wahsaga: Amtsgericht München opt-in-mail ist auch Spamming

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aloha,

kreuztritter günther dörr reitet mal wieder aus, um das www auch für leute mit nicht unehrenhaften interessen unnutzbar zu machen.

(btw: was hat dir das internet eigentlich getan, dass du einen so hartnäckigen kreuzzug gegen es führst?)

Für eine Newsletterversand wäre eine opt-in-mail auch gar nicht erforderlich. Hierzu müsste nur
[...]
cc)
Die Datei könnte dann eine Funktion für eine Antwortmail an den Werbenden besitzen, mit deren Hilfe der User sie dann zurück mailt.  Hierbei wird, wie bei jeder anderen e-mail auch, die e-mail-Adresse des Users übermittelt.
dd)
Die Eintragung der e-mail-Adresse zur Bestellung/Anmeldung des Newsletter erfolgt somit nicht manuell in einer Eingabemaske, sondern wird automatisch mit der Antwortmail übermittelt.

Die Anmeldung für Newsletter, e-cards etc. käme dann vom User mit seiner e-mail-Adresse.

oder von _irgendjemandem_, der seinen mailclient so einstellt, dass er emails mit einer absenderadresse wie bspw. mail@gravenreuth.de versendet.
oder von jemandem, der diese mail gar nicht per herkömmlichem desktop-mailclient, sondern per script versendet.
o.ä. etc. pp.
(nein, ich möchte hier niemanden anstiften, etwas derartiges zu tun.
denn darauf wartet der nicht verehrte herr rechtsanwalt ja vermutlich nur, um dann einen weiteren kleinen webseitenbetreiber als "mitstörer" abmahnen oder verklagen zu können.)

dein vermeintlicher ansatz ist also vollkommen für die katz', so lange es kein emailverfahren gibt, welches die authentizität und echtheit des absenders absolut sicher feststellt.
und er zeigt mal wieder, wie wenig ahnung von den realen gegenheiten im internet du doch hast.

gruß,
wahsaga

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