TS: Word, Excel & Co. Programmeigenschaften übertragen auf neuen Host

Hello,

mal eine Frage an die M$-Office-Kundigen:

Ich möchte mein (altes) M$-Office 2003 weiterbenutzen auf dem "neuen" Host. Die Programme sind bereits installiert. Leider weiß ich nicht mehr, welche Dateien ich von wo nach wo zusätzlich übertragen muss, damit auch die Eigenschaften (Vorlagen, Menuleisten, usw.) übernommen werden. Die ganzen Spezialitäten neu einrichten zu müssen wäre doch extrem aufwändig.

Liebe Grüße
Tom S.

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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Das Leben selbst ist der Sinn.

akzeptierte Antworten

  1. Leider weiß ich nicht mehr, welche Dateien ich von wo nach wo zusätzlich übertragen muss, damit auch die Eigenschaften (Vorlagen, Menuleisten, usw.) übernommen werden.

    Das wird wohl nicht bei Dateien bleiben: Du wirst auch Teile der Registry mit übertragen müssen. HK_Current_User -> Software -> Microsoft -> Office

    In reg-Datei exportieren und dann importieren. Viel Glück...

    1. Hello,

      Leider weiß ich nicht mehr, welche Dateien ich von wo nach wo zusätzlich übertragen muss, damit auch die Eigenschaften (Vorlagen, Menuleisten, usw.) übernommen werden.

      Das wird wohl nicht bei Dateien bleiben: Du wirst auch Teile der Registry mit übertragen müssen. HK_Current_User -> Software -> Microsoft -> Office

      In reg-Datei exportieren und dann importieren. Viel Glück...

      Danke Dir.
      Ich habe es befürchtet. Ist das bei OpenOffice auf Linux eigentlich ähnlich dämlich geregelt?

      Liebe Grüße
      Tom S.

      --
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      1. Ist das bei OpenOffice auf Linux eigentlich ähnlich dämlich geregelt?

        Nö. Den Ordner ~/.config/libreoffice zu kopieren reicht.

        1. Tach!

          Ist das bei OpenOffice auf Linux eigentlich ähnlich dämlich geregelt?

          Nö. Den Ordner ~/.config/libreoffice zu kopieren reicht.

          Die Windows-übliche Vorgehensweise wäre, das Benutzerprofil zu kopieren. Das sollte nicht wesentlich aufwändiger sein, als versteckte Dateien unter Linux zu kopieren.

          dedlfix.

          1. Die Windows-übliche Vorgehensweise wäre, das Benutzerprofil zu kopieren. Das sollte nicht wesentlich aufwändiger sein, als versteckte Dateien unter Linux zu kopieren.

            Es kann klappen, das gesamte Profil (wohl: kompletter Benutzerordner) zu kopieren. Das kann aber auch - ausdrücklich auch unter Linux - zu einem so nicht vorgesehenem (oder erwünschtem) Verhalten sehr vieler Anwendungen führen.

            Im Gegenzug ist es quasi immer vorteilhaft nicht nur den Rechner an sich sondern auch gelegentlich die Einstellungen des Profils mal von altem Mist zu säubern. Also besonders bei Wechseln der OS-Version, des verwendeten Desktops (KDE, Gnome, XFCE, …) geänderten Pfaden zum Benutzerordner - oder wenn man viel an seinem System "herumgespielt" also viel Software gewechselt und Einstellungen geändert hat.

            Das "Profil" hat mir übrigens beim Wechsel von XUbuntu 16.04 zu XUbuntu 18.04 den meisten Ärger Aufwand bereitet... das war (und ist) ja verschlüsselt.

            Schön bunt: Ein Linux-Desktop mit XFCE4