Hello,
Überleg mal, wohin man gelangt, wenn man deine Idee zu Ende denkt. Da dürfte wohl von der Freiheit nicht viel übrig bleiben.
Nein, dem stimme ich nicht zu.
Hier geht es um die Öffentlichmachung ausschließlich des gesamten Tagesablaufes von Strafgefangenen und ihren "Bewachern" innerhalb des Strafvollzuges und nicht aller unbescholtenen Bürger in ihrem "freien Leben". Es würde die Sicherheit für beide Seiten (Strafgefangene und Betreuern) erhöhen und die Kriminalität innerhalb der Knäste auf nahezu NULL zurückfahren helfen. Auch politisch motivierte Straftaten des Staates gegenüber seinen verurteilten Straftätern wären nicht mehr so einfach möglich. Und das für einen Spottpreis. Außerdem würde es den Strafgefangenen zu einer genau definierbaren Strafe ohne willkürliche Schikane verhelfen.
Dass man die Schikane des "Big Brother" ertragen müsste, weiß man ja vorher und bei entsprechendem Verhalten kann man das dann eher ertragen, als die dubiosen Machtstrukturen innerhalb des bisherigen Strafvollzuges, die natürlich totgeschwiegen werden, weil nicht sein kann was nicht sein darf.
Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de
Tom
Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
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