seth: hardware: ata-festplatten, abwaertskompatibel

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gudn tach ihr zwo!

danke fuer eure antworten.

Das Problem liegt aber unter Umständen tiefer: Am Interface hängt ein BIOS, das genauso alt ist, wie das Interface. Und dieses BIOS kennt keine modernen, riesigen Festplatten, sondern nur die seinerzeit existenten "Winzdinger".

gluecklicherweise ist das motherboard (soyo 6BA+IV) nicht ganz sooo alt und es gab sogar noch bis ins aktuelle jahrtausend bios-updates.
LBA-support bietet das soyo-board. eine 80-GB-platte haengt ja bereits an einem der ata/33-ports. aber ich vermute, dass bei 128 GiB dann auch sense ist, weil mehr erst mit ata/atapi-6 geht, oder? aber weitere 80 GB wuerden mir eh schon genuegen.

(hintergrund: falls ich ueber ebay eine sehr guenstige bekommen koennte, wuerde ich gerne eine zusaetzliche einbauen. ansonsten weiche ich auf dvd-rws aus, die scheinen mir preis/platz-technisch eh am besten zu sein; sollen eh bloss archive werden.)

Die einfachste Lösung bei derartigen Problemen: [...] für die neue Festplatte einfach einen neuen IDE-Controller als Steckkarte einbauen. Der hat ein neues BIOS, kommt mit allen neuen Platten zurecht, und ist außerdem auch noch schneller. Kostenpunkt um die 50 Euro.

ahaa, cool, was es alles gibt.
waere auch ne ueberlegung fuer mich, allerdings weiss ich nicht, wie lange ich noch mit 466 MHz (momentane cpu) zurechtkommen will...

Immerhin hat man dann direkt Anschlußmöglichkeiten nicht nur für 4, sondern für ganze 8 IDE-Laufwerke.

hui, ich haette dann sogar 12, weil mein board sogar schon zwei zusaetzliche ata/66-ports hat (mit denen allerdings mein linux nicht so 100%-ig zurechtkommt).

prost
seth