Gunther: Facebook kauft WhatsApp

... für die schlappe Summe von 16 Milliarden Dollar!

Noch einigermaßen sein Privatsphäre zu erhalten und trotzdem mit anderen Menschen zu kommunizieren wird immer schwieriger.

Und imho liegt der Preis weit über jedem reellen Marktwert!

Gruß Gunther

  1. Hallo,

    Noch einigermaßen sein Privatsphäre zu erhalten und trotzdem mit anderen Menschen zu kommunizieren wird immer schwieriger.

    Und imho liegt der Preis weit über jedem reellen Marktwert!

    Deine Aussagen widersprechen sich, weil, wenn Facebook schlau ist, dann verkaufen sie in Zukunft genau das: Sichere Kommunikation. Das ist das neue "kostenlos mit Werbung, zahlungspflichtig ohne". =>  "Kostenlos = Datensammelwut + NSA etc., zahlungspflichtig ist sicher und privat.

    Viele Grüße
    Siri

    1. Hallo,

      Noch einigermaßen sein Privatsphäre zu erhalten und trotzdem mit anderen Menschen zu kommunizieren wird immer schwieriger.

      Und imho liegt der Preis weit über jedem reellen Marktwert!

      Deine Aussagen widersprechen sich,

      Nein, tun sie nicht.

      weil, wenn Facebook schlau ist, dann verkaufen sie in Zukunft genau das: Sichere Kommunikation. Das ist das neue "kostenlos mit Werbung, zahlungspflichtig ohne". =>  "Kostenlos = Datensammelwut + NSA etc., zahlungspflichtig ist sicher und privat.

      Das wird so nicht funktionieren. Siehst du ja alleine daran, wie WA entstanden und groß geworden ist.
      Dann kommt nämlich morgen ein anderer auf den Markt ...!
      Mir und wahrscheinlich sehr vielen anderen Nutzern ist es doch egal, ob ich WA oder einen anderen IM Dienst nutze!

      Und anders als bei den Suchmaschinen halte ich in diesem Bereich eine Monopolstellung für ausgeschlossen. Und auch aus der "Verknüpfung" mit FB entstehen für den Nutzer keine Vorteile.

      Gruß Gunther

      1. Hallo,

        Deine Aussagen widersprechen sich,

        Nein, tun sie nicht.

        Meine Szenario war jetzt nicht bierernst gemeint.

        weil, wenn Facebook schlau ist, dann verkaufen sie in Zukunft genau das: Sichere Kommunikation. Das ist das neue "kostenlos mit Werbung, zahlungspflichtig ohne". =>  "Kostenlos = Datensammelwut + NSA etc., zahlungspflichtig ist sicher und privat.

        Das wird so nicht funktionieren. Siehst du ja alleine daran, wie WA entstanden und groß geworden ist.
        Dann kommt nämlich morgen ein anderer auf den Markt ...!
        Mir und wahrscheinlich sehr vielen anderen Nutzern ist es doch egal, ob ich WA oder einen anderen IM Dienst nutze!

        Und anders als bei den Suchmaschinen halte ich in diesem Bereich eine Monopolstellung für ausgeschlossen. Und auch aus der "Verknüpfung" mit FB entstehen für den Nutzer keine Vorteile.

        Du unterschätzt vielleicht dabei die Anzahl der Kunden, die beide haben. Wenn man jetzt wirklich in die von mir beschriebene Richtung gehen wöllte, dann kann man einem Kundenstamm das leichter unterjubeln, als wie wenn man bei 0 anfängt. Ich schätze mal du weißt, was man bei Google über Werbung -je nach Bereich- durchschnittlich für einen Neukunden investieren muss.

        Und ich glaube nicht, dass es allzuvielen Nutzern egal ist was sie nutzen. Wenn andere das auch haben und man will mit denen kommunizieren, dann muss man sich halt im selben System bewegen, siehe Google+. So schnell kollabieren die beiden nicht und wenn, dann haben sie genug Reserven um dagegen zu halten.

        Viele Grüße
        Siri

      2. Mahlzeit,

        Und auch aus der "Verknüpfung" mit FB entstehen für den Nutzer keine Vorteile.

        Gut, dass du nicht fürs Marketing bei Facebook zuständig bist.
        Alleine schon die Kombination der Chatfunktion mit Whatsapp ist ein Mehrwert für den Nutzer, weil zwei Kontaktgruppen zusammengeführt werden und nur noch eine App nötig ist.

        Ob das nötig ist, muss jeder selbst entscheiden, grundsätzlich keinen Nutzen in einer solchen Aktion zu sehen ist nicht nur kurzsichtig sondern blind ...

        --
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        1. Mahlzeit,

          Und auch aus der "Verknüpfung" mit FB entstehen für den Nutzer keine Vorteile.

          Gut, dass du nicht fürs Marketing bei Facebook zuständig bist.

          Was hat das damit zu tun!?
          Wenn ich Angestellter bei FB wäre, würde ich es aus einem anderen Blickwinkel betrachten.
          So betrachte ich es aus Nutzersicht.

          Alleine schon die Kombination der Chatfunktion mit Whatsapp ist ein Mehrwert für den Nutzer, weil zwei Kontaktgruppen zusammengeführt werden und nur noch eine App nötig ist.

          Du implizierst hier, dass jeder WA Nutzer auch bei FB ist und umgekehrt.

          Und über FB kann man bspw. mit Leuten kommunizieren, von denen man aber nicht zwingend möchte, dass sie die eigene Handy-Nr. kennen.

          Ob das nötig ist, muss jeder selbst entscheiden, grundsätzlich keinen Nutzen in einer solchen Aktion zu sehen ist nicht nur kurzsichtig sondern blind ...

          Keineswegs! Eher die "Nachteile" für den Nutzer nicht zu sehen ...!

          Gruß Gunther

          1. Mahlzeit,

            Du implizierst hier, dass jeder WA Nutzer auch bei FB ist und umgekehrt.

            Hä? Weil es nicht alle nutzen können, ist es kein Vorteil? Wenn es nur einer nutzt, ist es für diesen Nutzer schon positv.

            Und über FB kann man bspw. mit Leuten kommunizieren, von denen man aber nicht zwingend möchte, dass sie die eigene Handy-Nr. kennen.

            Ja und deshalb kann FB die Chatfunktion so integrieren, das WhatsApp auch ohne Handynummer per FB Account läuft. Das ist für dich ein Nachteil?

            Keineswegs! Eher die "Nachteile" für den Nutzer nicht zu sehen ...!

            Dann erzähl doch mal. Bisher kam nichts konkretes vom dir.

            --
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  2. Ja... Mit dieser Nachricht wurde ich heute Morgen geweckt.

    Ein neuer Bug bei WhatsApp.

    Noch einigermaßen sein Privatsphäre zu erhalten und trotzdem mit anderen Menschen zu kommunizieren wird immer schwieriger.

    Öh. Was? Ich weiß grad nicht was Du jetzt mit Kommunizieren und was mit Privatsphäre meinst. Man kann mit Facebook kommunizieren und mit Whatsapp, Privatsphäre gibt es bei beiden Systemen nicht. Gut: WhatsApp kann man evtl. mit irgendwelchen bei den Smartphones nicht vorgesehenen Tricks dazu bringen einen nicht total auszuspionieren, während man Facebook quasi alle Daten selbst in den Rachen wirft.

    Und imho liegt der Preis weit über jedem reellen Marktwert!

    Seh ich auch so.

    --
    Signaturen sind bloed.
  3. @@Gunther:

    nuqneH

    Noch einigermaßen sein Privatsphäre zu erhalten und trotzdem mit anderen Menschen zu kommunizieren wird immer schwieriger.

    E-Mail? Gern auch mit PGP.

    Und imho liegt der Preis weit über jedem reellen Marktwert!

    Dem der Anwendung oder der bereits gesammelten Daten?

    Qapla'

    --
    „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
    1. @@Gunnar:

      nuqneH

      Noch einigermaßen sein Privatsphäre zu erhalten und trotzdem mit anderen Menschen zu kommunizieren wird immer schwieriger.

      E-Mail? Gern auch mit PGP.

      Ja, scheint immer "notwendiger" zu werden.
      Leider für die meisten "Otto-Normalanwender" schon zu schwierig ...! :-(

      Und imho liegt der Preis weit über jedem reellen Marktwert!

      Dem der Anwendung oder der bereits gesammelten Daten?

      Ersteres auf jeden Fall!
      Letzteres kann ich nicht beurteilen. Mir persönlich ist auch nicht klar, wie man den "Wert" solcher Daten betriebswirtschaftlich gesehen bestimmen kann/ soll.

      Gruß Gunther

    2. Moin,

      Noch einigermaßen sein Privatsphäre zu erhalten und trotzdem mit anderen Menschen zu kommunizieren wird immer schwieriger.

      E-Mail? Gern auch mit PGP.

      ach, die sind gar nicht so daran interessiert, was du schreibst. Die sind viel mehr daran interessiert, wer mit wem schreibt. Stichwort Metadaten.

      Vielleicht wäre das hier mal auszuprobieren, ich will nämlich nicht, dass jemand weiß, wem ich schreibe:

      Pond
      Pond

    3. Om nah hoo pez nyeetz, Gunnar Bittersmann!

      Noch einigermaßen sein Privatsphäre zu erhalten und trotzdem mit anderen Menschen zu kommunizieren wird immer schwieriger.

      E-Mail? Gern auch mit PGP.

      Threema bietet ECC. Auch für Otto-Normalnutzer leicht einzurichten. Allerdings werden gerade verschlüsselte Mails vorsorglich gespeichert, solange bis der Algorithmus geknackt sein wird (Snowden)

      Matthias

      --
      Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Tablett und Tablette.

  4. Mahlzeit,

    Und imho liegt der Preis weit über jedem reellen Marktwert!

    Wie ist denn der reelle Marktwert? Du musst dazu ja Zahlen haben.

    --
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    1. Mahlzeit,

      Und imho liegt der Preis weit über jedem reellen Marktwert!

      Wie ist denn der reelle Marktwert? Du musst dazu ja Zahlen haben.

      Angeblich hat WA derzeit ca. 450 Millionen Nutzer weltweit. Wenn du davon ausgehst, dass alle bereits aus dem kostenlosen ersten Jahr raus sind und demnach also € 0,89 pro Jahr (max.) zahlen, dann sind das Einnahmen von 400,5 Millionen im Jahr.

      Und die Nutzer sind neben der Infrastruktur (die aber in diesem Zusammenhang eher zu vernachlässigen sein dürfte), das einzige "Kapital" des Unternehmens. Und noch dazu ein recht "unsicheres", da es durchaus bereits entsprechende Alternativen gibt, bzw. jederzeit in Zukunft geben kann.

      Aber die inzwischen bekannten Details über den Kaufpreis und die Art der Bezahlung (diese Infos hatte ich gestern Nacht noch nicht), relativieren das Ganze etwas. Denn jetzt heißt es, dass von den insgesamt 19 Milliarden US$ "nur" 4 Milliarden in Bar gezahlt werden und der Rest in Facebook Aktien (die morgen auch nichts mehr wert sein können) - Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/WhatsApp.

      Aber selbst eine Barzahlung in Höhe des 10-fachen der Jahreseinnahmen finde ich in Anbetracht des Unternehmens und seines (einzigen) Produkts für sehr hoch.

      Aber wer "Geld scheisst", der kann halt auch alle normalen wirtschaftlichen Regeln und Grundlagen außer Acht lassen und "Risikoinvestitionen" in (fast) unbegrenzter Höhe tätigen.

      Weitere Infos: http://www.welt.de/wirtschaft/article125022633/Facebook-raeumt-WhatsApp-aus-dem-Weg.html

      Gruß Gunther

      1. Hallo,

        Aber selbst eine Barzahlung in Höhe des 10-fachen der Jahreseinnahmen finde ich in Anbetracht des Unternehmens und seines (einzigen) Produkts für sehr hoch.

        Aber wer "Geld scheisst", der kann halt auch alle normalen wirtschaftlichen Regeln und Grundlagen außer Acht lassen und "Risikoinvestitionen" in (fast) unbegrenzter Höhe tätigen

        Interessant wäre doch der Gewinn den WhatsApp macht. 400,5 Millionen - Personalkosten - Technik. da könnte ein KGV von 12-15 herauskommen. Das ist jetzt kein Schnäppchen, aber auch kein unüblicher oder gar überteuerter Wert.

        Viele Grüße
        Siri

      2. Mahlzeit,

        Aber selbst eine Barzahlung in Höhe des 10-fachen der Jahreseinnahmen finde ich in Anbetracht des Unternehmens und seines (einzigen) Produkts für sehr hoch.

        Dann solltest du nie ins Marketing gehen. Du würdest Chancen wegwerfen.
        Deine Rechnung basiert darauf, dass die Datenverknüpfung mit Facebook, die bereits gesammelten Daten und die zusätzlichen Nutzer für beide Plattformen nichts wert sind. Das ist aber ein vielfaches mehr wert als der Umsatz bzw. der Gewinn.

        Ich rechne die Infrastruktur, die WhatsApp hat gar nichtmal mit ein, die dürfte auch einiges an Geld wert sein.

        Es macht keinerlei Sinn, einen Punkt aus einer Firma rauszulösen und dann zu glauben, der Wert hängt nur davon ab. Wer so agiert, wird vermutlich jede Firma gegen die Wand fahren oder zumindest nie wirklichen Erfolg mit einer Selbständigkeit haben.

        Liege ich richtig, dass du weder selbständig noch Firmeninhaber bist?

        --
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      3. Hallo,

        Und die Nutzer sind neben der Infrastruktur (die aber in diesem Zusammenhang eher zu vernachlässigen sein dürfte), das einzige "Kapital" des Unternehmens.

        Das Kapital ist die klare, geradlinige, erfolgreiche und zukunftsfähige Strategie, die Ausrichtung auf Mobiles Messaging. Das sichere Geschäftsmodell. Die Nutzerbasis, die Nutzerzufriedenheit. Die Bekanntheit der Marke und das Vertrauen in die Marke. Das rasante, stetige Wachstum. Die schlanke, skalierbare technische Infrastruktur. Die äußerst effizienten Techniker. Die Tatsache, dass sie ein ernsthafter Konkurrent für die anderen Messaging-Dienste sind. Usw. usf.

        Was ein einzelner WhatsApp-Kunde tatsächlich einbringt, ist da weniger entscheidend.

        Mathias

  5. ... für die schlappe Summe von 16 Milliarden Dollar!

    19 Milliarden - also umgerechnet 10.000 Euro :D.

    Noch einigermaßen sein Privatsphäre zu erhalten und trotzdem mit anderen Menschen zu kommunizieren wird immer schwieriger.

    Kommt drauf an mit wem und was. Belanglose Sachen kann man kommunizieren wie man will. Dann weiß Facebook, NSA und Obama eben das meine Frau meine Unterhosen waschen soll. Bei heikleren Themen würde ich den direkten Kontakt immer vorziehen. Demonstriert der Film "Der man der niemals lebte" ganz gut (kann ich dennoch nicht empfehlen - stink langweilig).

    Und imho liegt der Preis weit über jedem reellen Marktwert!

    Das kommt auf die Sichtweise drauf an. Eventuell hat Google seine finger im Spiel gehabt und den Preis nach oben getrieben. Oder Facebook verkauft die gesammelten Daten über die Jahre weiter für noch mehr. Vielleicht war Marc Matratze auch einfach zu voll. Soll ziemlich unbequem sein auf mehreren Milliarden zu schlafen.

    Gruß
    Reicher als Dagobert
    T-Rex

  6. Meine Herren!

    Und imho liegt der Preis weit über jedem reellen Marktwert!

    Ja, wir Menschen haben da einen anderen Sinn für Geld, als die Anwälte, die solche Übernahmen aushandeln.

    --
    “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
  7. Om nah hoo pez nyeetz, Gunther!

    * threema, wikipedia
    * line, wikipedia

    Matthias

    --
    Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Git und Gitarre.

    1. Moin,

      aus https://de.wikipedia.org/wiki/WhatsApp:

      WhatsApp ist im Gegensatz zu SMS kein eigener Dienst des Mobilfunkanbieters, sondern nutzt den Internetzugang. Die Anwendung gehört zur Gruppe der Instant-Messaging-Programme. Sie verwendet das Extensible Messaging and Presence Protocol (XMPP).

      Und was basiert sonst noch so auf XMPP?

      In Deutschland wird XMPP von United Internet im GMX/Web.de Multimessenger verwendet, der darüber hinaus auch die Integration anderer Dienste wie ICQ, Windows Live Messenger und Yahoo Messenger erlaubt. Google- und GMX-Kunden können jedoch ohne Nutzung eines Transports miteinander kommunizieren. Weitere bekannte Dienste sind LJ Chat von LiveJournal, Nimbuzz und Ovi von Nokia, das zugleich einen Jabber-Client für seine Mobilfunkgeräte anbietet.

      Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_XMPP-Clients.

      D.h. vermutlich fast jeder WhatsApp-Nutzer (und viele andere auch) besitzen schon einen Account für eine Alternative, ohne davon zu wissen. Wenn gewünscht, kann ich heute Abend die Einstellungen für XMPP über GMX und Web.de heraussuchen, z.B. für Pidgin. Und das sollte dann auch auf dem Smartphone funktionieren.

      Viele Grüße,
      Robert

    2. Mahlzeit,

      Und das ist jetzt genau wozu gut?
      Abgesehen davon, dass es erst Alternativen sind, wenn die Verbreitung so hoch ist, wie bei WhatsApp, ist es völlig egal, wer die Daten abgreift, WhatsApp oder Facebook.

      Und spätestens, wenn die Alternativen entsprechende Verbreitung haben, werden die auch abgehört.

      Wäre ja nicht das erste mal, dass eine fertige Crypto-Bibliothek ein NSA-Backdoor hat. Mal abgsehen davon, wenn der Schlüssel auf dem Handy liegt, kommt man auch dran. Es ist vielleicht ein wenig mehr Aufwand, aber sicher kein Hindernis für NSA und Co.

      --
      42
  8. Hallo

    Noch einigermaßen sein Privatsphäre zu erhalten und trotzdem mit anderen Menschen zu kommunizieren wird immer schwieriger.

    Wie kommst du nur auf das schmale Brett, das Wort „Privatsphäre“ ernsthaft in nicht mehr als fünf Sätzen Abstand zu „Facebook“ und „WhatsApp“ zu benutzen?

    Tschö, Auge

    --
    Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
    Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
    ie:{ fl:| br:> va:) ls:[ fo:) rl:( ss:| de:> js:| zu:}
    Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.3
  9. ... für die schlappe Summe von 16 Milliarden Dollar!

    Noch einigermaßen sein Privatsphäre zu erhalten und trotzdem mit anderen Menschen zu kommunizieren wird immer schwieriger.

    Und imho liegt der Preis weit über jedem reellen Marktwert!

    Gruß Gunther

    Wer sagt denn, dass es vorher sowas wie Privatsphäre bei WhatsAPP gab?

    Aber ist schon "lustig", wie sich das alles so entwickelt. Bis vor kurzem fanden Immobilienverkäufer ist ganz toll ihre Häuser und Wohnungen im Internet mit schönen Bildern zu präsentieren. So findet man offenbar schnell Käufer / Mieter. Inzwischen greifen Makler gerne auf Fake-Bilder zurück, um die Privatsphäre ihrer Kunden zu schützen. Ein Beispiel: http://www.immobilien-katalog.net/Immobilien/Haeuser-Berlin.html Da wird ganz sicher nicht das Brandenburger Tor verkauft nehme ich an. ;-)

    Gerd

  10. Hello,

    ... für die schlappe Summe von 16 Milliarden Dollar!

    Und imho liegt der Preis weit über jedem reellen Marktwert!

    Das nennt man "Umtopfen". Hier wird ja mit Geld gearbeitet, dass nicht den Entscheidungsträgern gehört, sondern den Aktionären. Beim Umtopfen zweigen sich die Entscheidungsträger immer ein paar % ab. Das dürften bei 16 Milliarden $ also ca 160-300 Mio $ sein. Nettes Taschengeld :-O

    Die Aktionäre gekommen auch etwas. Solange man noch an der Schraube drehen kann, steigen deren Aktien - solange, bis es kracht. Aber Dank O' Bammel und NSA wird das vorerst nicht passieren.

    Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

    Tom vom Berg

    --
     ☻_
    /▌
    / \ Nur selber lernen macht schlau
    http://bikers-lodge.com
  11. Om nah hoo pez nyeetz, Gunther!

    https://m.facebook.com/redakteur.cc/posts/775540469142327

    Matthias

    --
    Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Klamm und Klammer.