Der Martin: Linux ... wav von Festplatte statt Micro-Input (f. SKYPE)

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Hallo fastix,

Hast du auch eine Idee, was man gegen solche Quälgeister tun kann?
Ja. Es gibt eine Möglichkeit die 'Rufnummernrückverfolgung' einzuschalten.

Davon habe ich auch schon gehört - im hiesigen T-Bum-Stützpunkt haben sie aber heftig bestritten, dass es sowas gäbe. Selbst in einem Telekom-Laden in der Großstadt (Stuttgart) haben sie mir erzählt, wenn die Rufnummer des Anrufers nicht übertragen würde, dann hätte die Telekom auch keine Möglichkeit, an diese Information zu kommen.
Das habe ich zwar schon damals nicht geglaubt, aber was hilft's?  *achselzuck*

Denn die Rufnummer des Anrufers wird bis zur (letzten) Vermittlungsstelle _immer_ übertragen erst ab dort unterdrückt. Man bekommt gegen geringen Kostenersatz dann eine Liste mit den Nummern, von denen aus man angerufen wurde.

Und welche Stelle muss man ansprechen, um so etwas zu bekommen?

[...] bringt Dich in a) den Himmel b) und dort 17 Jungfrauen in Dein Bett.

Herrje - aber doch nicht alle auf einmal! ;-)

Ich will gar nicht wissen, was los ist, wenn man gegenüber einem Spammer oder Dialerheini gewaltätig wird...

Das ist so schwer nicht zu erraten: Der Spammer kriegt im Idealfall 'ne Ordnungsstrafe wegen Verstoß gegen die EU-Richtlinie zum Datenschutz in elektronischen Medien (im Volksmund "Anti-Spam-Gesetz"), und du kriegst eine Klage an den Hals wegen tätlichen Angriffs und/oder Körperverletzung. Schlechter Tausch. :-(

Schönes Wochenende noch,

Martin