frankx: Linux smb und Netzwerk (IP statt Arbeitsgruppe)

Hellihello

auf meine Ubuntu/Gnome hatte ich vor kurzem Gadmintools installiert (da kann man dann auch Samba mit konfigurieren) aber irgendwie hab ich da nicht auf Anhieb durchgeblickt.

Nun hab ichs wieder entfernt. Vorher konnte das Gnome über Orte/Netzwerk das Windowsnetzwerk finden und auch die Computer der Arbeitsgruppe anzeigen. Das geht jetzt nicht mehr. Auch die Eingabe "smb://Arbeitsgruppe/PCName" geht nicht mehr. Ich kann die Rechner aber über die IP ansprechen. smb://192.....123 geht.

Kann mir jemand sagen warum das so ist und wie ich den Gnu wieder dazu bewegen kann, sich der Arbeitsgruppe anzuschließen bzw. die Rechner/Drucker automatisch anzuzeigen in der Übersicht?

In der etc/samba/smb.conf habe ich als Arbeitsgruppe den korrekten Namen (hoffentlich korrekt) notiert.

Dank und Gruß,

frankx

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  1. hallo,

    auf meine Ubuntu/Gnome hatte ich vor kurzem Gadmintools installiert.
    Nun hab ichs wieder entfernt.

    Wie hast du es installiert, und wie wieder entfernt?

    Vorher konnte das Gnome über Orte/Netzwerk das Windowsnetzwerk finden und auch die Computer der Arbeitsgruppe anzeigen. Das geht jetzt nicht mehr.

    Versuche es mal mit dem "lisa"-daemon, der ist eigentlich für solche Sachen zuständig.

    Auch die Eingabe "smb://Arbeitsgruppe/PCName" geht nicht mehr. Ich kann die Rechner aber über die IP ansprechen. smb://192.....123 geht.

    Das heißt, Samba selber "funktioniert" noch.

    Kann mir jemand sagen warum das so ist und wie ich den Gnu wieder dazu bewegen kann, sich der Arbeitsgruppe anzuschließen bzw. die Rechner/Drucker automatisch anzuzeigen in der Übersicht?
    In der etc/samba/smb.conf habe ich als Arbeitsgruppe den korrekten Namen (hoffentlich korrekt) notiert.

    Die smb.conf ist schon der richtige "Ansprechpartner". Schau dir aber mal genau an, was da eventuell verändert wurde.

    Und dann: "smbd" (also der "Samba-daemon") ist nicht der einzige, den du brauchst. Du brauchst auch noch "nmbd". Ein kurzes googlen nach "nmbd" gibt dir mehr als ausreichend Lesestoff.

    Grüße aus Berlin

    Christoph S.

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    1. Hellihello Christoph,

      merci.

      Wie hast du es installiert, und wie wieder entfernt?

      Da gibts doch die Synaptik-Paketverwaltung. Ein paar der Gadmintools sind noch drinne, für DHCP und FTP, ich wollte einfach mal probieren, was die so machen.

      Vorher konnte das Gnome über Orte/Netzwerk das Windowsnetzwerk finden und auch die Computer der Arbeitsgruppe anzeigen. Das geht jetzt nicht mehr.

      Versuche es mal mit dem "lisa"-daemon, der ist eigentlich für solche Sachen zuständig.

      Jup, Montag dann, jetzt Heia und morgen PC-frei.

      Auch die Eingabe "smb://Arbeitsgruppe/PCName" geht nicht mehr. Ich kann die Rechner aber über die IP ansprechen. smb://192.....123 geht.

      Das heißt, Samba selber "funktioniert" noch.

      Ja sollte es ja auch, denn diese Gadmintools (bzw. das für Samba) ist ja eigentlich ein Admin-Tool. Also eine GUI für die Sambakonfiguration, oder?

      Kann mir jemand sagen warum das so ist und wie ich den Gnu wieder dazu bewegen kann, sich der Arbeitsgruppe anzuschließen bzw. die Rechner/Drucker automatisch anzuzeigen in der Übersicht?
      In der etc/samba/smb.conf habe ich als Arbeitsgruppe den korrekten Namen (hoffentlich korrekt) notiert.

      Die smb.conf ist schon der richtige "Ansprechpartner". Schau dir aber mal genau an, was da eventuell verändert wurde.

      Ja, haufenweise IPs in einer mir nicht plausiblen Art. Plan wäre, mal eine minimale Conf zu erstellen. War vorhin über http://www.kajamogo.de/linux.php gestolpert.

      Und dann: "smbd" (also der "Samba-daemon") ist nicht der einzige, den du brauchst. Du brauchst auch noch "nmbd". Ein kurzes googlen nach "nmbd" gibt dir mehr als ausreichend Lesestoff.

      Dank und binnenberlinischen Gruß,

      Robert aka

      frankx

      --
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      1. Hellihello

        Auch die Eingabe "smb://Arbeitsgruppe/PCName" geht nicht mehr. Ich kann die Rechner aber über die IP ansprechen. smb://192.....123 geht.

        Das heißt, Samba selber "funktioniert" noch.

        Nachdem ich da ein paar Zeilen mit IPs entfernt habe

        gestrichen: -----

        hosts allow = 127. 192.168.178.0.
        interfaces = 127.0.0.1/8 127.168.178.0/24
        remote announce = 192.168.178.1
        remote browse sync = 192.168.178.1
        ------------------
        und "security = user" auf "security = share " gesetzt habe, erscheint der Gnubuntu als Arbeitsgruppenrechner im Windows immerhin. Und wenn ich den jetzigen Windowsrechner (vorhin wars ein anderer) angebe, kommt die Fehlermeldung im Nautilus:

        "Bitte wählen Sie eine andere Ansicht und versuchen Sie es noch einmal."

        Immerhin erreicht er ihn scheinbar, kann aber warum auch immer da was nicht anzeigen. Allerdings führt wieder "smb://192.168.178.36/SharedDocs" zum Anzeigen des Verzeichnisses. Nun ja. Mörkwürdisch.

        Dank und Gruß,

        frankx

        --
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        1. hallo,

          Ups. Da hat dir dein GadgDingsbums aber ein paar "sehr böse" Sachen in die smb.conf reingeschrieben.

          gestrichen: -----
          hosts allow = 127. 192.168.178.0.
          interfaces = 127.0.0.1/8 127.168.178.0/24

          Was die "127.xxx" bedeutet, ist dir klar? Und dir ist klar, daß beide Anweisungen - also sowohl "hosts allow" wie auch "interfaces" - _ausschließenden_ Charakter haben?

          remote announce = 192.168.178.1
          remote browse sync = 192.168.178.1

          Noch sowas "Böses", aber nicht ganz so schlimm. 192.168.xxx sind "private" Adreßräume. Die könnten allerdings auf deinem Server funktionieren.

          und "security = user" auf "security = share " gesetzt habe

          WAHHHHHH!!
          Wenn Christian Seiler das liest, fällt er in Ohnmacht. Das ist die "niedrigste" Sicherheitsstufe, damit kommst du unter Umständen ohne jede Paßwortabfrage mit Schreibrechten auf freigegebene Shares. Das sollte man wirklich nur dann tun, wenn man _ganz genau_ weiß, was es bewirkt.

          Samba ist ein ziemlich dickes Ding, das man erstmal kennenlernen muß. Es ist wirklich nicht ganz leicht zu konfigurieren. Und solange du noch nicht _wirklich_ verstanden hast, was die einzelnen Einträge in der smb.conf bewirken, möchte ich dir _dringend_ davon abraten, irgendwelche Tools auszuprobieren, die auf die smb.conf schreibend zugreifen.

          Grüße aus der Nachbarschaft

          Christoph S.

          --
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          1. Hi,

            gestrichen: -----
            hosts allow = 127. 192.168.178.0.
            interfaces = 127.0.0.1/8 127.168.178.0/24

            Was die "127.xxx" bedeutet, ist dir klar?

            mir nicht, aber das hat nichts zu sagen, weil ich mich mit dem Thema noch nie befasst habe.

            und "security = user" auf "security = share " gesetzt habe

            WAHHHHHH!!
            Wenn Christian Seiler das liest, fällt er in Ohnmacht. Das ist die "niedrigste" Sicherheitsstufe, damit kommst du unter Umständen ohne jede Paßwortabfrage mit Schreibrechten auf freigegebene Shares.

            Das ist ja innerhalb eines abgeschlossenen LAN oft genau das, was man möchte - deswegen ja "freigegeben" = "shared" = "gemeinsam genutzt". Was soll daran so böse sein? Im Gegenteil, es würde mich stören, wenn ich selbst innerhalb des privaten Netzwerks noch immer wieder hier oder dort ein Passwort eingeben müsste.

            Das sollte man wirklich nur dann tun, wenn man _ganz genau_ weiß, was es bewirkt.

            Solange es wirklich nur den Zugriff auf das (die) freigegebene(n) Verzeichnis(se) erlaubt, und auf nichts anderes, ist die Welt ja in Ordnung.

            Ciao,
             Martin

            --
            Der Stress von heute ist die gute alte Zeit von morgen.
            1. Hellihello

              Hi,

              gestrichen: -----
              hosts allow = 127. 192.168.178.0.
              interfaces = 127.0.0.1/8 127.168.178.0/24

              Was die "127.xxx" bedeutet, ist dir klar?

              mir nicht, aber das hat nichts zu sagen, weil ich mich mit dem Thema noch nie befasst habe.

              Ja, dies Kombination von 127. und dem Rest (ist ein Fritz Router, deshalb hatte ich da mal 192.168.178.0 eingegeben (wobei der Router die .1 hat...) konnte ich nicht ganz nachvollziehen.

              und "security = user" auf "security = share " gesetzt habe

              WAHHHHHH!!
              Wenn Christian Seiler das liest, fällt er in Ohnmacht. Das ist die "niedrigste" Sicherheitsstufe, damit kommst du unter Umständen ohne jede Paßwortabfrage mit Schreibrechten auf freigegebene Shares.

              Das ist ja innerhalb eines abgeschlossenen LAN oft genau das, was man möchte - deswegen ja "freigegeben" = "shared" = "gemeinsam genutzt". Was soll daran so böse sein? Im Gegenteil, es würde mich stören, wenn ich selbst innerhalb des privaten Netzwerks noch immer wieder hier oder dort ein Passwort eingeben müsste.

              Das sollte man wirklich nur dann tun, wenn man _ganz genau_ weiß, was es bewirkt.

              Solange es wirklich nur den Zugriff auf das (die) freigegebene(n) Verzeichnis(se) erlaubt, und auf nichts anderes, ist die Welt ja in Ordnung.

              Da sonst keiner in das Netz reinkommt, die Rechner nicht immer an sind und ich ja Freigaben wünsche, würde ich o.g. jetzt beipflichten. Immerhin ging es mir ja erstmal darum herauszugekommen, warum die Rechner nur noch über die IP und nicht über //Arbeitsgruppe/PCName erreichbar sind. Deshalb wollte ich also die smb.conf aufs nötigste zurücksetzen. Aber nichtmal damit gehts mit den Namen. (naja, never touch a runnign system unless you wanna learn/study).

              Dank und Gruß,

              frankx

              --
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              1. Yerf!

                Da sonst keiner in das Netz reinkommt, die Rechner nicht immer an sind und ich ja Freigaben wünsche, würde ich o.g. jetzt beipflichten. Immerhin ging es mir ja erstmal darum herauszugekommen, warum die Rechner nur noch über die IP und nicht über //Arbeitsgruppe/PCName erreichbar sind. Deshalb wollte ich also die smb.conf aufs nötigste zurücksetzen. Aber nichtmal damit gehts mit den Namen. (naja, never touch a runnign system unless you wanna learn/study).

                Ah, ja... Linux und die Windows-Rechnernamen... da war doch was:

                Die Namensauflösung läuft in Windows-Netzen meist nicht über DNS sondern über WINS. Dafür gibts nochmal spezielle Einträge in der smb.conf, sowie einen eigenen Server-Dienst. Ist allerdings schon etwas her, dass ich mich damit beschäftigt habe, deswegen hab ich grad nichts genaueres (ich sollte es aber mal wieder machen, mein privater Server ist derzeit nur per SSH zu erreichen und scp ist doch etwas umständlich...)

                Gruß,

                Harlequin

                --
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                1. Hellihello

                  Da sonst keiner in das Netz reinkommt, die Rechner nicht immer an sind und ich ja Freigaben wünsche, würde ich o.g. jetzt beipflichten. Immerhin ging es mir ja erstmal darum herauszugekommen, warum die Rechner nur noch über die IP und nicht über //Arbeitsgruppe/PCName erreichbar sind. Deshalb wollte ich also die smb.conf aufs nötigste zurücksetzen. Aber nichtmal damit gehts mit den Namen. (naja, never touch a runnign system unless you wanna learn/study).

                  Ah, ja... Linux und die Windows-Rechnernamen... da war doch was:

                  Die Namensauflösung läuft in Windows-Netzen meist nicht über DNS sondern über WINS. Dafür gibts nochmal spezielle Einträge in der smb.conf, sowie einen eigenen Server-Dienst. Ist allerdings schon etwas her, dass ich mich damit beschäftigt habe, deswegen hab ich grad nichts genaueres (ich sollte es aber mal wieder machen, mein privater Server ist derzeit nur per SSH zu erreichen und scp ist doch etwas umständlich...)

                  Magie:

                  Gelesen: UbForPost

                  daraus folgt dann Eintrag in die smb.conf->

                  [global]
                  workgroup =  Msheimnetz
                  netbios name =  Msheimnetz
                  security =  share
                  netbios name =     Msheimnetz
                  hosts allow = ALL
                  wins support = no
                  [public]
                  comment =  "Freigabe"
                  path =  /home
                  guest ok =  yes
                  guest only =  yes

                  testparm gibt aus:

                  [global]
                          workgroup = MSHEIMNETZ
                          netbios name = MSHEIMNETZ
                          security = SHARE
                          hosts allow = ALL

                  [public]
                          comment = "Freigabe"
                          path = /home
                          guest only = Yes
                          guest ok = Yes

                  (die Zeile wins support wird nicht angezeigt...???)

                  /etc/init.d/samba restart

                  jetzt kann ich mit smb://PCname zugreifen. Klappt also.

                  Aber:

                  In der smb.conf steht jetzt:

                  [global]
                  workgroup =  Msheimnetz
                  netbios name =  Ubuntu
                  security =  share
                  netbios name =     Msheimnetz
                  hosts allow = ALL
                  wins support = no
                  [public]
                  comment =  "Freigabe"
                  path =  /home
                  guest ok =  yes
                  guest only =  yes

                  Der netbios name wurde gändert. bzw. tauchte ja doppelt auf, was mir vorher nicht auffiel. Immerhin hat der samba aber wohl eigenmächtig in der conf gefummelt.

                  Warum aber klappts jetzt, frag ich mich. Vielleicht lags/liegts am hosts allow = ALL?

                  Nun aber dachte ich eben, teste ich das nochmal und schmeiße sukkzessive alles wieder raus. Jetzt habe ich nur noch:

                  [global]
                  workgroup =  Msheimnetz
                  security =  share
                  [public]
                  comment =  "Freigabe"
                  path =  /home
                  guest ok =  yes
                  guest only =  yes

                  Und es geht trotzdem.

                  Allerdings "nur" mit "smb://PCname". Nicht aber mit smb://Arbeitsgruppe/PCname.

                  Unter "Windows-Netzwerk" (Nautilus smb:///) zeigt er mir "PCName1" und "PCName2" aber nicht an.

                  Uahh.

                  Dank und Gruß,

                  frankx

                  --
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                  1. Yerf!

                    Allerdings "nur" mit "smb://PCname". Nicht aber mit smb://Arbeitsgruppe/PCname.

                    Die 2. Schreibweise kenn ich eigentlich nur von Windows-Domänen. Sicher dass die auch mit Arbeitsgruppen funktioniert?

                    Unter "Windows-Netzwerk" (Nautilus smb:///) zeigt er mir "PCName1" und "PCName2" aber nicht an.

                    Dann hat sich noch keiner der beteiligten Rechner genötigt gefühlt den Browse-Master zu übernehmen. Das kann manchmal etwas dauern (bis zu ein paar Stunden...)

                    Man kann aber über einen Eintrag in der smb.conf den Linux-Rechner dazu bringen die Rolle sofort zu übernehmen.

                    Gruß,

                    Harlequin

                    --
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                    1. Hellihello

                      Yerf!

                      Allerdings "nur" mit "smb://PCname". Nicht aber mit smb://Arbeitsgruppe/PCname.

                      Die 2. Schreibweise kenn ich eigentlich nur von Windows-Domänen. Sicher dass die auch mit Arbeitsgruppen funktioniert?

                      Ja, beim Drucker gibt das Gnu/Linuxubuntu als Erklärung an "smb://[arbeitsgruppe/]/Pcname[:Port/Druckername" woraus ich schloss, dass die Arbeitsgruppe optional sein kann. Immerhin funktioniert die Einstellung beim Drucker _mit_ Arbeitsgruppenname (so war das von anbeginn auch konfiguriert und das wollte ich auch gerne wiederhaben, auch wenn es wohl mit IP auch gegangen wäre).

                      Unter "Windows-Netzwerk" (Nautilus smb:///) zeigt er mir "PCName1" und "PCName2" aber nicht an.

                      Dann hat sich noch keiner der beteiligten Rechner genötigt gefühlt den Browse-Master zu übernehmen. Das kann manchmal etwas dauern (bis zu ein paar Stunden...)

                      Man kann aber über einen Eintrag in der smb.conf den Linux-Rechner dazu bringen die Rolle sofort zu übernehmen.

                      "browse master = true"? oder weißt du, nach welcher "Direktive" da zu yahooen wäre?

                      Dank und Gruß,

                      frankx

                      --
                      tryin to multitain  - Globus = Planet != Welt
                      1. Yerf!

                        Immerhin funktioniert die Einstellung beim Drucker _mit_ Arbeitsgruppenname

                        Hm, ich kannte das halt nur noch nicht...

                        "browse master = true"? oder weißt du, nach welcher "Direktive" da zu yahooen wäre?

                        Aus Interesse grad selber schnell gesucht (mit "samba browse master")

                        das sieht eigentlich kurz und bündig aus.

                        Gruß,

                        Harlequin

                        --
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                        1. Hellihello

                          Aus Interesse grad selber schnell gesucht (mit "samba browse master")

                          das sieht eigentlich kurz und bündig aus.

                          Jap, merci. Was aber, wenn der Linux-Rechner aus ist? Dann macht das garnix, wenn ich das so überfliege, und wenn er angeht, dann verhandeln die untereinander? Ich sollte es wohl in Ruhe durchlesen (;-).

                          Dank und Gruß,

                          frankx

                          --
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                          1. Yerf!

                            Jap, merci. Was aber, wenn der Linux-Rechner aus ist? Dann macht das garnix, wenn ich das so überfliege, und wenn er angeht, dann verhandeln die untereinander? Ich sollte es wohl in Ruhe durchlesen (;-).

                            Der Eintrag heist nur, dass der Linux-Rechner bei der Verhandlung um den Browse-Master mit macht. Wenn er aus ist machen das die Windows-Rechner wieder unter sich aus.

                            Der Vorteil ist, dass Samba sehr schnell die Rolle als Master akzeptiert und damit die Übersicht zur Verfügung steht. (Das ganze betrifft ja nur das Auflisten in der Netzwerkumgebung, ein direktes Ansprechen oder Suchen eines bestimmten Rechners funktioniert immer)

                            Gruß,

                            Harlequin

                            --
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                            1. Hellihello Harlequin,

                              Der Vorteil ist, dass Samba sehr schnell die Rolle als Master akzeptiert und damit die Übersicht zur Verfügung steht. (Das ganze betrifft ja nur das Auflisten in der Netzwerkumgebung, ein direktes Ansprechen oder Suchen eines bestimmten Rechners funktioniert immer)

                              "Allerdings benötigt er eben einen solchen WINS-Server, damit er überhaupt arbeiten kann."

                              und

                              "wins server = 123.45.67.89"

                              Welche IP ist da aber einzutragen? Wer ist der wins-server?

                              Dank und Gruß,

                              frankx

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                              1. Yerf!

                                "wins server = 123.45.67.89"

                                Welche IP ist da aber einzutragen? Wer ist der wins-server?

                                Das ist so ein Punkt, den ich für WIndows-Netze nicht 100%ig beantworten kann. AFAIK hat jede Server-Version von Windows auch so einen Wins-Serverdienst am laufen. Ich hatte allerding sowieso immer den Wins-Dienst vom Samba am laufen, da ich ansonsten Probleme hatte Rechner auf Namensbasis zu erreichen. Damit wird dann an der Stelle der Linux-Rechner selber als Server eingetragen.

                                Gruß,

                                Harlequin

                                --
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                                1. Hellihello

                                  Das ist so ein Punkt, den ich für WIndows-Netze nicht 100%ig beantworten kann. AFAIK hat jede Server-Version von Windows auch so einen Wins-Serverdienst am laufen. Ich hatte allerding sowieso immer den Wins-Dienst vom Samba am laufen, da ich ansonsten Probleme hatte Rechner auf Namensbasis zu erreichen. Damit wird dann an der Stelle der Linux-Rechner selber als Server eingetragen.

                                  Seine Netzwerkadresse 192.168.etc.pp oder sein loopback oder wie das heißt 127.0.0.1 ?

                                  Dank und Gruß,

                                  frankx

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                                  1. Yerf!

                                    Seine Netzwerkadresse 192.168.etc.pp oder sein loopback oder wie das heißt 127.0.0.1 ?

                                    Da er ja auf sich selber zugreift müsste es egal sein. Ich hab immer die Netzwerkadresse benutzt.

                                    Gruß,

                                    Harlequin

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                    2. Hellihello

                      Dann hat sich noch keiner der beteiligten Rechner genötigt gefühlt den Browse-Master zu übernehmen. Das kann manchmal etwas dauern (bis zu ein paar Stunden...)

                      Offenbar. Als ich ihn vorhin öffnete, den Linux, zeigte er im Nautlius unter smb:// jetzt "msheimnetz", obwohl (oder gerade weil?) keiner der beiden anderen Win-PCs an war. (:-). Ein paar Stunden, was machen die denn stundenlang miteinander?

                      Dank und Gruß,

                      frankx

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                      tryin to multitain  - Globus = Planet != Welt
                      1. Yerf!

                        Offenbar. Als ich ihn vorhin öffnete, den Linux, zeigte er im Nautlius unter smb:// jetzt "msheimnetz", obwohl (oder gerade weil?) keiner der beiden anderen Win-PCs an war. (:-). Ein paar Stunden, was machen die denn stundenlang miteinander?

                        Das musst du MS fragen... ich verstehs auch nicht, wieso die solange brauchen um zu klären, welcher Rechner jetzt die Liste der Rechnernamen in der Arbeitsgruppe verwaltet. Samba ist da nicht so zimperlich ;-)

                        Gruß,

                        Harlequin

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                        1. Hellihello

                          Das musst du MS fragen... ich verstehs auch nicht, wieso die solange brauchen um zu klären, welcher Rechner jetzt die Liste der Rechnernamen in der Arbeitsgruppe verwaltet. Samba ist da nicht so zimperlich ;-)

                          Dafür zeigt jetzt der eine Windowspc keine Computer mehr im Netzwerk an (;-). Ich frag da nicht, ich lass mich überraschen. Ansprechen kann er die anderen PCs ja. Und bei der Suche findet er ihn dann plötzlich, den anderen PC.

                          Dank und Gruß,

                          frankx

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