peterS.: popups anzeigen/verstecken und in den vorder-/hintergrund legen

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gruss Don P,

auch wenn geringfuegig mehr code geschrieben werden muss, ist die
art der implementierung sehr gut nachzuvollziehen.

Naja... Was ich z.B. nicht ganz verstehe ist, dass in der .show()-
Methode anscheinend alle z-Indizes auf 0 gesetzt werden, außer dem
aktuellen, welches 99 wird (deine Lieblingszahl?):

welche werte den z-indizes schlussendlich zugewiesen werden, bleibt dem
anwender ueberlassen. vielleicht gibt es fuer die popups default-werte,
um in den vorder- bzw. hintergrund zu treten.

da es auf der hand liegt, die steuerung der z-indizes der [show]-methode
zuzuschlagen, ergibt es sich genauso zwingend, vor dem komplett-durchlauf
der referenzliste, diese erst mal aufzuraeumen - man kann ja nie wissen,
was den popups in der zwischenzeit so alles widerfahren ist.

Der von dir oben hier weggelassene Code zeigt doch, dass die .show-
Methode nicht nur anzeigen, sondern auch verstecken kann, je nach
übergebenem Parameter:

da hast Du natuerlich recht. das habe ich glatt uebersehen. da es mich
bei dem verlinkten beispiel stoerte, dass ein geoeffnetes fokusiertes
popup nicht wieder in den vordergrund trat, habe ich beispielhaft gleich
mal einen moeglichen loesungsansatz dafuer implementiert, ohne auf den
die display-eigenschaften steuerenden block zu achten.

aber eine vernuenftige [show]-methode muss sowiso die faelle "anzeigen",
"verstecken" sowie eine "vorder-/hintergrund"-steuerung implementieren.

Auch die Sache mit dem Array und der Defragmentierung scheint mir
ziemlich teuer. Arrays sind ja in JavaScript performance- und
speichermäßig nicht gerade vorteilhaft implementiert...

schon wenn nur bei jedem aufruf von [show] unter den popup-referenzen
aufgeraeumt wird, fallen diese faktoren nicht mehr ins gewicht, da die
liste durch das permanente saeuberungs-management immer schoen kurz
gehalten wird.

so long - peterS. - pseliger@gmx.net

--
»Because objects in JavaScript are so flexible, you will want to think differently about class hierarchies.
Deep hierarchies are inappropriate. Shallow hierarchies are efficient and expressive.« - Douglas Crockford
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