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[Patrick Andrieu]

Hallo Martin!

das muss dir nicht leid tun - sei einfach nur ehrlich. Ich bin's ja auch.

Ich weiß, wir können ehrlich sein - deswegen bin ich's ja auch ;)

Und ich weiß, dass ich einige vom Mainstream abweichende Ansichten habe, und ich stehe dazu.

Nun ja, in dem Fall hat es weniger mit Mainstream zu tun als viel mehr mit praktischem Nutzen. Nun, wenn Du Wurstfinger hast, ist für Dich der praktische Nutzen sicher anders als auf dem Ziffernblock zu finden ;)

Nee. Dafür liegen die Tasten alle viel zu dicht beieinander. Da kriegt man doch Knoten in den Fingern. Beim Telefon funktioniert das, weil ich da den Knochen in einer Hand halte und mit beiden Daumen tippe; beim Taschenrechner funktioniert es, weil ich den meist auf dem Tisch liegen habe und nur mit einem Zeige- oder Mittelfinger tippe.

Nur ein Beispiel. Auch wenn Du JavaScript nicht magst, kann ich mir vorstellen, dass Du zumindest CSS progr^Wcodest. Die mehrzeiligen Kommentare in JavaScript werden wie Kommentare im CSS zwischen /* und */ eingeschlossen.

Ohne Ziffernblock müsste ich die Shift-Taste drücken, dann die 7, dann die +-Taste. Mit dem Ziffernblock und Mehrfingersystem habe ich das in weniger als die Nanosekunden, die Time::HiRes ausgibt (siehe Perl-Thread weiter unten), erledigt. Gut, manchmal gebe ich gerne an ;)

Ganz sicher nicht nach Noten.

Mach Dir nichts draus. Ich hatte zw. dem Alter von 7 und 12 fünf Jahre Klavier inkl. Notenlesen. Das kann ich nicht mehr. Nur die Fingerfertigkeit ist geblieben (was nicht nur auf dem Computer vom Vorteil ist - Ninderjährige weghören, jetzt).

Das ist mir schon gelegentlich passiert, wenn das Schnurlostelefon neben der Fernbedienung auf dem Tisch lag ...

Mir ist es früher sehr oft passiert. Am tollsten ist, wenn man am Telefon die Kanalnummer eingibt und sich wundert, dass am TV-Gerät nichts passiert. Seitdem habe ich meine ISDN-Anlage um Mobilgeräte erweitert, sie liegen jetzt alle schön brav in ihren Ladeschalen (eins im PC-Zimmer, eins im Wohnzimmer, eins in der Küche)... ;)

Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick