Hallo Auge!
Bahnsteigkarte, nicht Fahrkarte! ;-)
Kann sein. Ich wußte noch nicht mal mehr, von wem der Zitat ist. Hätte an Brecht gedacht, scheint aber wohl von Lenin zu sein (s. Absatz »Der deutsche Revolutionär«).
Tja, was sie sich (nicht) erlaubt _hätten_, kann man nicht sagen. Fakt ist, dass sie sich Preissprünge von 10 Cent[1] zu DM-Zeiten nicht erlaubt _haben_. Ob dies heute noch immer so wäre, wer weiß? In den 80-ern war es ja auch noch eine Meldung in der Tagesschau wert, wenn eine Tankstellenkette den Preis um satte 3 Pfennige erhöhte und die anderen Ketten ankündigten, binnen weniger Tage nachzuziehen. Damals kam sowas auch nur alle paar Monate vor.
Ich weiß nicht ganz genau wann in den 80ern, wird wohl zwischen 84 und 86 gewesen sein - da lebte ich noch in Mainz -, da gab es ein ständiges Auf und Ab der Preise. Das Spiel dauerte mehrere Monate. Irgendwann gab's aber kein »Ab« mehr ;)
In den letzten Jahren ist die Öko-Steuer nicht ganz unschuldig an den Erhöhungen, aber auch andere Faktoren haben den Spritpreis nach oben wachsen lassen. Der Euro war's ganz bestimmt nicht. Und, jeder weiß es, nach jeder Erhöhung der Mineralölsteuer, setzen die Ölkonzerne gerne noch ein paar Cents drauf.
Und siehe da, auf dem Rückweg kostete auch an der Tankstelle, die ca. 40 Minuten früher noch so preiswert war, der Diesel 1.049 EUR/l. Satte 10 Cent/l mehr.
Ja, da gibt's kein Entkommen! Bin ich heute froh, dass das unten abgebildete Spaßmobil so wenig verbraucht!
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick
_ - jenseits vom delirium - _
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Nichts ist unmöglich? Doch!
Heute schon gegökt?