Hej Lisa,
hatte gerade überlegt alles nochmal zu zitieren, aber dann nimmt der Post hier langsam gewaltige Ausmaße an, daher nur als Zusammenfassung.
Leider ergibt die keinen Sinn, wenn du schmeißt Dinge, die auf eine konkrete Aussage von dir geantwortet waren in einen großen Topf, rührst um schüttest aus und liest dann im Kaffeesatz.
Hier zum Beispiel:
Du fragst ein paar Mal nach den Indizien, zitierst mich aber trotzdem, wenn ich auf die Kameralücke hinweise.
ich weiß ehrlich gesagt nicht einmal, was du mir vorwirfst…
Die Lokalisierung und allgemeine Ausspähung der Nutzer, verteidigst du mit "die entwickeln sich ja immer weiter/werden besser".
Nein, ich denke nicht. Wo soll ich das gesagt haben?
Ich habe gesagt, dass Apple zunehmend den Datenschutz als Feature entdeckt.
Daher würde ich jetzt ungern alte Dinge auskramen.
Nein, sie werden nur vorsichtiger der Drang nach Daten, die denen nichts angehen, bleibt bestehen.
Wodrin besteht der denn?
Sag mir doch beispielsweise mal, warum ich kein Iphone nutzen darf, wenn ich nicht zuerst eine Internetverbindung herstelle?
Ist das so? Bei meinen Geräten lässt sich das überspringen, wenn ich mich nicht irre. Ist schon eine Weile her, dass ich eines auf den Auslieferungszustand zurück gesetzt habe.
Die Apple-ID ist für viele Dinge nötig, die ein iPhone ausmachen. Man kann sicher keine Apps installieren, ohne eine ID. Schon deshalb macht es keinen Sinn, die nicht anzulegen. Aber das os selber funktioniert imho auch ohne.
Du scheinst aber auch tatsächlich zu glauben, man könnte die Kommunikation gezielt unterbinden, nur... ich glaube das nicht, ich glaube und so war es bisher immer, wenn irgendein Schlupfloch zur Kontrolle oder zum Datenabgriff in den Medien auftaucht, ist nach Korrektur immer noch genügend Spielraum da, der dann irgendwann wieder als erneutes Gate auftaucht. Warum du Apple, trotz der Historie, so vehement in Schutz nimmst, ist mir ein Rätsel.
Wenn du glauben willst, geh in die Kirche oder Moschee 😉
Marc
Ceterum censeo Google esse delendam