Hello,
Das ist die Wahrscheinlichkeit, die ich in meinem als falsch verworfenen Lösungsweg errechnet habe. Ich muss wohl auch mal die Monte-Carlo-Methode anwenden - wieviele Experimente hast Du gemacht?
Mann kann ja auch den Weg der Diskretisierung beschreiten und einfach alle Varianten durchgehen. 100 Stücke dürften reichen.
Wenn man sich auf die Teilungspunkte beschränkt.
for (x = 0; x <= 100; x++) { for (y = x; y <=100; y++) { if (x < .5 && y >.5 && y-x < .5) { Dreieck }
Verstehe ich nicht: Warum y > 0.5?
Wenn auch nur eine der Teilstrecken länger (oder gleich) 0.5 * Gesamtstrecke ist, kann man aus den teilken kein Dreieck bilden. Oder ist mein Geodreieck kaputt?
Mal Dir das doch mal auf!
} }
Und: Vielleicht gibt es tatsächlich unterschiedliche Ergebnisse, je nach dem, ob man völlig beliebig wählt oder in Abhängigkeit von x.
Glaub ich nicht. Es gibt selbstverständlich unendlich viele verschiedene Dreiecke, aber dass man mal eins bilden kann mit einer Teilstrecke, länger als (0,5 * Gesamtlänge) und mal nur, wenn ALLE Teilstecken kürzer sind als (0,5 * Gesamtlänge), das halte ich für Unsinn.
Liebe Grüße
Tom S.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es
Andersdenkende waren noch nie beliebt, aber meistens diejenigen, die die Freiheit vorangebracht haben.