Zugriff auf den Sourcecode haben.
und wieviel prozent der rechner kann man weltweit mit trojanern und mailserver-/DoS-Bots verseuchen, wenn man sich um die sicherheitslücken des moz kümmert?
Vielleicht 3% - aber 3% von ein paar Millionen sind mehr als man braucht.
Nur interessiert der Komfort die Leute, die sich an ihren Browser gewoehnt haben, anscheinend einen Scheiss, und erst die nackte Angst vor schrecklichem Geld- und Datenverlust bringt sie zum Nachdenken.
ja, da gehts den menschen, wie den leuten. frag mal in den firmen, warum die nicht von ihren 486er mit dos-abrechnungssoftware weg wollen und das superheisse neue programm mit den klasse extrafunktionen kaufen. gewohnheit ...
Da müsste man eine Kostenrechnung durchführen, um zu gucken, ob die Umstellung auf das neue Programm sich wirklich rechnet. Tendenziell ja, wenn es einen Effizienzgewinn bedeutet - muss aber nicht, wenn z.B. das neue Supi-Programm unter Windows alle möglichen Gefahren heraufbeschwört und lange Einarbeitungszeit braucht, und kaum effizienter ist, weil man z.B. das DOS-Programm mit der Tastatur viel schneller bedienen kann als das beim Windows-Programm mit der Maus geht...
würdest du dein linux wegschmeissen, wenn es jetzt ein noch viel tolleres opensource-os geben würde, das noch viel mehr kann und schneller ist? alles von vorne lernen? würdest du?
Hmmm... die Gefahr ist nicht so groß, BeOS hat's ja nicht so weit gebracht, aber wenn es ein noch tolleres System gäbe, dann wäre das sicher auch ein *nix, und dann wäre die Umstellung vielleicht gar nicht so groß.
Gruesse,
Bio
Tötet DJ Ötzi! (Nicht wirklich!)