gary: A4-Schriftstück anbieten...

Hallo zusammen,

Ich habe ein Menü, von dem der Client per Link sich ein A4 Schriftstück downloaden können soll (oh Gott, was für deutsch *g*).

A)
Nach dem Klick wird das Schriftstück zum Download angeboten.

B)
Nach dem Klick kann der Client das Schriftstück im Browser lesen _und_ bei Bedarf ausdrucken.

Das Dokument soll auf jeden Fall als Bilddatei vorliegen. Ich möchte die Schriftstücke im Word entwerfen, ausdrucken und dann einscannen. Der Scanner scant ein Dokument perfekt als JPEG ein.

BTW.(@Martin und Konsorten *g*):
Ein JPEG-Scan ist so scharf wie ein Foto. Nur wenn andere Formate in ein JPEG gewandelt werden, sieht das Ergebnis nicht so berauschend aus.

Bei A)
Leider macht der Browser kein Downloadprogramm auf. Er zeigt einfach die Grafik an. Der Betrachter müsste per Rechtsklick Bild speichern unter wählen.

Oder welche Möglichkeiten gibt es noch, das der Ausdruck beim Client möglichst originalgetreu funktioniert?

Viele Grüsse

gary

PS.:Noch die betreffende Seite

  1. Hallo,

    Oder welche Möglichkeiten gibt es noch, das der Ausdruck beim Client möglichst originalgetreu funktioniert?

    PDF wäre eindeutig zu bevorzugen.

    Gruß Rainer

    1. Hi Rainer,

      Das ist ein sehr gutes Format, nur - Acrobat Reader als Version, in der ich etwas entwerfen und speichern kann kostet doch etwas - oder liege ich da falsch? Ich war der Meinung das nur die Viewer von Adobe Freeware sind.

      Viele Grüsse

      gary

      1. Hallo,

        Das mag für Acrobat-Produkte zwar gelten, aber es gibt ja nicht nur Acrobat. Als Alternative zur Erstellung von PDF hat FreePDF eine weite Verbreitung gefunden. Das installiert einen Druckertreiber. Du kannst dann z. B. in Word einen Text schreiben und ihn über die Druckfunktion von Word in eine PDF drucken.

        http://freepdfxp.de/freepdf.htm

        Beste Grüße
        Andreas

        1. In Microsoft Word 2007 gibt es auch das tool, wo mannur noch spechern als PDF drücken kann.

          Lg

          1. Hi Thomas,

            Ich habe das Business-Paket von Microsoft - allerdings die 2000er Version. Trotzdem Danke für deinen Vorschlag.

            Viele Grüsse

            gary

          2. Hallo

            In Microsoft Word 2007 gibt es auch das tool, wo mannur noch spechern als PDF drücken kann.

            Wer hat das schon?

            Tschö, Auge

            --
            Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist zu schweigen.
            (Victor Hugo)
            Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.2
            1. Sali,

              Wer hat das schon?

              Ich...

              LG

              1. Hallo

                Wer hat das schon (MS Office 2007)?

                Ich...

                :-)

                Schon klar, dass das nicht von niemandem benutzt wird. Bei Open Office, welches ich benutze, ist ja auch ein nativer PDF-Export dabei. Es ist also auch für mich selbstverständlich, aus Office-Anwendungen (Writer, Calc u.s.w.) PDFs zu generieren.

                Um die PDF-Generierung allgemeiner anzuwenden (aus jeglicher Anwendung), ist aber ein PDF-Drucker, wie ihn Andreas empfohlen hat, zu bevorzugen.

                Tschö, Auge

                --
                Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist zu schweigen.
                (Victor Hugo)
                Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.2
        2. Moin Moin!

          Mit redmon und ghostscript kann man sich auch einen guten PDF-"Drucker" basteln, ist halt ein klein wenig Handarbeit:

          http://pad.olsonnetwork.com/faqs/MakePDF_HOWTO_Images.html
          http://www.stat.tamu.edu/~henrik/GSWriter/GSWriter.html
          http://kenchiro.tripod.com/howtoPDF.html

          Das läuft in meinem Umfeld auf allen 32Bit-Windows-Kisten von 95 bis XP.

          Alexander

          --
          Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".
          1. Hi Alexander,

            Danke auch für deine Links. Ich werde die "Bastellösung" als PlanB im Hinterkopf behalten ;-)

            Viele Grüsse

            gary

            1. Moin Moin!

              Plan C, sehr beliebt in kleineren Firmen: Linux-Server mit Samba und CUPS, Samba verteilt alle in CUPS definierten Drucker an Windows-Clients (idealerweise per Domain gleich mit geeigneten Druckertreibern und Druckereinstellungen). In CUPS ist ein PDF-"Drucker" definiert, der seine Ausgabe in ein regelmäßig geleertes und per Samba freigegebenes Verzeichnis schreibt.

              http://www.linuxquestions.org/linux/answers/Applications_GUI_Multimedia/Setting_up_a_PDF_printer_in_CUPS_in_my_case_in_Slackware
              http://ubuntu.wordpress.com/2006/03/23/print-to-pdf-using-cups-pdf/

              Plan D: MacOS X benutzen. ;-)

              Alexander

              --
              Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".
              1. Hi Alexander und die anderen,

                Habe www.pdf24.org gefunden und installiert. Funktioniert einwandfrei. Habe aber nur Text auf die Schnelle getestet. Ob es auch eingebettete Grafik schafft werde ich morgen testen. Die Text-Testdatei hat der Adobe Viewer erkannt und ohne murren geöffnet. So weit so gut...

                Zum Thema Linux etc...

                Ich habe natürlich schon mal den Blick über den Tellerrand gemacht. So ein Ubuntu mit Gnome sieht nicht schlecht aus und soll stabil laufen. Man munkelt, dass ein Ubuntu keine Defragmentierung braucht, und wenig bis gar keine Virusprobleme hat...

                Der Knackpunkt wird sein, dass ich sicher wissen muss, ob ein Excel-Programm auf dem Debian-Ableger mit Makros läuft, bevor ich die Büro-PC (die ich erst noch kaufen muss) damit betreibe. Office mässig ist ja das OpenOffice nicht schlecht. Momentan bin ich aber froh, dass mein XP alles das macht, was ich benötige - meistens auf jeden Fall ;-)

                Viele Grüsse und Gute Nacht

                gary

                1. Hallo gary,

                  Ich habe natürlich schon mal den Blick über den Tellerrand gemacht. So ein Ubuntu mit Gnome sieht nicht schlecht aus und soll stabil laufen.

                  mir gefällt das Debian-Blau besser :-)

                  Der Knackpunkt wird sein, dass ich sicher wissen muss, ob ein Excel-Programm

                  Du meinst damit OpenOffice Calc

                  auf dem Debian-Ableger mit Makros läuft, bevor ich die Büro-PC (die ich erst noch kaufen muss) damit betreibe. Office mässig ist ja das OpenOffice nicht schlecht.

                  Nutze statt Excel auch unter Windows OpenOffice Calc und schau zu, dass Du die
                  Makros in die Makrosprache von OpenOffice übertragen kannst. Wenn Du somit unter
                  Windows auf Excel verzichten kannst, dann sollte der Umstieg auf Open Office
                  unter Linux zu schaffen sein.

                  Freundliche Grüße

                  Vinzenz

              2. Mahlzeit,

                Plan D: MacOS X benutzen. ;-)

                Plan E: OpenOffice benutzen - da ist der PDF-Export gleich integriert ... ;-)

                MfG,
                EKKi

                --
                sh:( fo:| ch:? rl:( br:> n4:~ ie:% mo:} va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:& js:|
        3. Hi Andreas,

          Soweit ich das verstanden habe, erstelle ich mein Dokument in Word, und drucke es aus, auf freePDF. Dannach liegt es auf dem Desktop als pdf?

          Wäre echt einfach so...

          Danke für den Tip

          Gruss gary

          1. Genauso geht es. Ist auch einfach. Bin mit dem Programm sehr zufrieden. Bin selbst aber auch kein Bastler. Bei mir muss alles einfach sein: Installieren, Anklicken, Ergebnis - Peng. Ich habe keine Lust mich mit irgendwelchen Befehlen oder so rumzuschlagen.

            Andreas

            1. Hi Andreas,

              Danke für die schnelle Antwort. Das mit der Lust ist bei mir nicht so ausgeprägt. Ich bastle schon gerne an der Homepage. Nur wenn ich jetzt x-Formulare und Dokumente entwerfe, verlasse ich mich schon gerne auf mein gewohntes Word2000, und habe dann weniger Lust, auch noch Zeit damit aufzuwenden, eine pdf-Formatierung selber zu schreiben. Der Shop und die Investorseite war schon arbeit genung - denke ich ;-)

              In diesem Sinne

              Viele Grüsse und einen schönen Sonntag noch

              gary

  2. echo ($light == true) ? 'Guten Tag,' : 'Guten Abend,';

    Oder welche Möglichkeiten gibt es noch, das der Ausdruck beim Client möglichst originalgetreu funktioniert?

    PDF?

    Grüße

    Markus

    --
    Das Böse ist grau ... color:#666;
    1. Hi 3vi1,

      Ja, PDF kenn ich... siehe untere Antwort...

      Trotzdem danke...

      Grüsse gary

  3. Hallo,

    Das Dokument soll auf jeden Fall als Bilddatei vorliegen.

    warum unbedingt als Bild? Abgesehen davon, dass ich das vom Handling her unkomfortabel finde (nicht durchsuchbar, Text kann nicht markiert/kopiert werden), führt auch der Ausdruck von Grafikdateien immer wieder zu netten Überraschungen: Der eine Besucher wird sich beschweren, dass er auf eine Seite nur die linke odere Ecke der Grafik bekommt, ein anderer lacht sich kaputt, weil der Ausdruck nur Briefmarkengröße hat. Eine typische Grafik-Datei (JPEG, GIF, PNG) kann zwar eine Größeninformation enthalten, sie wird jedoch von den Bildbearbeitungsprogrammen und Browsern oft ignoriert. Folge ist, dass das Bild beim Ausdruck willkürlich skaliert wird, z.B. ein Pixel des Bildes exakt auf 1 Pixel des Druckers abgebildet wird. Kannst du dir vorstellen, wie klein das Bild dann bei einem 300- oder gar 600-dpi-Drucker wird?  ;-)

    BTW.(@Martin und Konsorten *g*):
    Ein JPEG-Scan ist so scharf wie ein Foto. Nur wenn andere Formate in ein JPEG gewandelt werden, sieht das Ergebnis nicht so berauschend aus.

    Das Umwandeln spielt hierbei keine Rolle. Auch ein JPEG-Bild kann "gut" sein, ohne dass man Schwächen und Bildstörungen erkennt. Dann wird aber die Datei relativ groß, und man gewinnt wenig durch die JPEG-Kompression. Je stärker man komprimiert, desto mehr treten die "Dreckeffekte" auf, die ich an anderer Stelle schon beschrieben habe. Man geht also bei JPEG immer einen Kompromiss zwischen Qualität und Kompression ein.

    Leider macht der Browser kein Downloadprogramm auf. Er zeigt einfach die Grafik an.

    Natürlich. Vermutlich lieferst du das Bild sogar mit dem üblicherweise dafür vorgesehenen Content-Type "image/jpeg" aus. Was soll der Browser sonst tun, außer das Bild anzuzeigen? Natürlich kann man es dann aus dem Browser heraus ausdrucken. Zu den dabei entstehenden Problemen: Siehe oben.

    Der Betrachter müsste per Rechtsklick Bild speichern unter wählen.

    Und dann?

    Oder welche Möglichkeiten gibt es noch, das der Ausdruck beim Client möglichst originalgetreu funktioniert?

    Ich schließe mich den anderen an: Das optimale Format für den Zweck wäre PDF.

    Schönen Sonntag noch,
     Martin

    --
    Letztlich basiert alles auf dem Feuer, dem Rad, der Eins und der Null.
      (Gernot Back)
    1. Hi Martin,

      Ja, bei derart vielen homogenen Vorschlägen werde ich mich um ein PDF-Maker kümmern müssen.

      Danke an dich

      Gruss gary