Naps: Viel Speicher, schneller Zugriff, RAID 0, ...

Hi,

hab hier schon vor einigen Monaten mal gefragt was denn die beste Möglichkeit wäre "große Mengen" (ca. 5-10TB) an Daten zu speichern. Ich will aber nichts übers Netzwerk machen weil das mir einfach zu langsam ist.

Da mit der Zeit durchs Fotografieren und Filmen in HD die Festplatten immer voller werden und ich nicht wirklich Sicherungen davon habe würde ich das jetzt gern ändern.

Ich wollt mir sowieso gerade einen neuen PC zulegen und hab mir gedacht, dass ich gleich von Grund auf alles ändern werde.

Meine ersten Gedanken waren das System auf einer schnellen HDD bzw. SSD laufen zu lassen. Wobei hier die Frage ist was mir billiger kommt: z.B. die "Western Digital VelociRaptor 150GB mit 10000upm" um ca. 140€.
In diesem Fall denke ich das die 150GB HDD ausreichen müsste und im Vergleich zu einer SSD viel billiger ist.
Oder wäre hier fürs System vielleicht ein RAID 0 am besten?

Zu den Daten ansich: Ich hab mir gedacht, dass ein RAID 1 das beste wäre da mir hier auch die Sicherheit gegeben sein sollte, dass nichts verloren gehn kann durch die Spiegelung.
Da ich schon 4 1TB Sata HDDs besitze würde ich mir noch 4 dazu kaufen und die dann auf ein neues Mainboard mit 8 SATA Anschlüssen hängen.

Ich würde mich über ein paar Lösungsvorschläge freuen...
MfG
Naps

  1. [latex]Mae  govannen![/latex]

    Zu den Daten ansich: Ich hab mir gedacht, dass ein RAID 1 das beste wäre da mir hier auch die Sicherheit gegeben sein sollte, dass nichts verloren gehn kann durch die Spiegelung.
    Da ich schon 4 1TB Sata HDDs besitze würde ich mir noch 4 dazu kaufen und die dann auf ein neues Mainboard mit 8 SATA Anschlüssen hängen.

    Dauerhaft? Und bei einer Überspannung machst du was? (Blitz / Spannungsspitze aus dem Netz)

    <off>
    Zu unerwarteten Überspannungen fällt mir dann direkt auch noch was ein:
    (Hier hat es mal den Fall gegeben, daß der Energieversorger die Leitungen in der Erde durchmessen wollte. Also sind die von Haus zu Haus gewandert und haben überall die Hauptsicherungen entfernt. Überall? Nein, ein zurückstehendes Haus haben sie übersehen. Und dann gab es *einige* kV Prüfspannung auf die Leitung. In dem Haus war nicht ein einziges funktionsfähiges elektronisches Gerät mehr zu finden)
    </off>

    Cü,

    Kai

    --
    Dank Hixies Idiotenbande geschieht grade eben wieder ein Umdenken in Richtung "Mess up the Web". (suit)
    Foren-Stylesheet Site Selfzeug JS-Lookup
    SelfCode: sh:( fo:| ch:? rl:( br:< n4:( ie:{ mo:| va:) js:| de:> zu:) fl:( ss:| ls:?
    1. Dauerhaft? Und bei einer Überspannung machst du was? (Blitz / Spannungsspitze aus dem Netz)

      Ja an das hab ich schon gedacht, aber wenn man dann das berücksichtigt müsste man immer ein Backup machen, die HDDS abschließen und vielleicht noch in einen Brand-sicheren Tresor verstauen. Aber hier wäre ich nicht konsequent genug um regelmäßige Backups zu machen, wenns so Zeitaufwendig ist.

      <off>
      Zu unerwarteten Überspannungen fällt mir dann direkt auch noch was ein:
      (Hier hat es mal den Fall gegeben, daß der Energieversorger die Leitungen in der Erde durchmessen wollte. Also sind die von Haus zu Haus gewandert und haben überall die Hauptsicherungen entfernt. Überall? Nein, ein zurückstehendes Haus haben sie übersehen. Und dann gab es *einige* kV Prüfspannung auf die Leitung. In dem Haus war nicht ein einziges funktionsfähiges elektronisches Gerät mehr zu finden)
      </off>

      ^^ --> oft rennts oasch

  2. Moin!

    hab hier schon vor einigen Monaten mal gefragt was denn die beste Möglichkeit wäre "große Mengen" (ca. 5-10TB) an Daten zu speichern. Ich will aber nichts übers Netzwerk machen weil das mir einfach zu langsam ist.

    Hängt vom Netzwerk ab - 10 GBit/s Ethernet ist schon mal eine Hausnummer, wenngleich teuer. Da kommen Festplatten schwerlich hinterher.

    Als lokale Datenübertragung wären Firewire (bis zu 3,2 GBit/s) und USB 3.0 (5 GBit/s) vorhanden (ich kommentiere nicht, ob das schon toll funktioniert oder seinen Preis wert ist). SATA bzw. eSATA natürlich auch.

    Allen Verbindungen ist gemeinsam, dass die dadurch zu befüllenden Festplatten viel langsamer sind.

    Meine ersten Gedanken waren das System auf einer schnellen HDD bzw. SSD laufen zu lassen. Wobei hier die Frage ist was mir billiger kommt: z.B. die "Western Digital VelociRaptor 150GB mit 10000upm" um ca. 140€.

    Wenn der Preis die Hauptrolle spielt, hast du sowieso ein Problem. Geschwindigkeit kostet immer.

    In diesem Fall denke ich das die 150GB HDD ausreichen müsste und im Vergleich zu einer SSD viel billiger ist.
    Oder wäre hier fürs System vielleicht ein RAID 0 am besten?

    SSDs als RAID-0 betrieben. Mit einem passenden RAID-Controller (nix, was sowas onboard auf dem Mainboard hat, aber in Wahrheit nur ein BIOS-gesteuertes Software-RAID ist). Damit ist dir sicher, dass das am Ende rennt wie ein Weltmeister.

    Zu den Daten ansich: Ich hab mir gedacht, dass ein RAID 1 das beste wäre da mir hier auch die Sicherheit gegeben sein sollte, dass nichts verloren gehn kann durch die Spiegelung.

    Das ist halt eine Fehleinschätzung. Klar, Datenverlust durch den Ausfall der einzigen Platte ist damit unwahrscheinlicher geworden. Aber gelöschte Dateien bzw. fehlerhaft geschriebene Daten sind damit immer noch möglich.

    Da ich schon 4 1TB Sata HDDs besitze würde ich mir noch 4 dazu kaufen und die dann auf ein neues Mainboard mit 8 SATA Anschlüssen hängen.

    Realisiert als RAID-1 ist das gefühlt rausgeworfenes Geld: Du gewinnst keine Kapazität hinzu, sondern kriegst nur eine höhere Sicherheit gegen Plattenausfälle - nun gut, ist ja nix schlechtes, aber dafür 4 Platten zu kaufen, und vorher das Preisargument zu bringen? Da wäre es vermutlich einfacher, in entsprechende Schreibhardware für große Wechseldatenträgermedien zu investieren.

    Ich seh's halt fatalistisch: Von manchen Daten hätte man sich schon seit langer Zeit verabschieden sollen, die schleppt man nur noch immer mit sich herum, weil sie bislang nicht aktiv gelöscht wurden - meist ungenutzt. Wenn's denn irgendwann soweit sein sollte... ist halt Pech.

    - Sven Rautenberg

    1. Hallo,

      "Western Digital VelociRaptor 150GB mit 10000upm" um ca. 140€.

      hat denn WD allmählich das Zuverlässigkeits-Problem in den Griff bekommen? - Im Zeitraum von etwa 1995 bis 2005 habe ich genau vier mal eine WD-Festplatte gekauft, und alle vier sind in weniger als sechs Monaten ohne Fremdeinwirkung gestorben[1]. Seither mach ich um WD einen großen Bogen, auch wenn ich den heutigen Produkten dieses Herstellers damit vielleicht Unrecht tu.

      Wenn der Preis die Hauptrolle spielt, hast du sowieso ein Problem. Geschwindigkeit kostet immer.

      Zuverlässigkeit auch.

      Da ich schon 4 1TB Sata HDDs besitze würde ich mir noch 4 dazu kaufen und die dann auf ein neues Mainboard mit 8 SATA Anschlüssen hängen.
      Realisiert als RAID-1 ist das gefühlt rausgeworfenes Geld: Du gewinnst keine Kapazität hinzu, sondern kriegst nur eine höhere Sicherheit gegen Plattenausfälle - nun gut, ist ja nix schlechtes, aber dafür 4 Platten zu kaufen, und vorher das Preisargument zu bringen? Da wäre es vermutlich einfacher, in entsprechende Schreibhardware für große Wechseldatenträgermedien zu investieren.

      Ich würde mir bei der Anzahl einzelner Festplatten vor allem Gedanken machen, wo ich das System dann aufstelle, bzw. wie ich den Lärm in den Griff kriege. Manche Festplatten sind ja einzeln schon recht laut, aber dann auch noch mehrere? Am besten tatsächlich nur bei Bedarf anfahren und nach einer gewissen Idle-Time wieder schlafen schicken.

      Ich seh's halt fatalistisch: Von manchen Daten hätte man sich schon seit langer Zeit verabschieden sollen, die schleppt man nur noch immer mit sich herum, weil sie bislang nicht aktiv gelöscht wurden - meist ungenutzt. Wenn's denn irgendwann soweit sein sollte... ist halt Pech.

      Das gilt für die Datenhaltung ebenso wie für reale Schränke, Schubladen und Kommoden: Im Lauf der Zeit sammelt sich Zeug an, das man irgendwann mal aufgehoben hat, ohne zu wissen wofür. Drei Jahre später fragt man sich: Was will ich mit dem Schrott?

      Ciao,
       Martin

      [1] Nummer 1: Ausfall des Plattenantriebs; Nummer 2: Sponaner Headcrash beim Einschalten; Nummer 3: Tod der Laufwerkselektronik; Nummer 4: schleichender Headcrash mit schneller Zunahme der defekten Sektoren

      --
      I do take my work seriously and the way to do that is not to take yourself too seriously.
        (Alan Rickman, britischer Schauspieler)
      Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
      1. hat denn WD allmählich das Zuverlässigkeits-Problem in den Griff bekommen?

        Du hattest Pech - ich kann dasselbe von IBM und Hitachi berichten - Seagate, Maxtor und WD sterben/starben hier sogut wie nie.

        Wenn der Preis die Hauptrolle spielt, hast du sowieso ein Problem. Geschwindigkeit kostet immer.

        Zuverlässigkeit auch.

        Datenmenge ebenfalls :p

        Am besten tatsächlich nur bei Bedarf anfahren und nach einer gewissen Idle-Time wieder schlafen schicken.

        Das kommt darauf an, passiert das zu oft, stirbt die Platte vermutlich schneller als im Dauerbetrieb.

        Es scheint mir hier "Hausgebrauch zu sein" - Empfehlungen in die Richtung sich schwierig da viele Erfahrungswerte und Anleitungen auf den professionellen Betrieb bezogen sind wo Festplatten auch ohne defekt regelmäßig ersetzt werden.

        Das gilt für die Datenhaltung ebenso wie für reale Schränke, Schubladen und Kommoden: Im Lauf der Zeit sammelt sich Zeug an, das man irgendwann mal aufgehoben hat, ohne zu wissen wofür. Drei Jahre später fragt man sich: Was will ich mit dem Schrott?

        Oder den Keller, wie Nuhr sagt: den kann man ausbetonieren - das Zeug ist zwar noch da, man kann nicht hin dran aber es ist nicht "weg" :p

        1. Hallo,

          hat denn WD allmählich das Zuverlässigkeits-Problem in den Griff bekommen?
          Du hattest Pech - ich kann dasselbe von IBM und Hitachi berichten - Seagate, Maxtor und WD sterben/starben hier sogut wie nie.

          okay, kann sein - mit Seagate und Samsung hatte ich übrigens auch noch nie einen Ausfall.

          Am besten tatsächlich nur bei Bedarf anfahren und nach einer gewissen Idle-Time wieder schlafen schicken.
          Das kommt darauf an, passiert das zu oft, stirbt die Platte vermutlich schneller als im Dauerbetrieb.

          Schon klar. Aber ich las im Ausgangsposting "Fotografieren und Filmen in HD", und so denke ich mir, dass es in der Hauptsache um die Archivierung großer Datenmengen geht, und der Zugriff darauf eher selten erforderlich ist.
          Aus dem Grund würde ich übrigens auch davon abraten, die 8 HDDs wie beschrieben ständig angeschlossen zu haben. Lieber die Daten auf je zwei externe Platten ablegen, die Platten dann wieder abstöpseln und getrennt lagern, und nur bei Bedarf anschließen.

          Es scheint mir hier "Hausgebrauch zu sein"

          Ja, klingt irgendwie danach. Eben deshalb habe ich auch das Argument mit dem Lärm ins Spiel gebracht. Mir ist bei einer HDD leiser Betrieb wichtiger als Speed (denn letzteres haben sie für meine Ansprüche alle genug), deshalb nehme ich auch bevorzugt solche mit niedriger Drehzahl.

          Interessant finde ich in dem Zusammenhang die Technik, die WD bei manchen Platten anwendet, etwa bei der WD10EAVS, die Toshiba in einem externen Gehäuse mit USB-Anschluss verbaut. Diese Platte regelt die Drehzahl dynamisch je nach Bedarf: Sie fährt langsam, leise und energiesparend an, und dreht erst allmählich hoch, wenn auch große Datenmengen übertragen werden. Sobald wieder Ruhe im Karton ist, fährt sie auch die Drehzahl wieder langsam runter.

          Ciao,
           Martin

          --
          Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit.
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    2. hab hier schon vor einigen Monaten mal gefragt was denn die beste Möglichkeit wäre "große Mengen" (ca. 5-10TB) an Daten zu speichern. Ich will aber nichts übers Netzwerk machen weil das mir einfach zu langsam ist.

      Hängt vom Netzwerk ab - 10 GBit/s Ethernet ist schon mal eine Hausnummer, wenngleich teuer. Da kommen Festplatten schwerlich hinterher.

      Als lokale Datenübertragung wären Firewire (bis zu 3,2 GBit/s) und USB 3.0 (5 GBit/s) vorhanden (ich kommentiere nicht, ob das schon toll funktioniert oder seinen Preis wert ist). SATA bzw. eSATA natürlich auch.

      Allen Verbindungen ist gemeinsam, dass die dadurch zu befüllenden Festplatten viel langsamer sind.

      Sofern du von Einzelfestplatten ausgehst, ja. Bei 5 bis 10 TB ist aber sicher ein NAS mit entsprechender schneller Anbindung und einem entsprechenden Konzept für Datensicherheit, Redundanz und Performance anzudenken.

      Meine ersten Gedanken waren das System auf einer schnellen HDD bzw. SSD laufen zu lassen. Wobei hier die Frage ist was mir billiger kommt: z.B. die "Western Digital VelociRaptor 150GB mit 10000upm" um ca. 140€.

      Die Raptor-Platten sind überbewertet - als Systemplatte für ein Desktop- oder Workstation-System ist das eine feine Sache, für ein NAS ist die Systemplatte ansich "egal", weder die 150 GB noch die hohe performance der  Platte rechtfertigen sich in irgend einer Weise - da tuts ein USB-Stick[!] oder eine CF-Karte auch. Wenns wirklich hoch performant sein soll, ein RAM-Laufwerk in das das Betriebssystem vom Flash-Speicher vollständig gelesen wird - die paarhundert MB[1] die so ein NAS-Betriebssystem braucht sind da auch noch unterzubringen. Wichtig ist die eigentliche Handhabung der Daten: diese komme über das Netzwerk und und müssen zu den Platten oder umgekehrt, und das sollten ohnehin andere Komponenten übernehmen.

      Zu den Daten ansich: Ich hab mir gedacht, dass ein RAID 1 das beste wäre da mir hier auch die Sicherheit gegeben sein sollte, dass nichts verloren gehn kann durch die Spiegelung.

      Das ist halt eine Fehleinschätzung. Klar, Datenverlust durch den Ausfall der einzigen Platte ist damit unwahrscheinlicher geworden. Aber gelöschte Dateien bzw. fehlerhaft geschriebene Daten sind damit immer noch möglich.

      Richtig: RAID hat mit Datensicherheit _nichts_ zu tun - es geht lediglich darum, im Hardware-Fehlerfall dennoch auf die Daten (ohne Produktiv-Ausfall) zugreifen zu können.

      Da ich schon 4 1TB Sata HDDs besitze würde ich mir noch 4 dazu kaufen und die dann auf ein neues Mainboard mit 8 SATA Anschlüssen hängen.

      Realisiert als RAID-1 ist das gefühlt rausgeworfenes Geld: Du gewinnst keine Kapazität hinzu, sondern kriegst nur eine höhere Sicherheit gegen Plattenausfälle

      Nein, es ist nur die Sicherheit höher bei einem Plattenausfall auf die Daten zugreifen zu können - die Wahrscheinlichkeit, dass eine Platte ausfällt steigt mit mehr Platten sogar - und nichtmal linar sondern steiler da bei vielen Platten auch noch anderen Faktoren - wie das "mitnehmen von anderen Platten" durch eine sterbende Platte oder thermische Faktoren berücksichtigt werden müssen.

      Ich seh's halt fatalistisch: Von manchen Daten hätte man sich schon seit langer Zeit verabschieden sollen, die schleppt man nur noch immer mit sich herum, weil sie bislang nicht aktiv gelöscht wurden - meist ungenutzt. Wenn's denn irgendwann soweit sein sollte... ist halt Pech.

      Meistens ist es eh wurscht, wenn ein paarhundert GiB an Porn weg sind - die wirklich wichtigen Daten beschränken sich im Hausgebrauch meistens auf eine Größe die man locker auf einen USB-Stick sichern kann.

      [1] FreeNAS hat z.B. rund 220 MiB - und das ist eines der Größeren. Es gibt NAS-Betriebssysteme die sich auf wenige MiB beschränken - da fehlen hat Goodies wie ein Webinterface, ein HTTP-Server oder ähnliches.

  3. Hi Naps!

    Bei großen Datenmengen setze ich immer auf externe USB-/eSATA-Festplatten. USB 3.0 ist inzwischen schnell genug, auch mit den 2TB-Platten vernünftig arbeiten zu können, eSATA sowieso. Vorteile dieser Lösung liegen im Preis und in der Flexibilität. Ist eine Platte voll, kann man sich die nächste kaufen. Das reicht für meine privaten Daten vollkommen aus.

    Möchtest du wirklich mit Redundanz und größerer Sicherheit speichern, kommst du mMn um ein NAS nicht herum. Da gibt es auch tolle Sachen. Vorteile liegen auch hier in der Flexibilität und Erweiterbarkeit, Nachteil ist der relativ hohe Preis.

    MfG H☼psel

    --
    "It's amazing I won. I was running against peace, prosperity, and incumbency."
    George W. Bush speaking to Swedish Prime Minister unaware a live television camera was still rolling, June 14, 2001
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    1. Möchtest du wirklich mit Redundanz und größerer Sicherheit speichern, kommst du mMn um ein NAS nicht herum. Da gibt es auch tolle Sachen. Vorteile liegen auch hier in der Flexibilität und Erweiterbarkeit, Nachteil ist der relativ hohe Preis.

      NAS bedeutet nicht implizit Sicherheit und Redundanz.

      Auch eine einzelne externe Festplatte mit 10Base-T ist ein NAS :p

      1. Hi suit!

        NAS bedeutet nicht implizit Sicherheit und Redundanz.
        Auch eine einzelne externe Festplatte mit 10Base-T ist ein NAS :p

        Ich denke, der Grundgedanke ist trotzdem angekommen, oder?! ;-)

        MfG H☼psel

        --
        "It's amazing I won. I was running against peace, prosperity, and incumbency."
        George W. Bush speaking to Swedish Prime Minister unaware a live television camera was still rolling, June 14, 2001
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