Ein erneutes öffnen der *.docx mit Hilfe von Libere Office hat noch immer zwei Probleme:
(Fehlende Fußzeilen)
Es ist immer eine bessere Idee, in dem Format zu speichern, welches die andere Anwendung nativ speichern kann.
Hier ist es das Opendocument-Format (.odf). Also in Word entsprechend exportieren.
Noch ein Geheimtipp:
Dokumente archiviere ich immer im PDF-Format (bei LibreOffice: Datei->Exportieren als PDF; bekommt dann den Pfad und Dateiname des Dokuments, aber als PDF). Das hat den Vorteil, dass auch jegliche Automation aus Vorlagen (z.B. Datum...) außen vor ist. Außerdem brauche ich dann nicht in zehn Jahren noch ein Office-Programm, welches einen vielleicht inzwischen verworfenen Dateityp öffnen kann.
Und wenn Du das Office-Programm wechselst, dann ist es schon klüger die Vorlagen neu zu erstellen weil eben die Hersteller von Office-Programmen über einige Kleinigkeiten unterschiedliche Vorstellungen haben. Das könnte hier die Zeilenhöhe sein. Wenn die im MS-Office auf der Standardvorlage (früher mal: normal.dot) basiert, dann kann es sein, dass LibreOffice im Dokument nichts findet und die Zeilenhöhe aus seiner Standardvorlage nimmt.
Weiter kann es auch zu den von Dir beschriebenen Unterschieden kommen wenn Du aus Word heraus druckst. Deshalb gibt es da auch eine Druckvorschau. Allerdings war diese in früheren Versionen offenbar wichtiger als heute...
Ganz wichtig für Deine Haltung zu den "Problemen":
- Probleme der von dir beschriebenen Art treten nach diversen Berichten durchaus sogar dann auf, wenn Dokumente mit verschiedenen Versionen von Microsoft Office bearbeitet werden.