Regina Schaukrug: IP im Linux Terminal ausgeben

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Ja. Aber da hatten die Benutzer offenbar auch keine Admin-Rechte...

Auch das hat mit VPN gar nichts zu tun.

Bitte nimm zur Kenntnis und merke Dir gut, dass es um die Frage geht, ob der VPN-Anbieter den Zugang wirksam und gegen den Widerstand eines wissenden Kunden auf ein oder eine bestimmte Anzahl von Geräten beschränken kann. Ich weiß das, weil ich es nicht nur gestern und vorgestern just auch und nicht nur in einem "ganz sicheren Netzwerk" so betrieben habe.

Ansonsten wurde womöglich was ganz anderes verwendet als es hier möglich ist. Die Daten müssen über den 8DSL/Kabel/Sonstwas-Router gehen, also muss getunnelt werden. Dazu muss das ursprüngliche LAN vorhanden sein und voll funktionieren. Dein "gab es für den PC der den Tunnel aufgebaut hat nicht einmal mehr das eigene LAN" ist im vorliegenden Fall technisch völlig unmöglich.

Natürlich ist das möglich.

Oh, Alter! Bist Du heute wieder ein Sturkopf! Was in einem lokalen Netz mit IPsec geht, geht nicht mehr, wenn der Zugang zum VPN über den Zugang eines ISP mittels Routers stattfindet.

Merkregel hierzu: Wenn Du etwas tunneln willst (hier: musst), dann brauchst Du was, wo hinein Du Deinen Tunnel graben kannst. Bei der Bahn ist das Fels oder Erdreich, beim Netz eine bestehende Verbindung, also das ursprüngliche LAN. Schaltest Du das ab, dann ist der Tunnel "perdu".