Hallo,
Z.B.! Außerdem hat ein Bild meiner Kamera hat um die 20MB.
vermutlich im Raw-Format, nicht als JPEG.
Streaming mag ich nicht, weil nur mit Internetzugang möglich und ab und zu mal Ruckler drin. Außerdem oft schlechtere Qualität und vielfach keine originale Synchro dabei.
Der Begriff bzw. das Konzept Streaming sagt ja auch nichts darüber aus, wo die Daten herkommen. Streaming vom eigenen Server im LAN würde die von dir angesprochenen Nachteile vermeiden; aber dann kann man auch tatsächlich direkt auf die Videodatei zugreifen, anstatt noch einen Streaming-Server zu bemühen.
Pro Film ca 10GB im Durchschnitt, pro Folge 2GB und schon hast du mal eben ein paar TB vollgehauen.
Das gilt für die unbehandelte Roh-Aufnahme. Wenn ich etwas für länger behalten möchte, schneide ich die Werbepausen raus und konvertiere den Rest in MPEG4. So lande ich mit kaum wahrnehmbarem Qualitätsverlust im Mittel bei rund 1GB pro Spielfilm, Serien meist so um 400..500MB pro Episode.
Ciao,
Martin
Wer im Steinhaus sitzt, soll nicht mit Gläsern werfen.
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