Hallo,
Mir scheint, daß in Deutschland-Pisa-Deppenland ein merkwürdiger Begriff von "Qualifikation" vorherrscht: nämlich, je länger man an irgenwelchen Schulen die Eier geschaukelt hat, desto "qualifizierter" ist man. Und je "höher" das Zeugnis ist.
Das ist mir bei "euch" auch schon aufgefallen.
Aber warum ist das so? Und warum hat dieser Begriff ein so negatives Image erhalten? Es liegt kaum an denen die jetzt die Unis besuchen.
Ich habe das Gefühl, dass es bei "euch" schon ein Problem ist, wenn man überhaupt eine Bildung aufweisen kann. (Man wurde schon hier im Forum angepöbelt, weil man (noch) eine Allgemeinbildung hat)
Qualifikation, egal ob akademische oder praktsiche, sollte sich lohnen. Und wenn jemand hier einen Rezept dafür parat hat, wie man dabei die Spreu vom Weizen trennt, kann damit die Wirschaft retten. ;-)
Grüße
Thomas