Bernd: Lautstärke verringert sich wenn Kopfhörer angeschlossen werden

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Lautstärke verringert sich wenn Kopfhörer angeschlossen werden

Bernd
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                        OT Ufo Bauanleitung

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                          OT: Ufo und die neue Defintion von "ungefährlich".

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                                    "Humor" vers. "Realität"

                                    ursus contionabundo
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      Über Leistung, Impedanz, Handbücher, einen eisernen Schmetterling und Elektoschrott ezählt heute:

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    Lösung gefunden

    Bernd
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Hallo,

ich höre sehr gerne Musik über Kopfhörer. Wenn ich diese in meinen Mac stecke verringert sich die Lautstärke extrem gegenüber dieser, wenn ich keine Kopfhörer eingesteckt habe. Kann ich dieses irgendwie abschalten? Ich höre auch über Kopfhörer sehr gerne laut Musik.

  1. Hallo Bernd,

    ich höre sehr gerne Musik über Kopfhörer. Wenn ich diese in meinen Mac stecke verringert sich die Lautstärke extrem gegenüber dieser, wenn ich keine Kopfhörer eingesteckt habe. Kann ich dieses irgendwie abschalten? Ich höre auch über Kopfhörer sehr gerne laut Musik.

    Die Lautstärke wird bei macOS für die einzelnen Output-Devices getrennt gespeichert und gesteuert, was ja auch Sinn macht. Das kannst du m.W.n. nicht abschalten. Du kannst nur über den Shortcut die Lautstärke erhöhen.

    LG,
    CK

  2. Handbuch.

    Was Du beschreibst ist übrigens gewollt und soll Dein Gehör schützen.

    1. Das Handbuch kannte ich schon. Es ist einfach nicht OK dass Apple mir vorschreiben möchte wie ich meine Musik höre. Wenn ich die Kopfhörer ausstecke kann ich fast das ganze Veedel beschallen, wenn sie drin habe ist alles total leise.

      1. Hallo Bernd,

        Ich höre auch über Kopfhörer sehr gerne laut Musik.

        Kann es sein, dass Du das schon länger tust und deine Ohren sich an den erhöhten Basisschalldruck gewöhnt haben, so dass Dir die limitierte Lautstärke zu leise vorkommt. Platt gefragt: Disco-Schwerhörigkeit?

        Es ist nämlich wirklich so, dass Kopfhörer nicht zu laut sein dürfen. Das liegt nicht an Apple, sondern an den geltenden Gesetzen. Auf meinem uralten iPod gab es noch einen Schalter, der die Lautstärkebegrenzung übergehen konnte. Ob es das auf deinem Mac gibt, weiß ich nicht.

        Was AUCH noch sein kann, ist eine unpassende Impedanz des Kopfhörers.

        Rolf

        --
        sumpsi - posui - clusi
        1. Hallo,

          Kann es sein, dass Du das schon länger tust und deine Ohren sich an den erhöhten Basisschalldruck gewöhnt haben, so dass Dir die limitierte Lautstärke zu leise vorkommt. Stumpf gefragt: Disco-Schwerhörigkeit?

          in einer Disco war ich noch nie. Wenn du über 10 Jahre im Event-Bereich vor Ort gearbeitet hast weißt du was laute Musik bedeutet. Wir haben / bauen Sound Anlagen auf, diese müssen getestet werden und wenn du direkt daneben / darunter stehst weißt du was laute Musik bedeutet.

          Deshalb höre ich auch sehr gerne extrem laute Musik, da kann ich am besten arbeiten.

      2. Hallo Bernd,

        Es ist einfach nicht OK dass Apple mir vorschreiben möchte wie ich meine Musik höre.

        Tun sie in diesem Fall doch gar nicht. Wenn du die Kopfhörer bereits auf maximale Lautstärke gestellt hast, würde ich eher mal Hardware prüfen: etwa die Impedanz des Kopfhörers.

        Ansonsten gilt bei macOS: friss oder stirb. Dafür ist macOS bekannt, und wenn du dich daran nicht anpassen kannst oder willst, dann benutze lieber ein anderes OS. Bei macOS wirst du dann nämlich nicht glücklich.

        LG,
        CK

      3. Es gibt USB Soundsticks. Vielleicht kannst Du die Vorgaben damit umgeben. MFG

        1. Hallo pl,

          bzw. man findet auch Werbung für eine App namens BOOM. Möglicherweise pfeift die (und zwar LAUT) auf die Vorschriften und schickt einen nach Dröhnland.

          Rolf

          --
          sumpsi - posui - clusi
          1. Wa es heute alles gibt! Als ich mit der Radiobastelei anfing genügte eine entsprechend lange Antennne, eine Germaniumdiode und ein hochhohmiger Kopfhörer um dem Berliner Rundfunk rausch~ und brummfrei zu empfangen.

            Und wenn der Hörer wirklich mal gebrüllt hat reichte es, ihn ein Stück nach vorne zu schieben..

            1. Hallo pl,

              na toll. Jetzt habe ich Hunger. Rouladen und Thüringer Klöße, sabber...

              So eine Antenne habe ich auch mal - in den 70ern, als es noch VHF-Programme gab - an ein CB Funkgerät geklemmt. Der Draht war ca 11 Meter lang. Heute weiß ich: perfekte Länge für 27MHz, damals war das reiner Zufall.

              27 * 2 = 54 => 1. Oberwelle nahe dran am Tonträger des VHF Band 2 und 3. Der Erfolg war, dass ich in allen Fernsehern der Nachbarschaft laut und deutlich zu hören war 😂

              Rolf

              --
              sumpsi - posui - clusi
              1. Ahh die Citizens Bunker ham'er an der Grenze regelmäßig mitvernommen 😉

                Die warn ja auch genau auf unserer Wellenlänge, fuhren mit ihren Opels auf die höchsten Berge des Westharzes (Wurmberg, Stöberhai, Ravensberg, Torfhaus..) und und waren dadurch sehr weit zu vernehmen. Ab und zu haben wir da auch mal reingefunkt damit das nicht langweilig wurde.

                Unsere Funkgeräte waren röhrenbestückt und haben ~1kW gefeuert, einmal hab ich mir an der Antennenbuchse den Finger gegrillt, Verbrennung 3. Grades, hat lange gedauert bis das nicht mehr wehtat 😉

      4. Aloha ;)

        Mal nur hypothetisch, im Fall des Falles, dass nicht doch ein Hardware-Defekt vorliegt...

        Es ist einfach nicht OK dass Apple mir vorschreiben möchte wie ich meine Musik höre.

        Tun sie doch gar nicht. Sie schreiben dir im Zweifelsfall höchstens vor, wie du mit deinem Apple-Gerät Musik hörst. Wenn dir das nicht zusagt, dass man mit einem Apple-Gerät nur auf diese Weise Musik hören kann, dann solltest du vermutlich kein Apple-Gerät zum Musik hören benutzen und/oder kaufen.

        Grüße,

        RIDER

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        Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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      5. Es ist einfach nicht OK dass Apple mir vorschreiben möchte wie ich meine Musik höre.

        Der nächste verklagt Apple wegen eines Hörsturzes und führt den darauf zurück, dass ihm irgendein Systemklang plötzlich und unerwartet den Gehörgang, das Trommelfell und die kleinen Knöchelchen verblasen hat…

        Apple muss das also tun. Außerdem sollen ja solche Eltern, die Kinder einerseits nicht gegen die Masern impfen lassen - andererseits aber nicht ohne Schutzwesten und Helm zum Spielplatz bringen oder zum Einkaufen mitnehmen - ebendiesen teure I-wasweißichs kaufen.

        1. Hello,

          bei Pferden ist das Wort Äppel doch nur ein Synonym für großen Schiet. ;-)

          Aber Spaß beiseite: Bei den Samsung-Geräten ist das ähnlich. Wenn man da den Ohrhörer per vierpoliger Klinke anstöpselt, regelt sich die Lautstärke drastisch runter und wenn man sie dann wieder hochregelt, bekommt man eine Warnung, die man erst wegklicken muss.

          Glück Auf
          Tom vom Berg

          --
          Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
          Das Leben selbst ist der Sinn.
          1. Hallo TS,

            Bei den Samsung-Geräten ist das ähnlich. Wenn man da den Ohrhörer per vierpoliger Klinke anstöpselt, regelt sich die Lautstärke drastisch runter und wenn man sie dann wieder hochregelt, bekommt man eine Warnung, die man erst wegklicken muss.

            Ist mir noch gar nicht aufgefallen. Welches Samsung-Gerät nutzt du denn?

            Bis demnächst
            Matthias

            --
            Pantoffeltierchen haben keine Hobbys.
            ¯\_(ツ)_/¯
            1. Hallo,

              habe ich bei meinem auch. Am Handy ist es auch OK für mich, denn ich möchte den Straßenverkehr noch mitbekommen, aber am PC mag ich es gerne laut.

              1. Hallo,

                habe ich bei meinem auch. Am Handy ist es auch OK für mich, denn ich möchte den Straßenverkehr noch mitbekommen, aber am PC mag ich es gerne laut.

                Dann bekommst Du aber auch keine Einbrecher mehr mit. MFG

                1. Dann bekommst Du aber auch keine Einbrecher mehr mit. MFG

                  Bekommen wir eh nicht mit, da die Büros im Keller sind. Aber pssst, unsere beiden Schäferhunde passen gut auf.

                  1. Dann bekommst Du aber auch keine Einbrecher mehr mit. MFG

                    Bekommen wir eh nicht mit, da die Büros im Keller sind.

                    Da kannste aber auch gleich richtige Boxn hinstellen 😉

                    Aber pssst, unsere beiden Schäferhunde passen gut auf.

                    Na die wollen doch schließlich auch was hören, also weg mit den Kopfhörern 😉

            2. Hello,

              Bei den Samsung-Geräten ist das ähnlich. Wenn man da den Ohrhörer per vierpoliger Klinke anstöpselt, regelt sich die Lautstärke drastisch runter und wenn man sie dann wieder hochregelt, bekommt man eine Warnung, die man erst wegklicken muss.

              Ist mir noch gar nicht aufgefallen. Welches Samsung-Gerät nutzt du denn?

              Ein Tab4 und ein GT9700, beide schon etwas älter ;-)

              Glück Auf
              Tom vom Berg

              --
              Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
              Das Leben selbst ist der Sinn.
          2. ..drastisch runter und wenn man sie dann wieder hochregelt, bekommt man eine Warnung, die man erst wegklicken muss.

            Das ist doch gar nichts. Bei meinem Herd kommt auch auf der höchsten Stufe gar keine Warnung nur dauert es halt ne Viertelstunde (!) bis da ein Liter Wasser kocht. Und von meinem Toaster wollen wir gar nicht erst reden, an früheren Toastern konnte man seine Kippen anbrennen, heute wellt das Brot, trocknet aus und veklemmt die Auswurfmechatronik. Mit in bischn Glück lieg noch eine alte 500 Watt Elektroplatte rum die man zum Glühen bringen kann. Da macht das Toasten aber auch nur solange Spaß bis der Rauchmelder piept.

            Scheiß Technik 😉

            1. Das ist doch gar nichts. Bei meinem Herd kommt auch auf der höchsten Stufe gar keine Warnung nur dauert es halt ne Viertelstunde (!) bis da ein Liter Wasser kocht.

              😂 ich möchte deine Stromrechnung gerne mal sehen. 15 Minuten bei höchster Stufe für ein Leiter Wasser? Hast du dir mal überlegt auf einen Wasserkocher oder gar Holzofen umzusteigen?

              1. Dieser geprüfte Sicherheitswahnsinn erstreckt sich ja nicht nur auf Kochgräte. Neuartige Bügeleisen werden auch nicht mehr richtig heiß. Und nichts geht über einen richtigen Tauchsieder 😉

                1. Hello,

                  Dieser geprüfte Sicherheitswahnsinn erstreckt sich ja nicht nur auf Kochgräte. Neuartige Bügeleisen werden auch nicht mehr richtig heiß. Und nichts geht über einen richtigen Tauchsieder 😉

                  Stimmt! Zur Not auch für ein Vollbad:

                  Bild Tauchsieder

                  Glück Auf
                  Tom vom Berg

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                  1. Hello,

                    Dieser geprüfte Sicherheitswahnsinn erstreckt sich ja nicht nur auf Kochgräte. Neuartige Bügeleisen werden auch nicht mehr richtig heiß. Und nichts geht über einen richtigen Tauchsieder 😉

                    Stimmt! Zur Not auch für ein Vollbad:

                    Bild Tauchsieder

                    Schönes Bild 😉

                    Ja, die hatten 1kW, es gab auch welche mit 2.5kW und Waschmaschinen älterer Bauart eigneten sich auch dazu ein warmes Vollbad einzulassen.. MFG

                2. Und nichts geht über einen richtigen Tauchsieder

                  Alles Quatsch! Nur ein UfO sorgt für schnell kochendes Wasser.

                  1. Und nichts geht über einen richtigen Tauchsieder

                    Alles Quatsch! Nur ein UfO sorgt für schnell kochendes Wasser.

                    Stimmt! Bringt 2 Liter Wasser in 30 Sekunden zum Kochen 😉

                    1. Und nichts geht über einen richtigen Tauchsieder

                      Alles Quatsch! Nur ein UfO sorgt für schnell kochendes Wasser.

                      Stimmt! Bringt 2 Liter Wasser in 30 Sekunden zum Kochen 😉

                      In 0,15 Sekunden (~Mindestreaktionszeit) den "E", der sieht wie der "Spruz" (der hatte übrigens auch Abitur) mit einem Speisemesser (Fullmetal) in der Kanne (Aluminium) mit dem typisch brummenden UfO das fertige Päckchen "Schwarzer Tee mit Zucker und Zitrone" einrührt… Das gab einen Brüller, da hätten selbst ANC-Kopfhörer kläglich versagt.

                      Ich möchte gar nicht wissen wie sehr und womit man sich damals auf Grund der Verbotslisten vergiftet hat. Allerdings habe ich vor ca. 10 Jahren sowas nochmal gebaut. Als ich dann u.a. auch noch ein "Antennenkabel" aus dem Aludeckel einer Magarinedose herstellte nannte man mich "MacGyver".

                      So. "Mac" und "Kopfhörer" sind verbaut… Wie bin ich doch "thementreu".

                      1. 😉

                        Bei richtiger Handhabe war ein Ufo ungefährlich. Für diejenigen die nicht wissen was das ist:

                        Ufo gelötet

                        Also Deckel und Boden einer Weißblechdose mit einem Isolierstück verbunden und 2 Drähte angelötet.

                        Hatte meinen noch viele Jahre in Gebrauch 😉

                        1. Bei richtiger Handhabe war ein Ufo ungefährlich.

                          Kinder! Traut keinem über 50!

                          Die "richtige Handhabe" ist sowas im Museum zu bewundern, das nicht nachzumachen und auf keinen Fall auf diese Weise erhitztes Wasser zu sich zu nehmen. Wenn ihr davon eine Probe an ein Lebensmittelinstitut schickt, dann kommt ein SEK.

            2. Hallo pl,

              solche Aufwärmzeiten kenne ich aus Ferienwohnungen, wo eine billiges 220V 230V Einphasen-Kochfeld eingebaut ist statt eines 380V 400V Dreiphasenbrummers. Wenn dann noch eine schlechte Elektrik hinzukommt, oder eine abgeschiedene Lage, wo die Spannung bei etwas Last in die Knie geht...

              Deine Kritik am Toaster stützt ebenfalls die Hypothese, dass deine Spannungsversorgung vielleicht nicht hält, was sie verspricht. Wenn in deiner Wohnung nur 207 Volt ankommen, ist das nämlich immer noch normgerecht, aber Dir fehlen 10% Leistung (oder mehr, wenn das Gerät bei Unterspannung einen schlechten Wirkungsgrad hat). Und man muss auch bedenken, dass zu Hochlastzeiten die Spannung vom E-Werk gern mal gesenkt wird, um nicht wegen Überlastung abschalten zu müssen.

              Ich kenne es auch von Kochtöpfen, deren Boden nicht plan ist oder bleibt, bzw. von Kochtöpfen auf einem Induktionsherd, deren Boden nicht wirklich induktionsgeeignet ist.

              Also: bist Du sicher, dass die Bauart "heutiger" Kochfelder verantwortlich ist? Mein - relativ neuer - Induktionsherd mit Dreiphasen-Anschluss bringt einen Liter Wasser nämlich in einer Minute zum Verdampfen, wenn ich ihn voll aufdrehe.

              Rolf

              --
              sumpsi - posui - clusi
              1. Hello,

                Deine Kritik am Toaster stützt ebenfalls die Hypothese, dass deine Spannungsversorgung vielleicht nicht hält, was sie verspricht. Wenn in deiner Wohnung nur 207 Volt ankommen, ist das nämlich immer noch normgerecht, aber Dir fehlen 10% Leistung

                Da fehlen dann vermutlich sogar knapp 19% Leistung!

                P = U^2/R

                Knapp deshalb, weil der Heizwiderstand im Toaster bei verminderter Spannung bzw. Leistung auch etwas kleiner bleibt, als bei voller Spannung bzw. Leistung.

                Glück Auf
                Tom vom Berg

                --
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                1. Hallo TS,

                  damn, ich wusste doch dass ich die falsche Formel hatte. P=UI wäre proportional gewesen.

                  Rolf

                  --
                  sumpsi - posui - clusi
                  1. Hello Rolf,

                    damn, ich wusste doch dass ich die falsche Formel hatte. P=UI wäre proportional gewesen.

                    Die Formel stimmt doch auch. Nur I ist unter Berücksichtigung der Nichtlinearität des Heizwiderstandes eine Funktion von U und R, lässt sich also durch U ersetzen. Das gibt dann bei kleinen Spannungsunterschieden eine quadratische Abhängigkeit.

                    Das ist ja auch der Grund, warum sich Hochspannungs-Leistungsübertragung gegenüber der Normalspannungs-LÜ rechnet.

                    Glück Auf
                    Tom vom Berg

                    --
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                    1. Hallo TS,

                      Die Formel stimmt doch auch. Nur I ist unter Berücksichtigung der Nichtlinearität des Heizwiderstandes eine Funktion von U und R, lässt sich also durch U ersetzen. Das gibt dann bei kleinen Spannungsunterschieden eine quadratische Abhängigkeit.

                      Nein, das ist so nicht richtig.

                      Wir haben zwei Gleichungen, die Definitionsgleichung für den elektrischen Widerstand

                      $$(1)\ \ R=\frac{U}{I}$$

                      und die Definitionsgleichung für die elektrische Leistung

                      $$(2)\ \ P=U\cdot I$$

                      (1) nach U bzw. I umgestellt und in (2) eingesetzt, ergibt die Gleichungen

                      $$P=R \cdot I^2 = \frac {U^2}{R}$$

                      Dies gilt für jedes (gemessene) Paar aus Stromstärke und Spannung. Ob dabei U proportional zu I ist oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Daraus lassen sich keine Abhängigkeiten des Widerstandes von der Stromstärke (die es selbstverständlich gibt) ableiten.

                      Bis demnächst
                      Matthias

                      --
                      Pantoffeltierchen haben keine Hobbys.
                      ¯\_(ツ)_/¯
                      1. Hallo Matthias,

                        was hilft diese Überlegung bei der Frage, welches ΔP sich bei einem gegebenem ΔU ergibt? Eine andere Spannung führt zu anderem Stromfluss, damit zu einer anderen Temperatur der Heizwendel und einem anderen Widerstand. D.h. die Leistung der Platte ist nicht proportional zum Quadrat der angelegten Spannung, sie steigt wegen des zunehmenden Widerstandes etwas langsamer als U². Nur wenn die Temperaturänderung gering ist, kann man die Abweichung durch die Temperaturänderung vernachlässigen, und das wollte Tom erklären.

                        Rolf

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                        sumpsi - posui - clusi
                        1. Hallo Rolf B,

                          was hilft diese Überlegung bei der Frage, welches ΔP sich bei einem gegebenem ΔU ergibt?

                          Nichts. Genau das habe ich versucht zu erklären.

                          Bis demnächst
                          Matthias

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                        2. Hello Rolf,

                          was hilft diese Überlegung bei der Frage, welches ΔP sich bei einem gegebenem ΔU ergibt? Eine andere Spannung führt zu anderem Stromfluss, damit zu einer anderen Temperatur der Heizwendel und einem anderen Widerstand. D.h. die Leistung der Platte ist nicht proportional zum Quadrat der angelegten Spannung, sie steigt wegen des zunehmenden Widerstandes etwas langsamer als U². Nur wenn die Temperaturänderung gering ist, kann man die Abweichung durch die Temperaturänderung vernachlässigen, und das wollte Tom erklären.

                          Genau! Danke für die verständliche Zusammenfassung :-)

                          Glück Auf
                          Tom vom Berg

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                      2. Hello,

                        [•••]

                        Die Stromstärke ist eine Funktion von Widerstand und Spannung. Der Widerstand ist hier meistens auch abhängig von der Stromstärke. Somit ist die Leistung auch eine Funktion der Spannung und des Widerstandes, der hier nicht konstant bleibt.

                        Würde er konstant bleiben, gäbe es zwischen Leistung und Spannung eine saubere quadratische Abhängigkeit.

                        Glück Auf
                        Tom vom Berg

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                        1. Hallo TS,

                          Würde er konstant bleiben, gäbe es zwischen Leistung und Spannung eine saubere quadratische Abhängigkeit.

                          Genau.

                          Bis demnächst
                          Matthias

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                    2. Das ist ja auch der Grund, warum sich Hochspannungs-Leistungsübertragung gegenüber der Normalspannungs-LÜ rechnet.

                      Das war eine meiner ersten Erfahrungen in Sachen Elektotechnik. Da hatte ich ein Modell einer Hochspannungsleitung mit Blumenbindedraht quer durch mein Zimmer aufgebaut, eine Flachbatterie 4.5V angelegt und mich dann gewundert daß am anderen Ende die Lampe nicht brannte.

                      MFG

                      1. Aloha ;)

                        Das ist ja auch der Grund, warum sich Hochspannungs-Leistungsübertragung gegenüber der Normalspannungs-LÜ rechnet.

                        Das war eine meiner ersten Erfahrungen in Sachen Elektotechnik. Da hatte ich ein Modell einer Hochspannungsleitung mit Blumenbindedraht quer durch mein Zimmer aufgebaut, eine Flachbatterie 4.5V angelegt und mich dann gewundert daß am anderen Ende die Lampe nicht brannte.

                        Und du bist dir ganz sicher, dass das an Leitungsverlusten lag?

                        Grüße,

                        RIDER

                        --
                        Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                        1. Hello,

                          Das ist ja auch der Grund, warum sich Hochspannungs-Leistungsübertragung gegenüber der Normalspannungs-LÜ rechnet.

                          Das war eine meiner ersten Erfahrungen in Sachen Elektotechnik. Da hatte ich ein Modell einer Hochspannungsleitung mit Blumenbindedraht quer durch mein Zimmer aufgebaut, eine Flachbatterie 4.5V angelegt und mich dann gewundert daß am anderen Ende die Lampe nicht brannte.

                          Und du bist dir ganz sicher, dass das an Leitungsverlusten lag?

                          Kommt auf die Zimmergröße an :-)

                          Ich habe das als Kind mal aus meinem Zimmerfenster im ersten Stock ins Zelt im Garten versucht vom Netztrafo über vielleicht 20m NYFAZ 0,75mm^2. Da kam auch nichts mehr an...
                          Die Musik von meinem Kassettenrekorder wurde deshalb auch ganz schnell leise ;-P

                          Glück Auf
                          Tom vom Berg

                          --
                          Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
                          Das Leben selbst ist der Sinn.
                          1. Aloha ;)

                            Und du bist dir ganz sicher, dass das an Leitungsverlusten lag?

                            Kommt auf die Zimmergröße an :-)

                            Eben deshalb hab ich ja nachgehakt. Ich glaubs trotzdem nicht 😉

                            Ich habe das als Kind mal aus meinem Zimmerfenster im ersten Stock ins Zelt im Garten versucht vom Netztrafo über vielleicht 20m NYFAZ 0,75mm^2. Da kam auch nichts mehr an...

                            Nun, ja, schon, aber selbst quer durchs Kinderzimmer wirds schwierig, auch auf diese 20m zu kommen 😂

                            Ich vermute dann doch eher eine andere Ursache.

                            Grüße,

                            RIDER

                            --
                            Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                          2. Hello,

                            Und du bist dir ganz sicher, dass das an Leitungsverlusten lag?

                            Kommt auf die Zimmergröße an :-)

                            Nicht nur. Hauptsächlich kommt es auf den Widerstand der Leitung an. Und Blumenbindedraht ist nunmal nicht aus Kupfer sondern aus Eisen!

                            Blumenbindedraht war später meine wichtigste Quelle um Widerstände auf ein Zehntel Ohm genau herzustellen. Lässt sich auch gut löten.

                            MFG

                            1. Hello,

                              Und du bist dir ganz sicher, dass das an Leitungsverlusten lag?

                              Kommt auf die Zimmergröße an :-)

                              Nicht nur. Hauptsächlich kommt es auf den Widerstand der Leitung an. Und Blumenbindedraht ist nunmal nicht aus Kupfer sondern aus Eisen!

                              Blumenbindedraht war später meine wichtigste Quelle um Widerstände auf ein Zehntel Ohm genau herzustellen. Lässt sich auch gut löten.

                              Wie temperaturstabil ist das dann?
                              Hast Du die Drahtwiderstände gewickelt?
                              Wie hast Du die Induktivität kompensiert / minimiert?

                              Glück Auf
                              Tom vom Berg

                              --
                              Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
                              Das Leben selbst ist der Sinn.
                              1. hi

                                Wie temperaturstabil ist das dann?
                                Hast Du die Drahtwiderstände gewickelt?
                                Wie hast Du die Induktivität kompensiert / minimiert?

                                Meine Anwendungen lagen allesamt im NF Bereich. Für 0.3 Ohm im Emitterkreis einer Leistungsendstufe reichen ein paar Zentimeter und da ist der absolute Widerstand uninteressant weil der Ruhestrom geregelt wird. Muss er auch, gerade wenns warm wird sonst brennt die Endstufe duch was eine Zerstörung der Boxen zur Folge hätte.

                                Und beim Wickeln eines Ersatzwiderstandes für eine P-Röhre spielt die Induktivität auch keine Rolle da sind 50Hz im Heizkreis. In Fakt waren solche Widerstände viel genauer als es die Praxis gefordert hätte. MFG

                                PS: Meine Leistungsendstufen waren patentwürdig, gerade was die Ruhestomregelung betraf!

                            2. Aloha ;)

                              Und du bist dir ganz sicher, dass das an Leitungsverlusten lag?

                              Kommt auf die Zimmergröße an :-)

                              Nicht nur. Hauptsächlich kommt es auf den Widerstand der Leitung an. Und Blumenbindedraht ist nunmal nicht aus Kupfer sondern aus Eisen!

                              Also lags ja eben doch nicht an der Niederspannung, sondern am insgesamt viel zu großen Widerstand...

                              Grüße,

                              RIDER

                              --
                              Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                              1. Hallo Camping_RIDER,

                                die 20m waren übrigens von TS um das Zelt im Garten zu versorgen.

                                Und natülich war's ein Spannungsproblem. Hätte PL die Batteriespannung wechselgerichtet, 1:1000 auf 4,5KV transformiert und am anderen Ende des Zimmers wieder 1000:1 zurück, hätte das Birnchen vermutlich gebrannt. Das Zimmer entlang der Leitung vielleicht auch, aber ein paar Verluste im Namen der Erkenntnis sind hinzunehmen...

                                Immerhin wäre das Modell einer Hochspannungsleitung dann deutlich realistischer gewesen 😂

                                Rolf

                                --
                                sumpsi - posui - clusi
                                1. Wechselrichter hießen die früher. Heute heißen diese Geräte Transverter, da hab ich einige gebaut in meiner Zeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Das war auch die Zeit wo mehrfach diffundierte Transistoren, die in Frankfurt/Oder gefertigt wurden das Schalten von hohen Spannungen erlaubten.

                                  Der Gewinn dieser Wandler lag darin begründet, daß bei höheren Frequenzen (damals haben wir mit 20kHz gearbeitet) die Transformatoren weniger Eisen brauchten und die Windungen weniger Kupfer.

                                  So brauchte ein Sperrwandler für 12V/10A (120W) auf einem Ferritkern nur ca 5 Windungen, realisiert mit ein paar Streifen aus Kupferblech und Ölpapier dazwischen. MFG

                                  1. Aloha ;)

                                    Wechselrichter hießen die früher. Heute heißen diese Geräte Transverter, da hab ich einige gebaut in meiner Zeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

                                    Ach, heißen die heute so? Na dann fütter mal einen Transverter mit Gleichspannung, bin gespannt was du da so rausbekommst (Spoiler: nichts).

                                    Kleiner Tipp: Wechselrichter heißen auch heute noch Wechselrichter und ein Transverter ist was anderes als ein Wechselrichter.

                                    Grüße,

                                    RIDER

                                    --
                                    Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                                    1. Hallo Janosch,

                                      Vorsicht, ich habe mich zuerst auch auf mein Halbwissen verlassen und bin reingefallen.

                                      Formulierung der Wikipedia:

                                      „Ein Transverter ist ein Gerät in der Funktechnik zwischen Funkgerät und Antenne, welches die Sende- und Empfangsfrequenz ändert.“ (...) Es wird vorwiegend in der Amateurfunktechnik verwendet.

                                      Aha, dachte ich, eine PLsche Eigendefinition. Wenn ich den mit Gleichspannung füttere, kommt höchtens Rauch heraus (nachdem ich mich durch die Eingangskondensatoren gebrannt habe).

                                      Aber ups:

                                      In der Leistungselektronik ist ein Transverter außerdem ein Gerät, welches aus einer Gleichspannung eine davon abweichende (meist höhere) Gleichspannung erzeugen kann.

                                      Polymorphie gibt's nicht nur in der OOP...

                                      Rolf

                                      --
                                      sumpsi - posui - clusi
                                      1. Aloha ;)

                                        Vorsicht, ich habe mich zuerst auch auf mein Halbwissen verlassen und bin reingefallen.

                                        Hab ich nicht, ich traue mir selbst meistens nicht 😉

                                        Formulierung der Wikipedia:

                                        Ja, da hab ich auch nachgelesen.

                                        „Ein Transverter ist ein Gerät in der Funktechnik zwischen Funkgerät und Antenne, welches die Sende- und Empfangsfrequenz ändert.“ (...) Es wird vorwiegend in der Amateurfunktechnik verwendet.

                                        Aha, dachte ich, eine PLsche Eigendefinition. Wenn ich den mit Gleichspannung füttere, kommt höchtens Rauch heraus (nachdem ich mich durch die Eingangskondensatoren gebrannt habe).

                                        Richtig.

                                        Aber ups:

                                        Nene, kein ups. Denn da gehts auch noch ein wenig weiter…

                                        In der Leistungselektronik ist ein Transverter außerdem ein Gerät, welches aus einer Gleichspannung eine davon abweichende (meist höhere) Gleichspannung erzeugen kann.

                                        Der darauf folgende Satz:

                                        Es enthält einen Wechselrichter und einen Transformator mit nachfolgender Gleichrichtung.

                                        Demnach kommt auch aus diesen Transvertern hinten keine Wechselspannung raus. Auch diese Transverter sind also keine Wechselrichter, selbst wenn sie welche enthalten.

                                        Demnach ist dieses "heute heißen diese Geräte" auch nicht viel mehr als Rauch.

                                        Polymorphie gibt's nicht nur in der OOP...

                                        Richtig, aber selbst wenn man unterstellt, dass diese zweite Begriffsbedeutung gemeint war, ist die Aussage immer noch maximal unpräzise bis fehlerhaft. Hätte er jetzt drauf raus wollen, dass man da einen Transverter statt Wechselrichter und Transformator benutzen kann, okay, aber einen Transverter statt einem Wechselrichter ist und bleibt einfach nur Quark, bei beiden Begriffsbestimmungen.

                                        Grüße,

                                        RIDER

                                        --
                                        Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                                      2. Formulierung der Wikipedia:

                                        „Ein Transverter ist ein Gerät in der Funktechnik zwischen Funkgerät und Antenne, welches die Sende- und Empfangsfrequenz ändert.“ (...) Es wird vorwiegend in der Amateurfunktechnik verwendet.

                                        Ein Frequenzwandler kein Transverter sondern ein Konverter! Und davon hab ich auch einige gebaut, insbesondere UHF Konverter.

                                        Und was den Wechselrichter betrifft: Der macht eigentlich nur aus einer Gleichspannung eine Wechselspannung. Ein Transverter wandelt darüber hinaus die Spannung. In den 80ern war das alles mein Fachgebiet einschließlich der Impulstechnik. MFG

                                        1. Aloha ;)

                                          Und was den Wechselrichter betrifft: Der macht eigentlich nur aus einer Gleichspannung eine Wechselspannung.

                                          Eben. Trotzdem erweckst du den Eindruck, ein Transverter sei dasselbe, dabei gilt doch...

                                          Ein Transverter wandelt darüber hinaus die Spannung.

                                          Na also.

                                          In den 80ern war das alles mein Fachgebiet einschließlich der Impulstechnik.

                                          In den 80ern? Joa, erklärt das Ganze vielleicht, ist ja auch ne Ecke her.

                                          Grüße,

                                          RIDER

                                          --
                                          Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                                          1. In den 80ern? Joa, erklärt das Ganze vielleicht, ist ja auch ne Ecke her.

                                            Ja die 80er waren doch ne tolle Zeit! NDW und so.. und was die Schaltnetzteile betrifft: Da wurde nur die Bauteile verbessert, es wird höher integriert und die Schaltfrequenzen sind höher. Ansonsten sind die Grundlagen, das Ohmsche Gesetz und auch die meisten Begrifflichkeiten doch dieselben geblieben. MFG

                                2. Aloha ;)

                                  Und natülich war's ein Spannungsproblem. Hätte PL die Batteriespannung wechselgerichtet, 1:1000 auf 4,5KV transformiert und am anderen Ende des Zimmers wieder 1000:1 zurück, hätte das Birnchen vermutlich gebrannt. Das Zimmer entlang der Leitung vielleicht auch, aber ein paar Verluste im Namen der Erkenntnis sind hinzunehmen...

                                  Mit der gleichen Logik könnte man auch noch weiter hochtransformieren, und gleich die Raumluft als Leiter nutzen.

                                  Grüße,

                                  RIDER

                                  --
                                  Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                                  1. Hallo Camping_RIDER,

                                    gute Idee. Dann spart man auch gleich das Birnchen.

                                    Rolf

                                    --
                                    sumpsi - posui - clusi
                                    1. Natürlich kann man Gase leitfähig machen und auch zum Leuchten bringen: Indem man sie ionisiert. Ionisiere Luft z.b. leuchtet rosa wegen dem Stickstoffgehalt, eine Plasma mit reinem Sauerstoff hingegen leuchtet graublau.

                                      Und es gibt sogar eine natürliche Luftschicht die leitfähig ist: Die Ionosphäre. Was Nikole Tesla auf die Idee brachte, Eletroenergie über die Ionosphäre zu übertragen. Ein Experiment mit einem 50 m langen Stahlseil (einige 100 Ohm), und der Rückleitung über 2 Pfahlerden über ebendiese Distanz, was ich in den 70ern mit meinem Nachbarn ausführte, zeigte daß diese Art der Energieübertragung einwandfrei funktioniert.

                                      Wir hatten damals 2 Telefonapparate mit Kurbelinduktor der einige 100 Volt Wechselspannung lieferte. Als das Telefon am anderen Ende klingelte war das schon ein bischen gruselig. Für eine Sprachübertragung im Niederspannungsbereich mit Kohlemikrofonen war jedoch der Erdwiderstand viel zu hoch.

                                      MFG

                              2. Aloha ;)

                                Und du bist dir ganz sicher, dass das an Leitungsverlusten lag?

                                Kommt auf die Zimmergröße an :-)

                                Nicht nur. Hauptsächlich kommt es auf den Widerstand der Leitung an. Und Blumenbindedraht ist nunmal nicht aus Kupfer sondern aus Eisen!

                                Also lags ja eben doch nicht an der Niederspannung, sondern am insgesamt viel zu großen Widerstand...

                                Genau deswegen wird ja hochgespannt! Weil da die Leitungsverluste eben doch geringer sind. MFG

                                1. Aloha ;)

                                  Und du bist dir ganz sicher, dass das an Leitungsverlusten lag?

                                  Kommt auf die Zimmergröße an :-)

                                  Nicht nur. Hauptsächlich kommt es auf den Widerstand der Leitung an. Und Blumenbindedraht ist nunmal nicht aus Kupfer sondern aus Eisen!

                                  Also lags ja eben doch nicht an der Niederspannung, sondern am insgesamt viel zu großen Widerstand...

                                  Genau deswegen wird ja hochgespannt! Weil da die Leitungsverluste eben doch geringer sind.

                                  Aha. Du transformierst also lieber mittels eines Transformators auf eine höhere Spannung, um dein Lämpchen trotzdem am Blumendraht betreiben zu können, statt gleich einen Draht mit geringerem Widerstand zu benutzen.

                                  Und deinen Transformator wickelst du dann auch aus Blumendraht, oder wie? Und wer kompensiert dir die Leitungsverluste an deinem Blumendraht-Transformator?

                                  Oder benutzt du einen Transformator mit Kupferkabel, um daraus den Blumendraht zu speisen?

                                  Vermutlich wärs gewinnbringender, den Draht vom Transformator abzuwickeln und gleich den statt den Blumendraht zu verwenden, aber wer bin ich schon, das zu beurteilen…

                                  Grüße,

                                  RIDER

                                  --
                                  Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                                  1. Hehe. Der Ast wächst schon eine ganze Weile in die Richtung, wo man sich so einen lacht, also der Sparte Humor. Hat nur keiner "getaggt".

                                    Wenn wir schon mal bei "Humor" vers. "Realität" sind: Eine 20m lange Leitung aus ungeeignetem Material zu bauen und, um die Verluste zu minimieren, vorn und hinten einen jeweils teureren Trafo zu installieren, den Gleichsstrom dafür in Wechselsstrom zu zerhacken und dann wieder gleichzurichten - das klingt sehr nach Planwirtschaft a la DDR. Hauptsache bei der Leitung wurde kein Kupfer verwendet → Wunderwirtschafts-Erfolgsmeldung für alle um 19:00 in der Aktuellen Kamera!

                                    1. Die Kupferressourcen dieser Welt sind begrenzt. Außerdem ist es eine Kostenfrage. Von daher gab es schon vor 40 Jahren gute Gründe zum Bau von Schaltnetzteilen und zwar weltweit. MFG

                                      1. Hallo ihr beiden,

                                        was t(r)ollt ihr beiden doch herrlich umeinander herum.

                                        PL beschreibt wie er mit Gartendraht ein Modell einer Hochspannungsleitung gebaut hat. Keine Ahnung ob er damals nicht besser wusste, oder ob einfach kein Kupferdraht im Haus war (den HAT man nicht unbedingt im Haushalt). Jedenfalls brannte das Birnchen nicht, weil der Leitungswiderstand zu hoch war. So weit, so gut.

                                        Ich habe dann gelästert, dass man mit Hochspannungstechnik das Birnchen sicherlich zum Brennen bekommen hätte, und noch ein paar Sachen mehr. Natürlich ist das absurd. Sollte es ja auch sein. Die Bits für das Humor-Tag habe ich umweltbewusst gespart.

                                        Und nun kommt Jörg, mengt die 20m Akustikleitung von TS hinein und feuert eine Breitseite mit allen Klischees der DDR Planwirtschaft ab.

                                        Hört bitte auf. Sonst reißt mir noch das Zwerchfell. Das ist ja hier fast noch besser als der legendäre "Große Haufen" Thread im Haustechnikforum.

                                        Rolf

                                        --
                                        sumpsi - posui - clusi
              2. Alles Neu: Meine Küche und die Elektrik hab ich selbst verlegt mit den richtigen Querschnitten. Der Herd ist dreiphasig angeschlossen und zwar fachmännisch. Allerdings ist das Kochfeld nicht mehr das Original. Aber Unterspannung habn wir hier auch oft. Vielleicht sollte ich meine Töppe mal ausbeulen 😉 MFG

                1. Hello,

                  Alles Neu: Meine Küche und die Elektrik hab ich selbst verlegt mit den richtigen Querschnitten. Der Herd ist dreiphasig angeschlossen und zwar fachmännisch. Allerdings ist das Kochfeld nicht mehr das Original. Aber Unterspannung habn wir hier auch oft. Vielleicht sollte ich meine Töppe mal ausbeulen 😉

                  ☆grins☆

                  Kommt davon, wenn Du deine alten Gaskochtöpfe auf dem modernen Induktionskochfeld benutzen willst ;-)

                  Glück Auf
                  Tom vom Berg

                  --
                  Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
                  Das Leben selbst ist der Sinn.
  3. Hello,

    hast Du es schon mal mit der USB-Schnittstelle oder der SPDIF/TOS-Schnittstelle, sofern vorhanden, versucht? Oder auch per Bluetooth. Geeignete Kopfhörer gibt es.

    Glück Auf
    Tom vom Berg

    --
    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
    Das Leben selbst ist der Sinn.
  4. Hi,

    es kommt auch auf die Ohm (Impedanz) des Kopfhörers an. Wenn du einen guten Kopfhörer verwendest, hat dieser wahrscheinlich > 150 Ohm. Normale Wegwerf/Billigkopförer bewegen sich dagegen im unteren 2-stelligen Bereich.

    Zum Betreiben eines Hochohmigen Kopfhörers ist mehr Energie von Nöten. Ich kann mir gut vorstellen, dass, wenn du einen Hochohmigen Kopfhörer hast dein iPhone schlichtweg nicht die nötige Leistung liefert um diesen auf deiner gewünschten Lautstärke zu betreiben. Das ist auch gut so, weil bei einem 600 Ohm - Teil dein Akku wahrscheinlich schnell in die Knie gehen würde.

    Auch gibt es einen Unterschied zwischen Lautstärke und Lautheit (gefühlte Lautstärke). Billige Kopfhörer sind meist nicht linear und verstärken eben jenen Frequenzbereich (1,5 - 3kHz) bei dem unser Gehör eine niedrigere Schmerzgrenze hat.

    Grundsätzlich würde auch ich davon abraten Musik -egal wieviel Ohm dein Kopfhörer hat- länger auf der maximalen Lautstärke zu betreiben. Die Zeit, der du dieser Belastung ausgesetzt bist ist hier ein wichtiger Faktor. Auf deinem Kopfhörer hast du bei voller Lautstärke eine Belastung von ca. > 90dB wahrscheinlich eher > 100dB. Wenn du dir das wöchentlich mehr als 4h gibst hast du definitiv früher, oder später einen Gehörschaden. Das Umweltbundesamt liefert dir dazu die nötigen Daten: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/214.pdf

    g

    Mark

    1. Zum Betreiben eines Hochohmigen Kopfhörers ist mehr Energie von Nöten. Ich kann mir gut vorstellen, dass, wenn du einen Hochohmigen Kopfhörer hast dein iPhone schlichtweg nicht die nötige Leistung liefert um diesen auf deiner gewünschten Lautstärke zu betreiben. Das ist auch gut so, weil bei einem 600 Ohm - Teil dein Akku wahrscheinlich schnell in die Knie gehen würde.

      Nicht "mehr Energie" oder "Leistung" sondern eine höhere Spannung.

      Allerdings wären bei einer Impedanz von 600 Ohm die am Smartphone verfügbaren maximalen 5 Volt für Auf-Ohr-Kophörer wohl nicht ausreichend: bei der Gleichstromrechnung kommen da 5V*5V/600A/V=0,0053VA raus, die Sinusleistung fällt ca. 50% geringer aus. Mit "In-Ohr-Geräten" mag man da noch was hören - nur sind die für mobile Geräte ausgelegt und haben minimal um die 16, maximal 80 Ohm.

      Die Handbücher der lieben Hersteller schweigen sich natürlich aus und empfehlen für eine sicheres und optimales Nutzungserlebnis die eigenen Kopfhörer zu benutzen. Jetzt hat man also die Qual der Wahl: waählt man einen Kopfhörer mit zu niedriger Impedanz, dann wird es "rauschen, klirren und verzerren, hat man einen mit zu hoher, dann ist er wieder zu leise und das geniale wie superlange Schlagzeugsolo in "In-A-Gadda-Da-Vida" von Iron Butterfly (ab 6:30) klingt wie wenn Mutti den Tisch deckt.

      Ich stimme zu: es liegt also tatsächlich am Widerstand (Impedanz). Mein Tipp? Der kauf eines guten guten Blauzahn-Kopfhörers sollten es richten, denn der hat seinen sauber angepassten Verstärker "onboard".

      Hint: Wer was ganz tolles zu einem unschlagbaren Preis haben will:

      Die nur von der Verpackungspappe des Gerätes abhängige "PMPO-Leistung" (gesprochen: "Bimbo-Leistung" liegt natürlich bei 1000 Megawatt (EinKiloMegaBimboWatt!)), steigt jedes Jahr um 200% und wird durch das eingebaute perpetuum mobile geliefert, denn das Netzteil hat nur 12 Watt und erfreut neben dem Zahler der Stromrechnung die Nachbarn (man kann nur bis 1 Watt über die Boxen schepperfreifrei hören) und die Elektroschrottentsorger (die leben davon, dass jemand den Müll kauft und gleich wieder wegschmeißt).

      1. Aloha ;)

        Ich mag das ja, wie du da den Posting-Titel manipuliert hast, um noch einen ganz eigenen Witz aufzusetzen.

        Grüße,

        RIDER

        --
        Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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      2. Hello,

        [•••]

        ☆gröhl☆

        ♡♡♡ ymmd ♡♡♡

        Glück Auf
        Tom vom Berg

        --
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      3. .. nun ja, einen Clip aus den 60ern und noch dazu auf youtube würde ich auch nicht als Refernz Audio hernehmen wollen.

        Nicht "mehr Energie" oder "Leistung" sondern eine höhere Spannung.

        P = U * I, oder P = U^2/R ... ist es dann nicht das selbe?

        Mehr Spannung = mehr Leistung? Bitte um Erklärung, wo mein Denkfehler liegt.

        1. Mehr Spannung = mehr Leistung? Bitte um Erklärung, wo mein Denkfehler liegt.

          Ganz einfach. Die gelieferte Lautstärke ist, weil ja was geleistet werden soll, von der Leistung abhängig. Und um die Leistung von meinetwegen genau 1 Watt zu verblasen brauchst Du

          P|U|I|bei R| 1 VA| 4 V|1/4 A|16 Ohm 1 VA| 6 V|1/6 A|36 Ohm 1 VA| 8 V|1/8 A|64 Ohm

          Die Spannung also steigt bei steigender Impedanz - die Leistung nicht. Ergo brauchst Du nicht "mehr Energie" oder "Leistung" sondern eine höhere Spannung.

          .. nun ja, einen Clip aus den 60ern und noch dazu auf youtube würde ich auch nicht als Refernz Audio hernehmen wollen.

          Ich hab das remastered auf CD und als FLAC. Nur kann und werde ich das nicht auf einen Webserver legen.

          1. Hello,

            Mehr Spannung = mehr Leistung? Bitte um Erklärung, wo mein Denkfehler liegt.

            Ganz einfach. Die gelieferte Lautstärke ist, weil ja was geleistet werden soll, von der Leistung abhängig. Und um die Leistung von meinetwegen genau 1 Watt zu verblasen brauchst Du

            P|U|I|bei R| 1 VA| 4 V|1/4 A|16 Ohm 1 VA| 6 V|1/6 A|36 Ohm 1 VA| 8 V|1/8 A|64 Ohm

            Die Spannung also steigt bei steigender Impedanz - die Leistung nicht. Ergo brauchst Du nicht "mehr Energie" oder "Leistung" sondern eine höhere Spannung.

            .. nun ja, einen Clip aus den 60ern und noch dazu auf youtube würde ich auch nicht als Refernz Audio hernehmen wollen.

            Ich hab das remastered auf CD und als FLAC. Nur kann und werde ich das nicht auf einen Webserver legen.

            Schöne Tabelle.
            1 Watt auf einem Kopfhörer bringt aber schon weit mdhr als den zulässigen Schallpegel.

            Und irgendwann kommt dann noch der Schaltpunkt, um an 47kOhm wieder die gewünschten 770mV (oder ähnlich, je nach Norm) bereitstellen zu können.

            Glück Auf
            Tom vom Berg

            --
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            1. Schöne Tabelle.

              Wir sollten noch dazuschreiben daß es sich bei den Spannungsangaben um Effektivwerte sowie um Wechselspannung handelt.

              Und auch daß die Impedanz kein Ohmscher Widerstand ist sondern mit induktiven Blindanteilen behaftet ist und demzufolge nur für eine bestimmte Frequenz gilt. I.d.R. ist die Impedanz für 1kHz angegeben.

              MFG

        2. das geniale wie superlange Schlagzeugsolo in "In-A-Gadda-Da-Vida" von Iron Butterfly (ab 6:30)

          .. nun ja, einen Clip aus den 60ern und noch dazu auf youtube würde ich auch nicht als Refernz Audio hernehmen wollen.

          Ich hab das natürlich "remastered" auf CD und als FLAC. Nur kann und werde ich das Werk aus lizenzrechtlichen Gründen nicht auf einen Webserver legen. Und ja: In den 60ern war die analoge Studiotechnik schon ganz schön weit. Der im Laden erlebbare Niedergang der HiFi-Technik begann etwa Mitte der 90er. Die heute kaufbaren Geräte mit "1000 Watt (PMPO)" hätte man damals einem Händler recht physisch um die Ohren gehauen.

    2. Hello,

      [•••]

      Es ist nicht mehr Energie, sondern mehr Spannung notwendig.

      Und ja: es kommt (bei vielen Geräten) auf die Impedanz an, ob die (automatische) Schutzschaltung anspricht. Schließe ich über die besagte Klinke mein Mischpult (Line-Eingang, ca. 47kOhm) an, kommt die Warnung nicht. Man könnte nun mal messen oder an geeigneter Stelle nachlesen, bei welchen Impedanzen die Schaltschwellen liegen.

      Glück Auf
      Tom vom Berg

      --
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      1. Schließe ich über die besagte Klinke mein Mischpult (Line-Eingang, ca. 47kOhm) an, kommt die Warnung nicht

        Eingang und Ausgang sind ja auch völlig unterschiedliche Dinge. Einen Eingang kann man kurzschließen ohne daß da irgndwas kaputtgeht. NF Verstärkereingänge sind in d.R. auch so hochohmig daß sie für die Quelle keine nennenswerte Last darstellen. 47kOhm z.B. genügen dieser Anforderung.

        Umgekehrt sind die Verhältnisse am Ausgang eines NF Verstärkers: Der sollte so niederohmig wie möglich sein gegenüber der angeschlossenen Last (Lautsprecher). Der ideale Verstärkerausgang liefert unabhängig von der Last eine konstante Spannung. Wobei der Leistungsumsatz und die Verlustleistung in der Endstufe natürlich lastabhängig sind und all diese Dinge kann man selbstverständlich auch berechnen.

        In der Praxis ist eine Endstufe biliger als eine Lautsprcherbox, so daß Schutzbeschaltungen nicht die Endstufen schützen sondern die Boxen. Z.B. zur Unterdrückung starker Impulse die beim Einschalten entstehen (Einschaltverzögerung) und Vermeidung von Gleichspannungen im Ausgang.

        MFG

        1. Hello,

          das Tablet als Quelle ans Mischpult. Line-Eingang.

          Glück Auf
          Tom vom Berg

          --
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          1. Hello,

            das Tablet als Quelle ans Mischpult. Line-Eingang.

            Niederohmiger Ausgang an höherohmigen Eingang, passt doch. Beim Anschluss eines Kopfhörers sind die Verhältnisse ganz ähnlich.

            Wenn Du den Innenwiderstand einer Quelle (Endstufe, PA) bestimmen willst, schließe einen definierten Widerstand als Verbraucher an und bestimme einmal die Leerlaufspannung und einmal die Spannung unter Last.

            MFG

  5. Hab mich mit einem Veranstaltungstechniker unterhalten, dieses Lautstärke Problem unter Mac ist bekannt und versteht keiner.

    Mit dem VLC kann man die Beschränkung umgehen! Endlich wieder laute Musik.

    1. Hello,

      Hab mich mit einem Veranstaltungstechniker unterhalten, dieses Lautstärke Problem unter Mac ist bekannt und versteht keiner.

      Es ist abhängig von der Impedanz. Das schrieb ich doch schon. Bei 47kOhm wird der Normpegel geliefert.

      Für unsere Youtube-Parties (jeder Mit-Jockey kann 'seine' Musik beisteuern) benutzen wir allerdings Bluetooth. Die Empfänger/Sender für den Anschluss am Mischpult kosten nur ca. 10€. Die Smartphones und Tablets haben eingebaute Sender.

      Es gibt auch Bluetooth-Kopfhörer. Das haben wir Dir auch schon erzählt.
      Der Bluetooth-Sender hat übrigens eine Eingangsimpedanz größer 47kOhm. Wenn Du den an deinem MAC ohne eigenes Bluetooth am Audioausgang anschließt, ist dein Problem auch beseitigt.

      Glück Auf
      Tom vom Berg

      --
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