Hi!
Und wieso trägt man dann nicht in diese Phishing-Seiten absichtlich massig falsche (oder sogar falsche und dann zentral gespeicherte) TAN ein und kann damit den Täter beim Geld klauen direkt überführen?
Leider ist die Zusammenarbeit der deutschen Staatsanwaltschaft mit ausländischen Strafverfolgungsbehörden etwas... ...schleppend.
Schon klar, dass die Seiten vom Netz genommen werden (manchmal) - ich habe ja selbst mich mal über eine beschwert und die URL später nicht mehr aufrufen können (und eine dementsprechende Rückmeldung der Beschwerdestelle bekommen) - nur meine ich, ob die Betrüger beim Geld klauen auffallen, wenn sie zu viele falsche TAN haben (und ob man dann nicht auf die entsprechenden Konten etc. Auszahlungen (oder wie das genau heißt) verweigern kann?
Die entsprechenden Konten werden jeweils nach mehreren falschen PINs oder TANs (oder Indexanforderungen bei iTAN) gesperrt. Aber wir können schlecht alle Anmeldenamen vorsorglich da eintragen, das wären ein paar viele *g*
Na ja, Postbank halt ;-)
Wie gesagt - bin mir nicht sicher, ob es wirklich die war (ist schon ein paar Monate her).
Ist zumindest wahrscheinlich, die Postbank wird am häufigsten attackiert.
Gruß aus Iserlohn
Martin
Ein Versicherungsvertreter verkauft Versicherungen. Was verkaufen dann Volksvertreter?
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