Bitte entschuldigt - das Beispiel mit random war ach echt ungünstig gewählt. Ich habe es versucht hier besser zu beschreiben.
»» Google und Co kommen deshalb mit Queries besser zurecht, weil sie sich Freiheiten in der Bewertung einzelner Komponenten nehmen können, und vor allen intern eine einheitliche Sortierung der Komponentenreihenfolge vornehmen können. All dies fällt dahin, wenn man Queries in die Form von Pfaden pressen will.
Jeder Webprogrammierer hat diese Freiheit, seine URIs so zu definieren, wie es für den Anwendungsfall, für den Anwender oder für die Suchmaschine am günstigsten ist (je nachdem, was ihm am meisten am Herzen liegt). Das ist kein Privileg von "Google & Co".
Ich kann Martin nur zustimmen, wie ein Programmierer bzw. das 'Programm' den Pfad bzw. das Query dann interpretiert und verarbeitet ist nicht daran gebunden nur Queries zu verwenden.
Danke,
stefan