Christoph Schnauß: nms Formmailer als Ersatz für feedback.cgi von Schlund verwenden

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hallo,

Liebe Internetfreaks!

Merkwürdig: ch habe hier noch nie irgendeinen Freak angetroffen - naja, mit Ausnahme von Ludger Keitlinghaus vielleicht und Lord Helmchen; aber Lord Helmchen hat sich offenbar, angewidert von den neuerdings obwaltenden Umständen, leider von uns abgewandt.

Der ehem. ISP Schlund + Partner, jetzt ja die 1&1 AG, wird nach eigenen Angaben das gut laufende alte "feedback.cgi"-Script aus Sicherheitsgründen zum 1. April 2007, ohne einen brauchbaren Ersatz zu bieten, abschalten.

Du solltest bei solchen Aussagen immer auf das Datum achten. Na gut, die "Gesundheitsreform" tritt auch am 1. April in kraft, und leider kann man die nicht vollständig für einen Aprilscherz halten.

Fazit: Für immer noch weniger und schlechterer Leistung, bekommt der für dumm verkaufte Kunde immer schlechter werdenden Service

Wenn sich der "Kunde" ein entsprechendes Paket bestellt, das ihm den Einsatz eigener CGI-Scripts erlaubt, ist diese wenig qualitätsvolle Aussage hinfällig.

aber auch schöne hochtrabende  blenderische Marketing-Begriffe wie "Premium"-"Service" serviert, hinter denen oft nur von den vielen Servern aufgeheizte lauwarme Luft und viel Schaumschlägerei zu finden ist.

Meinst du, daß es dir was hilft, deinen Provider derart runterzumachen, statt dich auf dessen Angebote tatsächlich einzulassen?

Meine Problemstellung:
Den neusten nms-Formmailer zum laufen zu bringen:
Als Ersatz für das alte S+P „feedback.cgi“ will ich nun das empf. "nms-Formmailer" Script (http://nms-cgi.sourceforge.net) verwenden, aber weiß nicht wie ich es einbinden kann,  um die bisherigen bestehenden Seiten verwenden zu können.

Das steht da alles bei Sourceforge zum Nachlesen. Allerdings: wenn du denn einen in Perl geschriebenen Form-mailer haben möchtest, ist es eher zu empfehlen, dir selber einen zu schreiben. Die nms-Scripts, die auf den uralten Vorlagen von Matt Wright aufbauen, sind ganz einfach für das, was man normalerweise wirklich braucht, viel zu "dicke".

Grüße aus Berlin

Christoph S.

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