Welchen Sinn macht ein freies Presseportal?
bearbeitet von ursus contionabundo> Da steckt dann auch schon der Konstruktionsfehler dieser Presseportale.
Nana. Du siehst das falsch.
1. Zweck der Portale ist es, Webseiten mit Werbebannern bereitzuhalten. Einige bieten die Werbefreiheit bestimmter Artikel oder aller Artikel eines Nutzers gegen eine periodische Gebühr an.
2. Den notwendigen Content liefern die PR-Treibenden, die dort ihren Spam veröffentlichen.
3. Die spammen dann auch noch selbst für deren Artikel in dem diese selbst die eigenen Artikel wie wild zu verlinken suchen.
Das Prinzip ist damit quasi ein "Perpetuum mobile" derjenigen, die "ohne Arbeit" Geld verdienen wollen. Nicht grundlos sind mir die Namen so mancher der Betreiber dieser Portale noch aus den Zeiten bekannt, als die Internetverbindung durch Dialer auch schon mal über o190er-Nummern zu einem Preis von 2.99 pro Minute und 30 DM pro Einwahl zustande kam (und ein gewisser Freiherr von Gravenreuth, damals nebst seinem Kollege Bernhard S. Anwalt vieler Dialerparasiten und in dieser Mafia tief verankert, gegen die Deckelung der Einwahltarife klagte.)
Aber ein Konstruktionsfehler in der Hinsicht, dass dort "Pressemeldungen" eingeworfen werden, die *"kaum eine Sau"*, am wenigsten Journalisten interessiert, liegt eben nicht vor. Das mit dem kostenlos angelieferten Content als Rahmen für die Werbebanner läuft doch...
Welchen Sinn macht ein freies Presseportal?
bearbeitet von ursus contionabundo> Da steckt dann auch schon der Konstruktionsfehler dieser Presseportale.
Nana. Du siehst das falsch.
1. Zweck der Portale ist es, Webseiten mit Werbung bereitzuhalten.
2. Den Content liefern die PR-treibenden, die dort ihren Spam veröffentlichen.
3. Die spammen dann auch noch selbst für deren Artikel in dem diese selbst die eigenen Artikel wie wild zu verlinken suchen.
Das Prinzip ist damit quasi ein "Perpetuum mobile" derjenigen, die "ohne Arbeit" Geld verdienen wollen. Nicht grundlos sind mir die Namen so mancher der Betreiber dieser Portale noch aus den Zeiten bekannt, als die Internetverbindung durch Dialer auch schon mal über o190er-Nummern zu einem Preis von 2.99 pro Minute und 30 DM pro Einwahl zustande kam (und ein gewisser Freiherr von Gravenreuth, damals nebst seinem Kollege Bernhard S. Anwalt vieler Dialerparasiten und in dieser Mafia tief verankert, gegen die Deckelung der Einwahltarife klagte.)
Aber ein Konstruktionsfehler in der Hinsicht, dass dort "Pressemeldungen" eingeworfen werden, die *"kaum eine Sau"*, am wenigsten Journalisten interessiert, liegt eben nicht vor. Das mit dem kostenlos angelieferten Content als Rahmen für die Werbebanner läuft doch...
Welchen Sinn macht ein freies Presseportal?
bearbeitet von ursus contionabundo> Da steckt dann auch schon der Konstruktionsfehler dieser Presseportale.
Nana. Du siehst das falsch.
1. Zweck der Portale ist es, Webseiten mit Werbung bereitzuhalten.
2. Den Content liefern die PR-treibenden, die dort ihren Spam veröffentlichen.
3. Die spammen dann auch noch selbst für deren Artikel in dem diese selbst die eigenen Artikel wie wild zu verlinken suchen.
Das Prinzip ist damit quasi ein "Perpetuum mobile" derjenigen, die "ohne Arbeit" Geld verdienen wollen. Nicht grundlos sind mir die Namen so mancher der Betreiber dieser Portale noch aus den Zeiten bekannt, als die Internetverbindung durch Dialer auch schon mal über o190er-Nummern zu einem Preis von 2.99 pro Minute und 30 DM pro Einwahl zustande kam (und ein gewisser Freiherr von Gravenreuth gegen die Deckelung der Einwahltarife klagte.)
Aber ein Konstruktionsfehler in der Hinsicht, dass dort "Pressemeldungen" eingeworfen werden, die *"kaum eine Sau"*, am wenigsten Journalisten interessiert, liegt eben nicht vor. Das mit dem kostenlos angelieferten Content als Rahmen für die Werbebanner läuft doch...
Welchen Sinn macht ein freies Presseportal?
bearbeitet von ursus contionabundo> Da steckt dann auch schon der Konstruktionsfehler dieser Presseportale.
Nana. Du siehst das falsch.
1. Zweck der Portale ist es, Webseiten mit Werbung bereitzuhalten.
2. Den Content liefern die PR-treibenden, die dort ihren Spam veröffentlichen.
3. Die spammen dann auch noch selbst für deren Artikel in dem diese selbst die eigenen Artikel wie wild zu verlinken suchen.
Das Prinzip ist damit quasi ein "Perpetuum mobile" derjenigen, die "ohne Arbeit" Geld verdienen wollen.
Aber ein Konstruktionsfehler in der Hinsicht, dass dort "Pressemeldungen" eingeworfen werden, die *"kaum eine Sau"*, am wenigsten Journalisten interessiert, liegt eben nicht vor. Das mit dem kostenlos angelieferten Content als Rahmen für die Werbebanner läuft doch...