Aloha ;)
Nachdem ich inzwischen von window.alert als Alternative zu document.write überzeugt bin:
Beispiel:
„Der Rechenweg wird in der Variablen text gespeichert und dann mit
document.write(text)ausgegeben. Dabei istdocumentein Objekt, das den Inhalt des Browserfensters (das „Dokument“) darstellt undwriteeine Methode des Objektsdocument, die bewirkt, dass der Texttextins Dokument geschrieben wird.“
„Der Rechenweg wird in der Variablen text gespeichert und dann mit window.alert(text) ausgegeben. Dabei ist window ein Objekt, das den das Browserfensters darstellt und alert eine Methode des Objekts document, die bewirkt, dass der Benutzer eine Meldung angezeigt bekommt.“
Damit sind alle Konzepte ausreichend erklärt. Wenn Wert darauf gelegt wird, zu sagen, dass
document.writenicht verwendet werden sollte, kann man noch ein„Beachten Sie: `document.write hat gravierende Nachteile, wenn es nicht wie hier beim Aufruf der Seite direkt ausgeführt wird, weshalb man in der Praxis meist andere Ausgabemethoden verwendet.“
nachsetzen.
Damit sind alle Konzepte ausreichend erklärt. Wenn Wert darauf gelegt wird, zu sagen, dass window.alert nicht perfekt ist, kann man noch ein
„Beachten Sie: `window.alert hat ein paar Nachteile, allen voran, dass man das Aussehen der Meldung nicht verändern kann und, dass es eine Benutzerinteraktion erzwingt, weshalb man in der Praxis auf Webseiten oft andere Ausgabemethoden verwendet.“
nachsetzen.
Grüße,
RIDER