Hi.
Nö. Aber du hast meinen Kommentar nicht zuende gelesen oder nicht verstanden, was ich damit sagen wollte.
Doch, hab ich. Ich denke aber, dass du falsch liegst.
Gelesen: ja.
Bei 323/1938 _kann_ man nicht überblicken, dass man kürzen kann, schließlich sind die einzigen Primfaktoren zweistellig.
Bei 17/57 · 19/34 hingegen ist überschaubar, dass 34 das Doppelte von 17 ist, und auch noch, dass 57 das Dreifache von 19 ist.
Da kann ich sehr wohl beurteilen, dass _vor_ dem Multiplizieren zu kürzen auch „für jemand _anderen_ eingängiger oder gar leichter ist“, denn nach dem Multiplizieren ist es schlicht und einfach gar nicht machbar.
Aber nicht verstanden. Du willst mir also allen Ernstes weismachen, dass du anhand eines wunderschön gewählten Beispiels für sämtliche vorstellbaren Aufgaben und alle Menschen mit den unterschiedlichsten Denkweisen beurteilen kannst, wie die beste Herangehensweise ist? Sorry, aber das wäre mMn reichlich überheblich.
Bevor du antwortest, lies doch bitte nochmal den vorletzten Satz in diesem Posting.
Schönen Sonntag noch!
O'Brien
Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"