Gunnar Bittersmann: P.S:

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@@O'Brien:

nuqneH

Sehr witzig.
Geht nicht? Oh! (Solltest du die nachfolgende Zeile nicht gelesen haben?)

Doch doch, hab ich.

Wie willst _du_ beurteilen, was für jemand _anderen_ eingängiger oder gar leichter ist?

Du willst mir nicht ernsthaft weismachen, dass es für dich leichter ist,
17/57 · 19/34 = 323/1938 = 1/6
zu rechnen anstatt
17/57 · 19/34 = 1/3 · 1/2 = 1/6
oder?

Nö. Aber du hast meinen Kommentar nicht zuende gelesen oder nicht verstanden, was ich damit sagen wollte.

Doch, hab ich. Ich denke aber, dass du falsch liegst.

Bei 323/1938 _kann_ man nicht überblicken, dass man kürzen kann, schließlich sind die einzigen Primfaktoren zweistellig.

Bei 17/57 · 19/34 hingegen ist überschaubar, dass 34 das Doppelte von 17 ist, und auch noch, dass 57 das Dreifache von 19 ist.

Da kann ich sehr wohl beurteilen, dass _vor_ dem Multiplizieren zu kürzen auch „für jemand _anderen_ eingängiger oder gar leichter ist“, denn nach dem Multiplizieren ist es schlicht und einfach gar nicht machbar.

Qapla'

--
Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
(Mark Twain)