Hi,
erstmal die gute Nachricht: Mein Programmieranliegen habe ich bereits umgesetzt. Ganz alleine und es ist mega geworden, also wirklich genau, wie ich es wollte - nein, sogar noch besser :-)
ich werde bestimmt nicht lachen, wenn Du zu einem komplexen Konzept Verständnisfragen hast :-) Aber nein, mit Cookies (oder dem Verzicht darauf) haben Closures nichts zu tun. Eher mit dem Verzicht auf globale Variablen.
Das ist die weniger gute Nachricht. In Sachen Closures bin ich zwaar weiter gekommen, aber noch längst nicht am Ziel.
Aber ich habe nach gefühlt-ewigem Suchen 2 nützliche (?) Links zum Thema gefunden, die ich gerade studiere:
Closures für Anfänger
Closures für Dummies
Ich bin gespannt, was ich da an Wissen heraus ziehen kann, geb aber ehrlicherweise zu, dass ich es bisher noch nicht verstanden habe. Aber ich bleibe am Ball und werde es verstehen! :-)
Einem Closure gibst Du bei der Erzeugung den Kontext (bzw. Scope) mit, für den es gilt - also beispielsweise die Tabellenzeile, in der die zu verarbeitenden Daten stehen.
Macht man aber doch bei einer Funktion auch. Oder meinst Du, die Funktion selber gibt den Scope an den Closure mit?
Anschließend braucht die Funktion bei der Ausführung nicht umständlich zu ermitteln, wozu sie eigentlich gehört, sondern "tut einfach". Du kannst in der Funktion agieren, als gäbe es nichts anderes als das, was sie gerade jetzt braucht.
Arghs, ich verstehs (noch!) nicht. Aber bleibe dran.
Gruß, Rainer