Regina Schaukrug: IP im Linux Terminal ausgeben

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Bei den VPNs die wir in unserer Firma hatten, gab es für den PC der den Tunnel aufgebaut hat nicht einmal mehr das eigene LAN.

Ja. Aber da hatten die Benutzer offenbar auch keine Admin-Rechte...

D.h., das Gerät mit dem VPNClient war nach dem Herstellen der VPN Verbindung von LAN getrennt.

Dann wurde in dem von Dir gesehenen Netzwerk womöglich was ganz anderes verwendet als es hier möglich ist. Die Daten müssen über den DSL-/Kabel-/Sonstwas-Router gehen, also muss getunnelt werden. Dazu muss das ursprüngliche LAN vorhanden sein und voll funktionieren. Dein "gab es für den PC der den Tunnel aufgebaut hat nicht einmal mehr das eigene LAN" ist im vorliegenden Fall technisch unmöglich.

Mit der Bandbreite hat das überhaupt nichts zu tun.

Es ging da um den Wunsch des VPN-Anbieters, den Traffic zu begrenzen. Da ihm die wirksame Einschränkung auf ein oder eine bestimmte Anzahl von Geräten nicht wirklich möglich ist, wenn der Besitzers mindestens eines der Geräte weiß was er tut, kann er, um sein Interesse an einer Limitierung durchzusetzen, nur den Traffic begrenzen. Weil er ja nicht mal erfährt, von welchem Gerät die Daten stammen und zu welchem die Antworten gesendet werden. Ich kann wiederum tunneln, einen NAT-Router betreiben, und/oder mit Proxys arbeiten...