Hej 1unitedpower,
Wie gesagt: Gleichstellung ja, gern. Aber man kann's mit der Sprache auch übertreiben.
Mir verlangt der Einsatz geschlechtergerechter Sprache lediglich ab, dass ich in meinem täglichen Sprachgebrauch auf einen zusätzlichen Aspekt Rücksicht nehme. Dafür leiste ich einen winzigen Beitrag zur Akzeptanz von Frauen und Menschen, die sich nicht auf dem binären Spektrum verodnen
Wie das? Wenn explizit Frau und Männer erwähnt werden, schließt das meinem Empfinden alle anderen bewusst, wahrnehmbar und daher absichtlich aus.
Nur generisches Maskulinum oder Femininum sind inklusiv.
Jede nicht generische Form ist exklusiv.
Marc
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Ceterum censeo Google esse delendam
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