Nutzerverwaltung: Dateien vs. Datenbank
bearbeitet von Google weiß alles> Dabei kam die Frage auf, wieso die Daten nicht direkt in die Datenbank geschrieben werden.
Datenbank ist nicht immer schneller als Textdatei. Bei wenigen Nutzern dürfte die Datenbank im Nachteil sein. "Wenige Nutzer" meint "geschätzt unter tausend" - was aber von vielen und sehr verschiedenen, sich aber auf "Dateisystem" und "Speicher" konzentrierenden Umständen abhängt - es können eben so gut 12 wie 12.000 sein.
Wie auch immer. Das bildet die Interessen der Mehrheit derjenige ab, die das wohl lesen. Wer indes mehr als "zehn" Nutzer einrichten will, der hat hoffentlich einen Profi (Damen ohne explizite Nennung inkludiert) der/die den Artikel nicht braucht oder selbst schreiben könntze. Falls nicht sollte der Geschäftsherr im eigenen Interesse was am Arbeitsmarkt tun oder sich einen Profi (sexus wie vor) mieten.
Außerdem hat dedlfix DAS folgende, fast nicht schlagbare Argument gefunden:
> "Eine Datei mit Benutzernamen und Passwörtern für die hier vorgestellten Skripte sähe (ungefähr) wie folgt aus: [...] und würde, weil diese den gleichen Aufbau hat, auch die native Möglichkeit des Apache (ab 2.4!) für die Authentifizierung mit htaccess unterstützen."
Bedeutet das man diese Textdatei auch für die Zugang via http-auth verwenden und zwar ohne eine Datenbank benutzen zu müssen, was auf shared Servern auch nicht möglich ist.
Logisch ist auch, dass eine Lösung beschrieben wird, die zeigbare Ergebnisse aufweist und überall verwendbar ist. Das trifft für Textdateien zu.
Nutzerverwaltung: Dateien vs. Datenbank
bearbeitet von Google weiß alles> Dabei kam die Frage auf, wieso die Daten nicht direkt in die Datenbank geschrieben werden.
Datenbank ist nicht immer schneller als Textdatei. Bei wenigen Nutzern dürfte die Datenbank im Nachteil sein. "Wenige Nutzer" meint "geschätzt unter tausend" - was aber von vielen und sehr verschiedenen, sich aber auf "Dateisystem" und "Speicher" konzentrierenden Umständen abhängt - es können eben so gut 12 wie 12.000 sein.
Wie auch immer. Das bildet die Interessen der Mehrheit derjenige ab, die das wohl lesen. Wer indes mehr als "zehn" Nutzer einrichten will, der hat hoffentlich einen Profi (Damen ohne explizite Nennung inkludiert) der/die den Artikel nicht braucht oder selbst schreiben könntze. Falls nicht sollte der Geschäftsherr im eigenen Interesse was am Arbeitsmarkt tun oder sich einen Profi (sexus wie vor) mieten.
Außerdem hat dedlfix DAS folgende, fast nicht schlagbare Argument gefunden:
> "Eine Datei mit Benutzernamen und Passwörtern für die hier vorgestellten Skripte sähe (ungefähr) wie folgt aus: [...] und würde, weil diese den gleichen Aufbau hat, auch die native Möglichkeit des Apache (ab 2.4!) für die Authentifizierung mit htaccess unterstützen."
Bedeutet, man diese Textdatei auch für die Zugang via http-auth verwenden und zwar ohne eine Datenbank benutzen zu müssen, was auf shared Servern auch nicht möglich ist.
Logisch ist auch, dass eine Lösung beschrieben wird, die zeigbare Ergebnisse aufweist und überall verwendbar ist. Das trifft für Textdateien zu.
Nutzerverwaltung: Dateien vs. Datenbank
bearbeitet von Google weiß alles> Dabei kam die Frage auf, wieso die Daten nicht direkt in die Datenbank geschrieben werden.
Datenbank ist nicht immer schneller als Textdatei. Bei wenigen Nutzern dürfte die Datenbank im Nachteil sein. "Wenige Nutzer" meint "geschätzt unter tausend" - was aber von vielen und sehr verschiedenen, sich aber auf "Dateisystem" und "Speicher" konzentrierenden Umständen abhängt - es können eben so gut 12 wie 10000 sein). Wie auch immer. Das bildet die Interessen der Mehrheit derjenige ab, die das wohl lesen. Wer indes mehr als "zehn" Nutzer einrichten will, der hat hoffentlich einen Profi (Damen ohne explizite Nennung inkludiert) der/die den Artikel nicht braucht oder selbst schreiben könntze. Falls nicht sollte der Geschäftsherr im eigenen Interesse was am Arbeitsmarkt tun oder sich einen Profi (sexus wie vor) mieten.
Außerdem hat dedlfix DAS folgende, fast nicht schlagbare Argument gefunden:
> "Eine Datei mit Benutzernamen und Passwörtern für die hier vorgestellten Skripte sähe (ungefähr) wie folgt aus: [...] und würde, weil diese den gleichen Aufbau hat, auch die native Möglichkeit des Apache (ab 2.4!) für die Authentifizierung mit htaccess unterstützen."
Bedeutet, man diese Textdatei auch für die Zugang via http-auth verwenden und zwar ohne eine Datenbank benutzen zu müssen, was auf shared Servern auch nicht möglich ist.
Logisch ist auch, dass eine Lösung beschrieben wird, die zeigbare Ergebnisse aufweist und überall verwendbar ist. Das trifft für Textdateien zu.
Nutzerverwaltung: Dateien vs. Datenbank
bearbeitet von Google weiß alles> Dabei kam die Frage auf, wieso die Daten nicht direkt in die Datenbank geschrieben werden.
Datenbank ist nicht immer schneller als Textdatei. Bei wenigen Nutzern dürfte die Datenbank im Nachteil sein. Wenige Nutzer meint "geschätzt unter tausend" - was aber von vielen und sehr verschiedenen, sich aber auf "Dateisystem" und "Speicher" konzentrierenden Umständen abhängt - es können eben so gut 12 wie 10000 sein). Wie auch immer. Das bildet die Interessen der Mehrheit derjenige ab, die das wohl lesen. Wer indes mehr als "zehn" Nutzer einrichten will, der hat hoffentlich einen Profi (Damen ohne explizite Nennung inkludiert) der/die den Artikel nicht braucht oder selbst schreiben könntze. Falls nicht sollte der Geschäftsherr im eigenen Interesse was am Arbeitsmarkt tun oder sich einen Profi (sexus wie vor) mieten.
Außerdem hat dedlfix DAS folgende, fast nicht schlagbare Argument gefunden:
> "Eine Datei mit Benutzernamen und Passwörtern für die hier vorgestellten Skripte sähe (ungefähr) wie folgt aus: [...] und würde, weil diese den gleichen Aufbau hat, auch die native Möglichkeit des Apache (ab 2.4!) für die Authentifizierung mit htaccess unterstützen."
Bedeutet, man diese Textdatei auch für die Zugang via http-auth verwenden und zwar ohne eine Datenbank benutzen zu müssen, was auf shared Servern auch nicht möglich ist.
Logisch ist auch, dass eine Lösung beschrieben wird, die zeigbare Ergebnisse aufweist und überall verwendbar ist. Das trifft für Textdateien zu.
Nutzerverwaltung: Dateien vs. Datenbank
bearbeitet von Google weiß alles> Dabei kam die Frage auf, wieso die Daten nicht direkt in die Datenbank geschrieben werden.
Datenbank ist nicht immer schneller als Textdatei. Bei wenigen Nutzern dürfte die Datenbank im Nachteil sein. Wenige Nutzer meint "geschätzt unter tausend" - was aber von vielen und sehr verschiedenen, sich aber auf "Dateisystem" und "Speicher" konzentrierenden Umständen abhängt - es können eben so gut 12 wie 10000 sein). Wie auch immer. Das bildet die Interessen der Mehrheit derjenige ab, die das wohl lesen. Wer indes mehr als zehn Nutzer einrichten will, der hat hoffentlich einen Profi (Damen ohne explizite Nennung inkludiert) der/die den Artikel nicht braucht oder selbst schreiben könntze. Falls nicht sollte der Geschäftsherr im eigenen Interesse was am Arbeitsmarkt tun oder sich einen Profi (sexus wie vor) mieten.
Außerdem hat dedlfix DAS folgende, fast nicht schlagbare Argument gefunden:
> "Eine Datei mit Benutzernamen und Passwörtern für die hier vorgestellten Skripte sähe (ungefähr) wie folgt aus: [...] und würde, weil diese den gleichen Aufbau hat, auch die native Möglichkeit des Apache (ab 2.4!) für die Authentifizierung mit htaccess unterstützen."
Bedeutet, man diese Textdatei auch für die Zugang via http-auth verwenden und zwar ohne eine Datenbank benutzen zu müssen, was auf shared Servern auch nicht möglich ist.
Logisch ist auch, dass eine Lösung beschrieben wird, die zeigbare Ergebnisse aufweist und überall verwendbar ist. Das trifft für Textdateien zu.
Nutzerverwaltung: Dateien vs. Datenbank
bearbeitet von Google weiß alles> Dabei kam die Frage auf, wieso die Daten nicht direkt in die Datenbank geschrieben werden.
Datenbank ist nicht immer schneller als Textdatei. Bei wenigen Nutzern dürfte die Datenbank im Nachteil sein. Wenige Nutzer meint "geschätzt unter tausend" - was aber von vielen und sehr verschiedenen, sich aber auf "Dateisystem" und "Speicher" konzentrierenden Umständen abhängt - es können eben so gut 12 wie 10000 sein). Wie auch immer. Das bildet die Interessen der Mehrheit derjenige ab, die das wohl lesen. Wer indes mehr als zehn Nutzer einrichten will, der hat hoffentlich einen Profi der den Artikel nicht braucht. Falls nicht sollte er im eigenen Interesse was am Arbeitsmarkt tun oder sich einen mieten.
Außerdem hat dedlfix DAS folgende, fast nicht schlagbare Argument gefunden:
> "Eine Datei mit Benutzernamen und Passwörtern für die hier vorgestellten Skripte sähe (ungefähr) wie folgt aus: [...] und würde, weil diese den gleichen Aufbau hat, auch die native Möglichkeit des Apache (ab 2.4!) für die Authentifizierung mit htaccess unterstützen."
Bedeutet, man diese Textdatei auch für die Zugang via http-auth verwenden und zwar ohne eine Datenbank benutzen zu müssen, was auf shared Servern auch nicht möglich ist.
Logisch ist auch, dass eine Lösung beschrieben wird, die zeigbare Ergebnisse aufweist und überall verwendbar ist. Das trifft für Textdateien zu.
Nutzerverwaltung: Dateien vs. Datenbank
bearbeitet von Google weiß alles> Dabei kam die Frage auf, wieso die Daten nicht direkt in die Datenbank geschrieben werden.
Datenbank ist nicht immer schneller als Textdatei. Bei wenigen Nutzern dürfte die Datenbank im Nachteil sein. Wenige Nutzer meint "geschätzt unter tausend" - was aber von vielen und sehr verschiedenen, sich aber auf "Dateisystem" und "Speicher" konzentrierenden Umständen abhängt - es können eben so gut 12 wie 10000 sein). Wie auch immer. Das bildet die Interessen der Mehrheit derjenige ab, die das wohl lesen. Wer indes mehr als zehn Nutzer einrichten will, der hat hoffentlich einen Profi der den Artikel nicht braucht. Falls nicht sollte er im eigenen Interesse was am Arbeitsmarkt tun...
Außerdem hat dedlfix DAS folgende, fast nicht schlagbare Argument gefunden:
> "Eine Datei mit Benutzernamen und Passwörtern für die hier vorgestellten Skripte sähe (ungefähr) wie folgt aus: [...] und würde, weil diese den gleichen Aufbau hat, auch die native Möglichkeit des Apache (ab 2.4!) für die Authentifizierung mit htaccess unterstützen."
Bedeutet, man diese Textdatei auch für die Zugang via http-auth verwenden und zwar ohne eine Datenbank benutzen zu müssen, was auf shared Servern auch nicht möglich ist.
Logisch ist auch, dass eine Lösung beschrieben wird, die zeigbare Ergebnisse aufweist und überall verwendbar ist. Das trifft für Textdateien zu.
Nutzerverwaltung: Dateien vs. Datenbank
bearbeitet von Google weiß alles> Dabei kam die Frage auf, wieso die Daten nicht direkt in die Datenbank geschrieben werden.
Datenbank ist nicht immer schneller als Textdatei. Bei wenigen Nutzern (geschätzt "unter tausend" - was aber von vielen Umständen abhängt - es können eben so gut 12 wie 10000 sein) dürfte die Datenbank im Nachteil sein.
Außerdem hat dedlfix DAS folgende, fast nicht schlagbare Argument gefunden:
> "Eine Datei mit Benutzernamen und Passwörtern für die hier vorgestellten Skripte sähe (ungefähr) wie folgt aus: [...] und würde, weil diese den gleichen Aufbau hat, auch die native Möglichkeit des Apache (ab 2.4!) für die Authentifizierung mit htaccess unterstützen."
Bedeutet, man diese Textdatei auch für die Zugang via http-auth verwenden und zwar ohne eine Datenbank benutzen zu müssen, was auf shared Servern auch nicht möglich ist.
Logisch ist auch, dass eine Lösung beschrieben wird, die zeigbare Ergebnisse aufweist und überall verwendbar ist.