@@Felix Riesterer
denn: ich finde es ganz einfach unnötig.
Aber Lernende empfinden, und manches überraschend anders, als in der Sache versierte Profis. Für die muss Dein Statement einfach nur anmaßend (lies: unnötig arrogant) klingen.
Nein. Für die Lernenden klingt mein Statement gar nicht. Ich habe gar kein Statement für sie gemacht.
Mein Statement war für die Leserschaft dieses Threads, für die Autorenschaft des Artikels im Wiki.
<p>Dieser Satz wird mit JavaScript … <span id="ausgabe"></span></p> <script>document.querySelector("#ausgabe").innerText = "zuende geführt.";</script>
Du erhöhst den Grad an Komplexität wesentlich! Du verwendest Markup, welches in meinem „Erstkontakt“-Beispiel nicht notwendig war
Es ist ein Element mehr da, was eindeutig als Ausgabe-Element gekennzeichnet ist. Das macht den Code eher noch besser lesbar. Erhöhte Komplexität? Nein. „Wesentlich“?? Ich bitte dich.
um daraufhin DOM-Methoden zu bemühen, diesen aus Sicht des Neulings unnötigen Code-Bloat wieder erreichen
Beides Einzeiler. document.write
vs. document.querySelector('#ausgabe').innerText
Code-„Bloat“?? Ich bitte dich.
und manipulieren
Manipulieren? Wie bitte?
Die einzige Manipulation, die ich hier sehe, ist, dass du die Meinung der Leserschaft über die Sinnhaftigkeit deiner Argument manipulierst. Einer war dir auf den Leim gegangen.
Wozu? Es ging um „Erstkontakt“, schon vergessen?
Der erste Eindruck ist oft der bleibende.
Wie oft taucht denn hier im Forum die Frage auf, warum nach document.write
alles weg ist? So ein Grundlagentutorial sollte dafür sorgen, dass diese Frage nicht mehr auftaucht.
Dass die beiden
"ausgabe"
-Dinger im HTML und im JavaScript irgendiwe zusammenhängen, sollte intuitiv ersichtlich sein.Es ist bei Neulingen aber keinesfalls zu erwarten, dass es das auch tatsächlich ist.
Ein Wort der deutschen Sprache, das zweimal im Code vorkommt – nicht zu erwarten, dass zwischen diesen beiden Stellen ein Zusammenhang erkannt wird?? Ich bitte dich.
Vermutlich hätte ich der Erkenntnis wegen wohl "Ausgabe"
mit großem A schreiben müssen. Mein Fehler, ’tschuldigung.
Aber wenn es um Tutorials geht, verbietest Du ja dem Lernenden seine wie auch immer verzerrten Perspektiven und lässt nur Deine als die allein gültige zu.
Nein, ich bringe sachliche Argumente an. Und du??
Eins, wo man nicht gleich darauf wieder sagen muss: Jetzt haben wir’s so gemacht, ist aber blöd und jetzt lernen wir’s nochmal anders …
Warum nicht auf „historisches Überbleibsel“ plädieren und gut ist's?
Weil dieses historische Überbleibsel niemand braucht und es eher schädlich ist, s.o.
… Man kann’s auch gleich richtig machen;
Kann man das? Wie beurteilst Du in diesem Fall richtig und falsch? Welche Maßstäbe definierst Du (warum?) als dazu relevant?
Warum stellst du Fragen, die ich bereits beantwortet habe?
LLAP 🖖
“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory