Martin Hein: Newsletterversand mit lokalem Client

Hallo Forum,

ich probiere einen Newsletter über einen lokalen Client zu
verschicken. Ich stelle mir mittlerweile vor, dass die
Software eigentlich nicht anderes ist, als ein Email-Client,
der statt, eine Email an einen Empfänger zu schicken, die
Email an eine ganze Empfängerliste schickt. Nun habe ich
mir also 20.000 invalide Email-Adressen nach dem Muster
<random_str>@gmx.de mit einem PHP-Script generiert und den
Versand angestossen.

Mein Ergebnis:

760 erfolgreich
21.240 gescheitert

... mit folgender Fehlermeldung:

Can't send command to SMTP host; nested exception is: java.net.SocketException: Software caused connection abort: socket write error

Kann mir jemand sagen, was genau da passiert ist /
was ich anders machen muss ?

danke und

beste grüsse,
martin

  1. 你好 Martin,

    Can't send command to SMTP host; nested exception is: java.net.SocketException: Software caused connection abort: socket write error

    Sieht so aus, als habe der Server, an den du das schickst, die Verbindung unterbrochen.

    Kann mir jemand sagen, was genau da passiert ist /
    was ich anders machen muss ?

    Nochmal versuchen. Ggfls. zwischen zwei E-Mails, die du verschickst, 5 Sekunden pausieren.

    再见,
     克里斯蒂安

    --
    Bauer sucht Frau! | Ich bin ja eigentlich kein Serien-Junkie…
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    1. Hello,

      vielen Dank erstmal !

      Can't send command to SMTP host; nested exception is: java.net.SocketException: Software caused connection abort: socket write error

      Sieht so aus, als habe der Server, an den du das schickst, die Verbindung unterbrochen.

      Sprich:

      Mein SMTP-Server verschickt garnicht erst. Es liegt nicht daran,
      dass der Empfänger die Nachrichten nicht annimmt.

      Kann mir jemand sagen, was genau da passiert ist /
      was ich anders machen muss ?

      Nochmal versuchen. Ggfls. zwischen zwei E-Mails, die du verschickst, 5 Sekunden pausieren.

      Wenn's an meinem meinem SMTP liegt, der mit der Flu nicht klar
      kommt, kann ich Pausen einstellen.

      beste gruesse,
      maritn

      1. 你好 Martin,

        Sprich:

        Mein SMTP-Server verschickt garnicht erst. Es liegt nicht daran,
        dass der Empfänger die Nachrichten nicht annimmt.

        Es sieht zumindest so aus. Die Logfiles deines SMTP-Servers sollten Aufschluss darüber geben.

        Generell würde ich aber nicht mit einer dynamischen IP Mails direkt versenden, es geht da so einige Leute, die Mails von dynamischen IPs vollständig verweigern, weil die Spamwahrscheinlichkeit recht hoch ist.

        再见,
         克里斯蒂安

        --
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        <Henryk> Those who didn't understand (email,usenenet,...) are doomed to reinvent ist. Poorly.
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        1. Hello,

          Sprich:

          Mein SMTP-Server verschickt garnicht erst. Es liegt nicht daran,
          dass der Empfänger die Nachrichten nicht annimmt.

          Es sieht zumindest so aus. Die Logfiles deines SMTP-Servers sollten Aufschluss darüber geben.

          Generell würde ich aber nicht mit einer dynamischen IP Mails direkt versenden, es geht da so einige Leute, die Mails von dynamischen IPs vollständig verweigern, weil die Spamwahrscheinlichkeit recht hoch ist.

          Aber die meisten Absender haben doch eine dynamische IP-Adresse.
          Das würde ja heissen, dass der Vorstandsvorsitzende der Daimler
          AG niemals von untergs eine Email verschicken kann, weil es davon
          ausgehen muss, dass die als Spam eigestuft werden wird.

          Meine Fehlermeldung kann ich übrigens jetzt konkretisieren:

          Die ersten Fehlermeldungen lauten nämlich so:

          550 Die verwendete Absenderadresse gehoert nicht zu Ihrem authentifizierten STRATO Paket. Bitte beachten Sie auch unsere FAQs zum Thema SMTP-Relay unter www.strato-faq.de.

          ... bevor irgendwann zu 'Can't send command to SMTP host;' kommt.

          beste gruesse,
          martin

          1. 你好 Martin,

            Generell würde ich aber nicht mit einer dynamischen IP Mails direkt versenden, es geht da so einige Leute, die Mails von dynamischen IPs vollständig verweigern, weil die Spamwahrscheinlichkeit recht hoch ist.

            Aber die meisten Absender haben doch eine dynamische IP-Adresse.
            Das würde ja heissen, dass der Vorstandsvorsitzende der Daimler
            AG niemals von untergs eine Email verschicken kann, weil es davon
            ausgehen muss, dass die als Spam eigestuft werden wird.

            Der Daimler-Fuzzi wird seine E-Mails zu "seinem" SMTP-Server senden, der dann die Auslieferung an den Empfänger übernimmt. Eine direkte Auslieferung an den Empfänger via dynamischer IP war gemeint, das wird oft direkt als Spam eingestuft und verweigert.

            550 Die verwendete Absenderadresse gehoert nicht zu Ihrem authentifizierten STRATO Paket. Bitte beachten Sie auch unsere FAQs zum Thema SMTP-Relay unter www.strato-faq.de.

            ... bevor irgendwann zu 'Can't send command to SMTP host;' kommt.

            Dann schickst du ja doch zu einem Relay-SMTP, wie oben beschrieben, und lieferst nicht direkt aus ;) Da wirst du wohl eine Absender-Adresse eingeben müssen, die der Relay-SMTP zulässt.

            再见,
             克里斯蒂安

            --
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            Sich erinnern bedeutet, aus einer Erfahrung nicht ausreichend gelernt zu haben.
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            1. Hello,

              550 Die verwendete Absenderadresse gehoert nicht zu Ihrem authentifizierten STRATO Paket. Bitte beachten Sie auch unsere FAQs zum Thema SMTP-Relay unter www.strato-faq.de.

              ... bevor irgendwann zu 'Can't send command to SMTP host;' kommt.

              Dann schickst du ja doch zu einem Relay-SMTP, wie oben beschrieben, und lieferst nicht direkt aus ;) Da wirst du wohl eine Absender-Adresse eingeben müssen, die der Relay-SMTP zulässt.

              right, davon dass der SMTP eine dynamische IP hat, war ja auch
              nie die Rede ;) Was mir daran komisch vorkommt, ist dass Strato
              erst nach 300 Mails merkt, dass die Absender-Adresse nicht zur
              Domain passt. Das kann ich mir nur so erklären, dass 'queued'
              garnicht heisst, dass die nachricht versandt worden ist, sondern
              zur Auslieferung bereit liegt, aber auch nie ausgeliefert werden
              wird, weil der SMTP dann merkt, dass:

              550 Die verwendete Absenderadresse gehoert nicht zu Ihrem authentifizierten STRATO Paket. Bitte beachten Sie auch unsere FAQs zum Thema SMTP-Relay unter www.strato-faq.de.

              beste gruesse,
              martin

              1. 你好 Martin,

                right, davon dass der SMTP eine dynamische IP hat, war ja auch
                nie die Rede ;)

                Hörte sich so an.

                Was mir daran komisch vorkommt, ist dass Strato
                erst nach 300 Mails merkt, dass die Absender-Adresse nicht zur
                Domain passt.

                Wenn du nicht auf die Antwort von Strato wartest, sondern einfach schickst ohne die Antwort abzuwarten, kann das schon sein, vor allem, wenn Strato eine Teergrube installiert hat oder so.

                再见,
                 克里斯蒂安

                --
                Bauer sucht Frau! | Ich bin ja eigentlich kein Serien-Junkie…
                Der Verstand ist der Hausherr, der Koerper sein Gast.
                http://wwwtech.de/
                1. Hello,

                  Wenn du nicht auf die Antwort von Strato wartest, sondern einfach schickst ohne die Antwort abzuwarten, kann das schon sein, vor allem, wenn Strato eine Teergrube installiert hat oder so.

                  Keine Ahnung. Meinem Newsletter-Client habe ich gesagt: "sofort
                  senden", was natürlich garnichts heisst. Der reagiert in einem
                  Statusfenster mit 20.000 Meldungen, die so aussehen:

                  250 queued as 604070k0TFEYmT

                  ... was auch immer das genau heisst.

                  Jedenfalls ist mein nächter Versuch (mit Email-Adressen nach dem Muster <random_str>@<random_str>.de) etwas erfolgreicher:

                  erfolgreich: 5834
                  fehlgeschlagen: 14168

                  aber bei 5835 gibt's:
                  ---------------------
                  Exception reading response; nested exception is: java.net.SocketException: Connection reset

                  und ab 5836:
                  ------------
                  Can't send command to SMTP host; nested exception is: java.net.SocketException: Connection reset by peer: socket write error

                  Macht er das nun, weil's ihm zu vile wird oder weil anfängt zu versenden und nun feststellt, dass die Domain unsinn ist?

                  beste gruesse,
                  martin
                  dass

                  1. Mahlzeit,

                    Jedenfalls ist mein nächter Versuch (mit Email-Adressen nach dem Muster <random_str>@<random_str>.de) etwas erfolgreicher:

                    Das hast Du nicht wirklich gemacht, oder? Sag mal, bist Du eigentlich so dumm oder unverschämt oder tust Du nur so? Was würdest Du davon halten, wenn jemand Deine Email-Adresse missbraucht, um sinnlose Test-Mails dorthin zu senden?

                    erfolgreich: 5834
                    fehlgeschlagen: 14168

                    Ich hoffe inständig, dass sich unter den 5834 mindestens ein Anwalt befindet, der Dir eine Abmahnung samt unglaublich hoher Rechnung und Unterlassungserklärung zuschickt.

                    MfG,
                    EKKi

                    --
                    sh:( fo:| ch:? rl:( br:> n4:~ ie:% mo:} va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:& js:|
                    1. Lieber EKKi,

                      Das hast Du nicht wirklich gemacht, oder? Sag mal, bist Du eigentlich so dumm oder unverschämt oder tust Du nur so? Was würdest Du davon halten, wenn jemand Deine Email-Adresse missbraucht, um sinnlose Test-Mails dorthin zu senden?

                      Ich möchte Dir ganz besonders danken. Viele User hier im Forum
                      geben mir immer nur Ratschläge und Lösungsansätze. Die meisten
                      tun sich schwer damit, mal richtig aus sich herauszukommen und
                      wenn Kritik ausschliesslich konstruktiv ist, langweilt mich das
                      direkt.

                      Ich hoffe inständig, dass sich unter den 5834 mindestens ein Anwalt befindet, der Dir eine Abmahnung samt unglaublich hoher Rechnung und Unterlassungserklärung zuschickt.

                      Sollte der m.E. unwahrscheinkliche Fall eintreten, dass sich hinter
                      z.B. J8R2FWFT@QVX5A55U.de ein Anwalt verbirgt, der soviel Zeit
                      hat, dass er auf eine Nachricht mit dem Inhalt 'test' mit einer
                      Unterlassungserklärung reagiert, lasse ich es Dich als erstes
                      wissen ;)

                      beste grüsse,
                      martin

              2. Moin!

                550 Die verwendete Absenderadresse gehoert nicht zu Ihrem authentifizierten STRATO Paket. Bitte beachten Sie auch unsere FAQs zum Thema SMTP-Relay unter www.strato-faq.de.

                ... bevor irgendwann zu 'Can't send command to SMTP host;' kommt.

                Dann schickst du ja doch zu einem Relay-SMTP, wie oben beschrieben, und lieferst nicht direkt aus ;) Da wirst du wohl eine Absender-Adresse eingeben müssen, die der Relay-SMTP zulässt.

                right, davon dass der SMTP eine dynamische IP hat, war ja auch
                nie die Rede ;) Was mir daran komisch vorkommt, ist dass Strato
                erst nach 300 Mails merkt, dass die Absender-Adresse nicht zur
                Domain passt. Das kann ich mir nur so erklären, dass 'queued'
                garnicht heisst, dass die nachricht versandt worden ist, sondern
                zur Auslieferung bereit liegt, aber auch nie ausgeliefert werden
                wird, weil der SMTP dann merkt, dass:

                550 Die verwendete Absenderadresse gehoert nicht zu Ihrem authentifizierten STRATO Paket. Bitte beachten Sie auch unsere FAQs zum Thema SMTP-Relay unter www.strato-faq.de.

                Deine Vorgehensweise des Tests eines Massenversands ist sehr fragwürdig.

                Zum einen die Frage: Wenn du "nur" 20.000 generierte Mailadressen hast, warum sind laut deiner Statistik 21.240 Mails fehlerhaft abgewiesen und darüber hinaus noch 760 Mails erfolgreich abgeschickt worden?

                Der zweite Punkt:
                Möchtest du, dass GMX deinen Mailserver, also den von Strato, aufgrund des massenhaften Versands an nichtexistente Mailadressen blacklistet?

                Und was ist mit dem nicht unwahrscheinlichen Fall, dass ein kleiner Teil deiner angeblich nichtexistenten Mailadressen doch existiert? Dann kriegen die diese Mailnutzer deine Testmails - und weil du vermutlich nicht nur einmal den Massenversand testest, also auch mehrfach.

                Wenn du unbedingt Massenversand und insbesondere das erfolgreiche Empfangen der ausgesendeten Mails checken willst, dann organisier dir einen empfangenden Mailserver, auf dem du die 20.000 Accounts (oder einen Catch-All-Account) einrichtest und deine Mails dort wieder in Empfang nimmst.

                Oder du verwendest garantiert nichtexistente Domains wie "*.invalid" für deine Mailadressen. Dann meckert dich schon direkt der Strato-Mailserver wegen Unzustellbarkeit an, weil der keinen DNS-Eintrag für einen MX dieser Domain findet. Ist allemal besser, als mit 20.000 Mails GMX zu belasten.

                - Sven Rautenberg

                --
                "Love your nation - respect the others."
                1. Hello,

                  Deine Vorgehensweise des Tests eines Massenversands ist sehr fragwürdig.

                  das scheint mir auch. ich hatte keine Idee, wie ich das testen
                  soll. Deshalb erstmal drauf los.

                  Zum einen die Frage: Wenn du "nur" 20.000 generierte Mailadressen hast, warum sind laut deiner Statistik 21.240 Mails fehlerhaft abgewiesen und darüber hinaus noch 760 Mails erfolgreich abgeschickt worden?

                  mein Rechenfehler. Die Aufregung ;)

                  Der zweite Punkt:
                  Möchtest du, dass GMX deinen Mailserver, also den von Strato, aufgrund des massenhaften Versands an nichtexistente Mailadressen blacklistet?

                  jo, auf die Idee bin ich dann auch gekommen und hab die Adressen
                  nun anders erzeugt: <random_str>@<random_str>.de

                  Und was ist mit dem nicht unwahrscheinlichen Fall, dass ein kleiner Teil deiner angeblich nichtexistenten Mailadressen doch existiert? Dann kriegen die diese Mailnutzer deine Testmails - und weil du vermutlich nicht nur einmal den Massenversand testest, also auch mehrfach.

                  die Wahrscheinlichkeit ist nach, wie vor !=0 aber zugegebenermassen
                  ist dein '@invalid'-Vorschlag besser und noch besser ist wohl:

                  Wenn du unbedingt Massenversand und insbesondere das erfolgreiche Empfangen der ausgesendeten Mails checken willst, dann organisier dir einen empfangenden Mailserver, auf dem du die 20.000 Accounts (oder einen Catch-All-Account) einrichtest und deine Mails dort wieder in Empfang nimmst.

                  allerdings hört es sich so an,
                  als wären beide Vorschläge als
                  Notnagel gemeint. Da stellt sich
                  mir unweigerlich die Frage:

                  wie würdest Du denn den Versand testen ?

                  beste gruesse,
                  martin

                  1. Moin!

                    jo, auf die Idee bin ich dann auch gekommen und hab die Adressen
                    nun anders erzeugt: <random_str>@<random_str>.de

                    Auch das liefert mit Pech noch existierende Domains und dort eventuell existierende Mailadressen (vor allem bei Catch-All-Funktion auf dem Mailserver).

                    Du kennst die Story vom französischen Araber, dessen zufällig generiertes Password dummerweise auf französisch "dreckiger Araber" ergab? Ging unlängst durch die Presse.

                    Zufälle passieren nun mal, und manchmal sogar die Zufälle, die extrem unwahrscheinlich sind.

                    Und was ist mit dem nicht unwahrscheinlichen Fall, dass ein kleiner Teil deiner angeblich nichtexistenten Mailadressen doch existiert? Dann kriegen die diese Mailnutzer deine Testmails - und weil du vermutlich nicht nur einmal den Massenversand testest, also auch mehrfach.

                    die Wahrscheinlichkeit ist nach, wie vor !=0 aber zugegebenermassen
                    ist dein '@invalid'-Vorschlag besser und noch besser ist wohl:

                    Wenn du unbedingt Massenversand und insbesondere das erfolgreiche Empfangen der ausgesendeten Mails checken willst, dann organisier dir einen empfangenden Mailserver, auf dem du die 20.000 Accounts (oder einen Catch-All-Account) einrichtest und deine Mails dort wieder in Empfang nimmst.

                    allerdings hört es sich so an, als wären beide Vorschläge als Notnagel gemeint. Da stellt sich
                    mir unweigerlich die Frage:

                    wie würdest Du denn den Versand testen ?

                    Hängt von der Wichtigkeit des Funktionierens ab. Und vom verfügbaren Budget.

                    Für missionskritische Firmen-Newsletter wäre das Einrichten einer Testdomain mit Catch-All sowie der Versand an eigene, bei diversen Freemailern und/oder Providern eingerichtete Mailaccounts sicherlich der beste gangbare Weg, weil man nur so prüfen kann, ob das System a) die Massen an Mails verdaut und b) die zweifelsfrei existierenden Spamfilter passiert.

                    Um nur zu prüfen, ob die Massen an Mails problemlos an den ausliefernden Mailserver gelangen, wäre die Methode mit ungültiger Domain ausreichend - sofern man mit der Konsequenz leben kann, dass einen dann 20.000 Bounces irgendwo erwarten. Bounces zu verarbeitet sollte aber in jedem Fall Bestandteil des Systems sein, denn man will als Admin schon darüber informiert werden, wenn eine Mailadresse permanent unzustellbar ist, um sie u.U. aus dem Datenbestand wieder zu entfernen.

                    Bei 0,0 Budget, also bei unwichtigen Newslettern, würde ich mich schlicht auf ein existierendes System verlassen, das einmal mit existierenden Adressen, die unter meiner Kontrolle stehen, testen, und ansonsten auf Meldungen von Empfängern warten, weil sich irgendwelche Probleme ergeben. :)

                    - Sven Rautenberg

                    --
                    "Love your nation - respect the others."
                    1. Hallo Sven,

                      Für missionskritische Firmen-Newsletter wäre das Einrichten einer Testdomain mit Catch-All sowie der Versand an eigene ...

                      Danke für den Tipp ! Genauso habe ich es gemacht. Der Versuch
                      war erfolgreich.

                      beste gruesse,
                      martin

                  2. Mahlzeit,

                    Der zweite Punkt:
                    Möchtest du, dass GMX deinen Mailserver, also den von Strato, aufgrund des massenhaften Versands an nichtexistente Mailadressen blacklistet?

                    jo, auf die Idee bin ich dann auch gekommen und hab die Adressen
                    nun anders erzeugt: <random_str>@<random_str>.de

                    Du meinst also, dass es besser ist, Test-Mails an evtl. vorhandene Benutzer von evtl. existierenden Domains zu schicken? Also falls ich mal eine von Dir bekomme, kannst Du Dich aber schonmal auf Post von meinem Anwalt freuen.

                    Wofür gibt's bitte die Domains "example.org"/"example.com"/usw.?

                    MfG,
                    EKKi

                    --
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