Online-Bezahlsysteme Anbieter
Gunther
- sonstiges
Hallo werte Selfgemeinde!
Ich wüßte gerne, ob mir jemand von euch etwas zum Thema "Online-Bezahlsysteme" Anbieter sagen kann?
Hintergrund ist folgender:
Ich beabsichtige auf einer "selbstgestrickten" Website entsprechende Bezahlmöglichkeiten anzubieten, wobei es jeweils um Beträge zwischen € 100,- und € 300,- geht. Also keine Kleinstbeträge. Die durchschnittliche Anzahl pro Monat dürfte auch eher in der Größenordnung von ca. 10 Vorgängen liegen.
Daher scheiden für mich alle Varianten mit einer monatlichen Grundgebühr aus (da nehme ich ggf. lieber etwas höhere Kosten pro Transaktion in Kauf).
Folgende Optionen sollten auf jeden Fall verfügbar sein:
Zusätzlich "nice to have" wären:
Hat schon jemand eigene Erfahrungen mit den Anbietern NOVALNET AG und/ oder PAYMILL gemacht?
Vorzugsweise wäre es natürlich "bequemer" alle Varianten über einen Vertragspartner abwickeln zu können, aber zur Not nehme ich auch mehrere in Kauf.
Wie "managed" ihr eure Online-Bezahlmöglichkeiten?
Für Tipps, Links und sonstige Hinweise meinen besten Dank im Voraus!
Gruß Gunther
.. wobei es jeweils um Beträge zwischen € 100,- und € 300,- geht.
hi gunther, tipps zu geben ohne jemanden zu bewerben ist erst mal schlecht.
es kommt gleich mal drauf an wie "seriös" deine waren oder dienstleistungen sind, also ob dich die diversen anbieter überhaupt wollen.
idr. werden vor vertragsschluß deine bilanzen durchleuchtet. KARTENZAHLUNGSVERTRÄGE werden wie KREDITVERTRÄGE gesehen. so einfach ist das nicht.
bezahlsysteme zahlen idr. nicht sofort aus, sondern erst wenn die widerspruchsfrist des zahlenden kunden abgelaufen ist. verzögerungen bis 60 tage (sogar u.U. 90 tage) musst du in kauf nehmen.
online-bazahlsysteme via karte o.ä. machen nur sinn, wenn
der user im affekt kaufen soll. also nach dem motto "wenn du die dame kennenlernen willst bevor das ein anderer tut dann los und zahlen, dann geben wir dir ihre nummer". LACH
du wirklich hohe und viele umsätze machst, weil du dann eingänge nur etappenweise buchen musst und das payment-unternehmen sich um den restkram kümmert.
ansonsten kann der user dir ja auch überweisen. 10 buchungen, also alle 3 tage eine, das kannst du selber regeln. mit der sepa-euro überweisung hast du für 50ct. gebühr alle euro-länder abgedeckt und wo in IBAN und BIC deine kontonummer steckt, das checkt eh kaum einer.
also wieso für 100 buchungen im jahr und 35.000 euro P/A umsatz 60 tage aufs geld warten und ca. 9% des umsatzes abgeben (ist 3.150.- euro, vielleicht dein jahresurlaub?) macht keinen sinn ... ausser, siehe oben.
paymentfirmen die dir ein paygate zur verfügung stellen, kannst du gurgeln. "paygate", "fernabsatzvertrag ohne grundgebühr :-)", "infin", "b+s card service", "src security", "computop" etc. ausserdem arbeiten alle banken mittlerweile mit firmen dieser art zusammen. frag hausbank :-)
es sind idr. daran immer 5 unternehmen beteiligt.
einige davon sind so arrogant, die machen unter 500.000 umsatz P/A gar nichts mit dir.
Hi Gustl!
.. wobei es jeweils um Beträge zwischen € 100,- und € 300,- geht.
hi gunther, tipps zu geben ohne jemanden zu bewerben ist erst mal schlecht.
Du darfst ja auch gerne jemanden "bewerben" ... ;-)
ich suche ja nach "Empfehlungen" (um möglichst negative Erfahrungen zu vermeiden).
- es kommt gleich mal drauf an wie "seriös" deine waren oder dienstleistungen sind, also ob dich die diversen anbieter überhaupt wollen.
Die Seriösität dürfte außer Frage stehen. Selbstverständlich handelt es sich dabei um absolut seriöse Angebote.
- idr. werden vor vertragsschluß deine bilanzen durchleuchtet. KARTENZAHLUNGSVERTRÄGE werden wie KREDITVERTRÄGE gesehen. so einfach ist das nicht.
Das ist bei einer Neugründung (mit Eintrag ins HR) wohl schlecht möglich. Eine Bonitätsprüfung brauche ich aber nicht zu scheuen.
- bezahlsysteme zahlen idr. nicht sofort aus, sondern erst wenn die widerspruchsfrist des zahlenden kunden abgelaufen ist. verzögerungen bis 60 tage (sogar u.U. 90 tage) musst du in kauf nehmen.
Schon klar, aber üblicherweise erhält man als Kunde ja eine Zahlungsgarantie. Ansonsten würde das ganze Verfahren ja keinen Sinn machen.
online-bazahlsysteme via karte o.ä. machen nur sinn, wenn
der user im affekt kaufen soll. also nach dem motto "wenn du die dame kennenlernen willst bevor das ein anderer tut dann los und zahlen, dann geben wir dir ihre nummer". LACH
du wirklich hohe und viele umsätze machst, weil du dann eingänge nur etappenweise buchen musst und das payment-unternehmen sich um den restkram kümmert.
ansonsten kann der user dir ja auch überweisen. 10 buchungen, also alle 3 tage eine, das kannst du selber regeln. mit der sepa-euro überweisung hast du für 50ct. gebühr alle euro-länder abgedeckt und wo in IBAN und BIC deine kontonummer steckt, das checkt eh kaum einer.
also wieso für 100 buchungen im jahr und 35.000 euro P/A umsatz 60 tage aufs geld warten und ca. 9% des umsatzes abgeben (ist 3.150.- euro, vielleicht dein jahresurlaub?) macht keinen sinn ... ausser, siehe oben.
Die Möglichkeit der Überweisung bleibt dem Kunden ja trotzdem offen. Dennoch denke ich, dass das Nicht-Anbieten von "Sofort-Bezahlmöglichkeiten" (und somit der direkten Fortsetzung des Auftrags), ein sagen wir mal zumindest "Wettbewerbsnachteil" ist.
paymentfirmen die dir ein paygate zur verfügung stellen, kannst du gurgeln. "paygate", "fernabsatzvertrag ohne grundgebühr :-)", "infin", "b+s card service", "src security", "computop" etc. ausserdem arbeiten alle banken mittlerweile mit firmen dieser art zusammen. frag hausbank :-)
Ja, nur googeln bringt mir ja auch keine "Empfehlungen" ..., und meine Hausbank will mir dann ihr eigenes System "verkaufen" (welches aber zu teuer ist).
es sind idr. daran immer 5 unternehmen beteiligt.
- du
- eine bank
- firma, die die paygate-technik zur verfügung stellt
- idr. B/S Card Service
- firma, die gültigkeit, sicherheit und wahrheitsgehalt der transaktionen prüft
einige davon sind so arrogant, die machen unter 500.000 umsatz P/A gar nichts mit dir.
Wenn dem so ist, kann ich es natürlich nicht ändern. Allerdings glaube ich, dass in der heutigen Zeit doch auch ein paar Anbieter dabei sind, die auch ein "kleines Geschäft" nicht links liegen lassen ...!
Gruß Gunther
Hi Gustl!
hi gunther
- idr. werden vor vertragsschluß deine bilanzen durchleuchtet. KARTENZAHLUNGSVERTRÄGE werden wie KREDITVERTRÄGE gesehen. so einfach ist das nicht.
Das ist bei einer Neugründung (mit Eintrag ins HR) wohl schlecht möglich
eben :-) nicht möglich heisst, horrende gebühren oder ablehnung
- bezahlsysteme zahlen idr. nicht sofort aus, sondern erst wenn die widerspruchsfrist des zahlenden kunden abgelaufen ist. verzögerungen bis 60 tage (sogar u.U. 90 tage) musst du in kauf nehmen.
Schon klar, aber üblicherweise erhält man als Kunde ja eine Zahlungsgarantie. Ansonsten würde das ganze Verfahren ja keinen Sinn machen.
wenn du nach max. 48 stunden deine sepa-überweisung am konto hast: welche bessere zahlungsgarantie willst du?
wochenende? was lieferst du am wochenende aus? (nur so ein gedanke).
und wenn dich jemand mit ner gefälschten karte anschmiert hast du keine zahlungsgarantie. aber die ware hast verschickt, falls es bei dir waren sind. (und karten fälschen ist viel leichter als man glaubt). das wird dir dann schön brav abgezogen. wenn diese vorkommnisse, idr. sind es 1%, übersteigen wird dir der vertrag gekündigt. bei geringen umsätzen ist 1% vermutlich nur "der eine einzelfall".
payment-dienstleister sind extrem vorsichtig. frag dich warum ...
ich fragte dich ja bereits:
also wieso für 100 buchungen im jahr und 35.000 euro P/A umsatz 60 tage aufs geld warten und ca. 9% des umsatzes abgeben (ist 3.150.- euro, vielleicht dein jahresurlaub?) macht keinen sinn ...
überzeug mich eines besseren, aber ich kann mir nicht vorstellen dass du bei seriösem angebot kunden verlierst, nur weil sie nicht mit karte zahlen können. bis der kunde sein zahlungsprozedere mit karte durchgeführt hat, hat er auch ne überweisung getippt. geht doch eh alles online heute.
karte etc., wie gesagt, ist nur sinnvoll wenn der kunde eine bestimmte "dienstleistung" sofort nach bezahlung haben will.
es sind idr. daran immer 5 unternehmen beteiligt.
Wenn dem so ist, kann ich es natürlich nicht ändern. Allerdings glaube ich, dass in der heutigen Zeit doch auch ein paar Anbieter dabei sind, die auch ein "kleines Geschäft" nicht links liegen lassen ...!
nein, weils unrentabel ist. oder es werden dir gebühren aufgeschlagen die es für den anbieter rentabel machen.
es gibt firmen die es ohne grundgebühr machen, mit zwischen 9% und 15% gebühraufschlag, zzgl. 1.- pro transaktion, zzgl. 5.- pro auszahlung an dich, zzgl. x wenn du die 60 tage nicht abwarten willst usw. je nach zahlungshöhe kommst du auf gesamtgebühren von bis zu 25%. firmen dieser art haben sich idr. auf die abrechnung von "partnerportalen etc..." spezialisiert oder glücksspiele, offshore-firmen...
ohne kartenzahlung verlierst du keinen seriösen auftrag.
ich würe, um mich meinem vorredner anzuschiessen, höchstens noch paypal mit anbieten. ist weit verbreitet, vor allem bei frauen, und es ist ein 2-way system.
Gruß Gunther
Folgende Optionen sollten auf jeden Fall verfügbar sein:
- Kreditkarten (Visa + Mastercard, optional mit Verfied by Visa und Secure Code)
Dazu brauchst du ein Geschäftskonto(kostet Grundgebühr), eine Bonitätsprüfung und eine Erlaubnis zum Bankeinzug. Das bekommst du alles von der Bank deines geringsten Misstrauens.
- PayPal
Steht auf deren Seite genau beschrieben, wie du nen passenden Button einbinden kannst.
Zusätzlich "nice to have" wären:
- Sofortüberweisung
- GiroPay
Sollte ähnlich sein wie bei paypal, einfach mal da nachlesen.
Wie "managed" ihr eure Online-Bezahlmöglichkeiten?
Bei mir gibts nur Paypal und Überweisung, je nach Kunde Vorauskasse oder Rechnung. Kreditkarten kosten massig Gebühren,die du, laut Gesetz, nicht direkt auf den Kundenabwäzen darfst, du musst diese Kosten also generell in deine Preise einkalkulieren. Damit bezahlen alle deine Kunden dafür das ein einzelner mit Kreditkarte zahlen kann.
Sofortüberweisung werd ich mir evtl. mal ansehen, aber ich halte es nicht für sinnvoll, so viele Zahlungsmöglichkeiten anzubieten. Das erhöht den Verwaltungsaufwand, die Buchführung wird komplizierter und dadurch teurer und der Ärger steht proportional,da jeder Anbieter X% an Ärger verursacht, was sich dann aufsummiert.
Hallo!
Folgende Optionen sollten auf jeden Fall verfügbar sein:
- Kreditkarten (Visa + Mastercard, optional mit Verfied by Visa und Secure Code)
Dazu brauchst du ein Geschäftskonto(kostet Grundgebühr), eine Bonitätsprüfung und eine Erlaubnis zum Bankeinzug. Das bekommst du alles von der Bank deines geringsten Misstrauens.
Ja, alles vorhanden, bzw. möglich. ;-)
- PayPal
Steht auf deren Seite genau beschrieben, wie du nen passenden Button einbinden kannst.
Auch klar! Aber dann habe ich mind. 2 verschiedene Vertragspartner, wenn ich ja auch Kreditkartenzahlungen (haben immer noch den höchsten Anteil) anbieten will.
Zusätzlich "nice to have" wären:
- Sofortüberweisung
- GiroPay
Sollte ähnlich sein wie bei paypal, einfach mal da nachlesen.
Wie "managed" ihr eure Online-Bezahlmöglichkeiten?
Bei mir gibts nur Paypal und Überweisung, je nach Kunde Vorauskasse oder Rechnung. Kreditkarten kosten massig Gebühren,die du, laut Gesetz, nicht direkt auf den Kundenabwäzen darfst, du musst diese Kosten also generell in deine Preise einkalkulieren. Damit bezahlen alle deine Kunden dafür das ein einzelner mit Kreditkarte zahlen kann.
Da es sich dabei nicht um mein eigentliches Kerngeschäft handelt, und die zu erwartende Auftragsmenge auch eher "bescheiden" ausfallen dürfte, spielt das in diesem Fall für mich eine untergeordnete Rolle. Oder einfach formuliert: Lieber einen Auftrag und € 9,- Gebühren, als keinen Auftrag.
Sofortüberweisung werd ich mir evtl. mal ansehen, aber ich halte es nicht für sinnvoll, so viele Zahlungsmöglichkeiten anzubieten. Das erhöht den Verwaltungsaufwand, die Buchführung wird komplizierter und dadurch teurer und der Ärger steht proportional,da jeder Anbieter X% an Ärger verursacht, was sich dann aufsummiert.
Gerade Sofortüberweisung stand ja schon des öfteren in der Kritik (der Datenschützer) und es scheint aktuell immer noch nicht klar geregelt zu sein, wer im Falle eines Datenmissbrauchs denn nun eigentlich haftet.
Buchhaltung ist kein Thema. Möglichst nur einen Vertragspartner für Alles zu haben, ist hingegen schon interessanter.
Ich habe mal bei verschiedenen Anbietern angefragt - mal sehen, was kommt!
Gruß Gunther
Ich habe mal bei verschiedenen Anbietern angefragt - mal sehen, was kommt!
viel spass :-) würde mich interessieren wie es dir ergangen ist. vielleicht könntest du uns deine erfahrungen posten!
meine waren derart, dass ich es (nach jeder menge arbeit, verhandlungen, formularen ausfüllen, bilanzen einreichens usw usf.) vor ärger gelassen habe. mein hauskredit war um vieles einfacher, und auch damit machst was mit.
was da kam war arroganz, gepaart mit gleichzeitigem unvermögen. einer warf mir an den kopf, lt. bilanz wäre meine gmbh ja soweiso pleite und lehnte den vertrag ab. wieder ein anderer bescheinigte mir in der selben woche!! ein rating von 1.2 (also bestnote), verlangte aber gleichzeitig einen online-mindestumsatz von 250.000.- euro im ersten jahr (darunter unrentabel).
wie gesagt viel spass :-)
Gruß Gunther
Hi Gustl!
Ich habe mal bei verschiedenen Anbietern angefragt - mal sehen, was kommt!
viel spass :-) würde mich interessieren wie es dir ergangen ist. vielleicht könntest du uns deine erfahrungen posten!
meine waren derart, dass ich es (nach jeder menge arbeit, verhandlungen, formularen ausfüllen, bilanzen einreichens usw usf.) vor ärger gelassen habe. mein hauskredit war um vieles einfacher, und auch damit machst was mit.
was da kam war arroganz, gepaart mit gleichzeitigem unvermögen. einer warf mir an den kopf, lt. bilanz wäre meine gmbh ja soweiso pleite und lehnte den vertrag ab. wieder ein anderer bescheinigte mir in der selben woche!! ein rating von 1.2 (also bestnote), verlangte aber gleichzeitig einen online-mindestumsatz von 250.000.- euro im ersten jahr (darunter unrentabel).
wie gesagt viel spass :-)
Ich kann deine schlechten Erfahrungen nicht nachvollziehen. Heute Vormittag habe ich bereits das erste Angebot von einem "großen" Anbieter erhalten (beinhaltet alle Bezahlverfahren), das auf meiner Anfrage mit den hier angegebenen Werten basiert.
Die genauen Konditionen sind vertraulich, aber weit weg den "Horror-Szenarien", die du hier geschildert hast.
Natürlich hat man eine Verzögerung bei der Auszahlung (ca. 14 Tage) und genau wie bei PayPal auch, besteht bei Zahlungen per Kreditkarte auch immer das Risiko von Chargebacks.
Ich glaube, es ist halt letztlich immer von der potenziellen Zielkundschaft und den angebotenen Waren & Dienstleistungen abhängig, ob sich die o. g. Risiken + Kosten "lohnen", oder nicht.
Nur um mal ein konkretes Beispiel zu nennen:
Wenn es bspw. um die Registrierung einer Domain geht, will der Kunde diese überlicherweise ohne jede (Zahlungs-)Verzögerung registrieren können und ohne sich z.B. vorher noch extra ein PayPal Konto zulegen zu müssen, wenn er bereits im Besitz einer Kreditkarte ist.
Und bei diesem Beispiel handelt es sich i.d.R. um Beträge <= € 10,-!
Also selbst wenn du jetzt von ca. 3% Disagio und einem Festbetrag von € 0,30 ausgehst, halten sich m.M.n. die Kosten noch in einem überschaubaren Rahmen. Denn ansonsten geht der Kunde einfach zum nächsten Anbieter, der diese Bezahlvariante anbietet. Und ich persönlich würde da auch durchaus € 1,- im Preis rauf oder runter in Kauf nehmen (abgesehen von anderen Kriterien für die Auswahl eines entsprechenden Anbieters).
Man muss die Angebote aber wohl sehr genau in Augenschein nehmen, da es teils exorbitante (Preis-)Unterschiede gibt. Und die (Haus-)Banken haben es wie immer nicht kapiert - deren Modelle sind durch die Bank alle zu teuer!
Aber es gibt sehr wohl auch "bezahlbare" Varianten für "Kleinanbieter", auch wenn ich natürlich aufgrund fehlender praktischer Erfahrungen nichts über deren tatsächlichen Ablauf sagen kann.
Gruß Gunther