Ursache ist DNS-Server von T-Online
bearbeitet von ursus contionabundo> Tach!
>
> > > Die eigentliche Lösung ist, wie auf der Seite verlinkt, ins Kundencenter zu gehen und dort diese Navigationshilfe auszuschalten.
> >
> > Wieso das die "eigentliche" Lösung sein soll, erschließt sich mir nicht.
>
> Es ist die Lösung, die das Problem beseitigt und nicht nur umgeht.
Das Problem wird nur **beseitigt** wenn die ISP aufhören, das DNS zu *faken*. Andererseits lernen manche hierdurch wenigstens, das man dem Internet auch an unerwarteten Stellen in einem gesunden Maß misstrauen muss.
> > Diese Lösung funktioniert, [wie Lisa zwischenzeitlich schrieb](https://forum.selfhtml.org/self/2019/apr/22/t-online-phishing-bei-domains/1747210#m1747210), **nur für den Anschlussinhaber**
>
> Ja, natürlich funktioniert das, aber statt jeden Client einzeln umzustellen, sollte das der Anschlussinhaber ausschalten.
Auch ist die T-Online-Lösung nicht allgemeingültig: Andere Zugangsprovider machen nämlich das selbe und betreiben ebenfalls solche Fake-DNS. Hinzu kommt: Wenn denn die DNS der ISP wenigstens den erwartbaren Geschwindigkeitsvorteil ***hätten*** dann ***könnte*** man die Nutzung deren DNS natürlich als Vorteil ansehen. ***Nur ist das eben längst nicht immer der Fall.***
> > und hat darüber hinaus den Nachteil, dass man Netzsperren unterliegt, die der Einzelmeinung mancher oberteutonischer Richter entwachsen.
>
> Das hat mit dem vorliegenden Fall nichts weiter zu tun.
Deswegen schrieb ich "darüber hinaus".
> > > Und im aktuellen Fall, ja man kann es im Kundenbereich abstellen, wenn man Inhaber dieses T-Online Anschlusses ist und /oder die Logindaten vorliegen.
>
> Wenn man das nicht für jeden Client einzeln vornehmen möchte, ist das wohl die Voraussetzung.
Nicht für jeden. [Ich reise z.B. mit eigenem Netzwerk. (DHCP, DNS, Access-Point, Privoxy, Squid ...)](https://code.fastix.org/Projekte/Linux%3ANetzwerk%20f%C3%BCr%20Seminare/) Natürlich baue ich das im ICE nicht auf. Und Hotelnetzwerke nutze ich eher nicht, nur für große Downloads. Aber selbst im Netzwerkmanager kann ich den DNS auch bei DHCP-Leases überschreiben.
Ursache ist DNS-Server von T-Online
bearbeitet von ursus contionabundo> Tach!
>
> > > Die eigentliche Lösung ist, wie auf der Seite verlinkt, ins Kundencenter zu gehen und dort diese Navigationshilfe auszuschalten.
> >
> > Wieso das die "eigentliche" Lösung sein soll, erschließt sich mir nicht.
>
> Es ist die Lösung, die das Problem beseitigt und nicht nur umgeht.
>
> > Diese Lösung funktioniert, [wie Lisa zwischenzeitlich schrieb](https://forum.selfhtml.org/self/2019/apr/22/t-online-phishing-bei-domains/1747210#m1747210), **nur für den Anschlussinhaber**
>
> Ja, natürlich funktioniert das, aber statt jeden Client einzeln umzustellen, sollte das der Anschlussinhaber ausschalten.
Auch ist die T-Online-Lösung nicht allgemeingültig: Andere Zugangsprovider machen nämlich das selbe und betreiben ebenfalls solche Fake-DNS. Hinzu kommt: Wenn denn die DNS der ISP wenigstens den erwartbaren Geschwindigkeitsvorteil ***hätten*** dann ***könnte*** man die Nutzung deren DNS natürlich als Vorteil ansehen. ***Nur ist das eben längst nicht immer der Fall.***
> > und hat darüber hinaus den Nachteil, dass man Netzsperren unterliegt, die der Einzelmeinung mancher oberteutonischer Richter entwachsen.
>
> Das hat mit dem vorliegenden Fall nichts weiter zu tun.
Deswegen schrieb ich "darüber hinaus".
> > > Und im aktuellen Fall, ja man kann es im Kundenbereich abstellen, wenn man Inhaber dieses T-Online Anschlusses ist und /oder die Logindaten vorliegen.
>
> Wenn man das nicht für jeden Client einzeln vornehmen möchte, ist das wohl die Voraussetzung.
Nicht für jeden. [Ich reise z.B. mit eigenem Netzwerk. (DHCP, DNS, Access-Point, Privoxy, Squid ...)](https://code.fastix.org/Projekte/Linux%3ANetzwerk%20f%C3%BCr%20Seminare/) Natürlich baue ich das im ICE nicht auf. Und Hotelnetzwerke nutze ich eher nicht, nur für große Downloads. Aber selbst im Netzwerkmanager kann ich den DNS auch bei DHCP-Leases überschreiben.