Statische Webseiten: Heute überhaupt noch gefragt?
Oli
- cms
- webdesign
0 Henry0 Email1 Matthias Scharwies3 encoder1 marctrix
Denn die Wartung für den Laien ist ja nicht möglich. Mir bekannte Alternativen:
Gefällt mir am besten bisher: Man könnte auch eine WordPress-Installation lokal laufen lassen, nie updaten und nur die davon generierten HTML-Dateien hochladen. Selbst ein Theme aus der selbst entworfenen Seite zu erstellen wird aber bestimmt nicht leicht ohne WordPress-Kenntnisse. CMS Drupal soll ganz einfach sein und ist vielleicht besser geeignet als WordPress.
Was würdet Ihr machen wenn Ihr für einen Verwandten eine statische Website erstellt, die Pflege aber an ihn weiter delegieren wollt?
Hallo Oli,
Was würdet Ihr machen wenn Ihr für einen Verwandten eine statische Website erstellt, die Pflege aber an ihn weiter delegieren wollt?
Kommt wohl drauf an, was die Seite dann können muss. Eine einfache Einzelseite, wo allenfalls mal Adressdaten geändert werden müssten, sicher ein eigenes kleines Admintool einbauen.
Gruss
Henry
Was würdet Ihr machen wenn Ihr für einen Verwandten eine statische Website erstellt, die Pflege aber an ihn weiter delegieren wollt?
Da würde ich den mal fragen wie er das machen würde. MFG
Servus!
Was würdet Ihr machen wenn Ihr für einen Verwandten eine statische Website erstellt, die Pflege aber an ihn weiter delegieren wollt?
Dann muss er die Inhalten, nicht unbedingt das Design ändern können.
- Content Management Systeme wie WordPress. Zieht Überlegungen zu Sicherheit, Backup- und Update-Strategie nach sich. Website einfach mal ein Jahr unbeaufsichtigt lassen ist da wohl nicht.
Bei WordPress dauert die Installation angeblich nur 8min. Die automatischen Updates sind ja automatisch, benötigen also keine Kontrolle. Wenn Du ein passendes Theme findest, musst du nicht viel am Design machen.
Selbst ein Theme aus der selbst entworfenen Seite zu erstellen wird aber bestimmt nicht leicht ohne WordPress-Kenntnisse.
Das geht relativ einfach mit einem Child Theme. Dort überschreibst Du in einer weiteren CSS-Datei die Festlegungen des Themes. Bei mir (3 Installationen) sind das oft nur einige Farben.
Die meisten dieser 2-4-Unterseiten-Auftritte werden ja doch nicht wirklich gepflegt. Ich würde dies daher empfehlen.
- Seitengeneratoren. Die können vermutlich nur wenige Generatoren-eigene Seitendesigns erzeugen. Eine selbst entworfene Seite lässt sich damit wohl nicht generieren.
Dieser Webauftritt (FTCommunity verwendet Hugo. Wenn man in diesem Forum und bei StackOverflow unterwegs ist, kann man Markdown. Wenn man nicht in der Materie drin ist, wird das zum unüberwindlichen Hindernis. (Diese Community wurde vor 2 Jahren beim großen Passwort-Hack erwischt und hatte ihr CMS auf Readonly gesetzt. Das Portieren der Inhalter in Markdown ist immer noch nicht abgeschlossen.)
- Selbst einen Seitengenerator schreiben. Vermutlich viel Aufwand.
Gefällt mir am besten bisher: Man könnte auch eine WordPress-Installation lokal laufen lassen, nie updaten und nur die davon generierten HTML-Dateien hochladen. Selbst ein Theme aus der selbst entworfenen Seite zu erstellen wird aber bestimmt nicht leicht ohne WordPress-Kenntnisse. CMS Drupal soll ganz einfach sein und ist vielleicht besser geeignet als WordPress.
Nur wenn Du dich dort gut auskennst.
Edit: Link für Beispiel eingefügt
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
Hello,
Bei WordPress dauert die Installation angeblich nur 8min.
Ja, mit blödsinnigen Universalrechten. :-(
Die automatischen Updates sind ja automatisch, benötigen also keine Kontrolle. Wenn Du ein passendes Theme findest, musst du nicht viel am Design machen.
Doppelt automatisch ist vierfach waghalsig. Ich weiß nicht, woher die Leute dieses grenzenlose Vertrauen zu den Updateverfahren und ihren möglichen Folgen bei derartigen Systemen nehmen. Meine Serverlogs geben mir jeden Tag ausreichend Inspiration, welche Lücken dort Standard sind.
Sowas gehört einfach auf keinen öffentlichen Server. Selbst bei Linux-Updates muss man inzwischen schon aufpassen (je nach Distribution), dass man sich keinen Schrott aka potentielle Löcher in der Security einfängt.
Eine einfache PHP-Lösung (Zugriffskontrolle) zusammen mit einem CK-Editor oder dem von Felix preferierten TinyMCE und dem PHP-Parser als Kontrollinstanz dafür, ob jemamd etwas am CK oder TMCE vorbei erzeugt hat ist für relativ statische Inhalte meistens ausreichend und verständlich genug.
Wenn allerdings auf dynamische Inhalte (Datenbanken, Wetterdaten, Börsenkurse, Spielergebnisse, Termine, Solarertrag, usw.) zugegriffen werden soll, wird das der Laie nicht mehr unbedingt alleine können. Ein DCMS ist schon eine Nummer schwieriger zu formalisieren. Da wird man wohl meistens programmieren müssen, wenn Änderungen im Ablauf stattfinden sollen.
Glück Auf
Tom vom Berg
Hallo Matthias,
bei aller Liebe und nicht böse gemeint, aber manchmal frage ich mich, ob das hier ein Elfenbeinturm ist.
Der OP ist offensichtlich Anfänger und du bietest u.a. HUGO an, was bedeutet Kommandozeile (soweit ich das sehe), für Laien nicht nachvollziehbare Handlungen, was bedeutet sich auch noch mit Github auszukennen, was bedeutet auch noch Hintergründe zu verstehen. Sachen, die mir schon nicht liegen, obwohl ich zumindest die Voraussetzung und Erfahrung mitbringe mich da rein zu arbeiten. Aber ich will es gar nicht, weiß aber auch sicher, dass ein Anfänger, der nicht mal rudimäntäres Wissen mitbringt, es ihn auf den falschen Weg und vermutlich in einen Motivationsfrust bringt. Gerade Anfänger sollte man doch, m.M.n. auf deren Niveau begenen, leicht verständlich, nachvollziehbar und mit schnellen Erfolgserlebnissen. Alles andere untergräbt den ursprünglichen SelfHtml-Ansatz.
Gruss
Henry
Servus!
Hallo Matthias,
bei aller Liebe und nicht böse gemeint, aber manchmal frage ich mich, ob das hier ein Elfenbeinturm ist.
Damit hast du sicherlich Recht.
Ich bin da aber nicht gemeint, oder? duckundwech …
Der Thread-Ersteller hatte ja selbst Seitengeneratoren ins Spiel gebracht.
Ich wollte jetzt un-Gunnarisch mal von hinten rum kommen. Die von mir verlinkte Community (**Scheiße: habe den Link vergessen: ftCommunity) ist auf Hugo umgestiegen, da ihr selbstgestricktes CMS gehackt wurde (Das Forum läuft immer noch mit BBCode, für Seiten wollen sie MarkDown verwenden.) Dass die Übertragung der vorhandenen Seiten in Markdown nur zögerlich voran kommt, hatte ich geschrieben, oder?
Ich hatte Wordpress empfohlen und mit ...
... Markdown. Wenn man nicht in der Materie drin ist, wird das zum unüberwindlichen Hindernis.
... eigentlich von Hugo abgeraten. Das hätte ich wohl deutlicher tun (und den dazugehörenden Link nicht vergessen) sollen.
Gerade Anfänger sollte man doch, m.M.n. auf deren Niveau begenen, leicht verständlich, nachvollziehbar und mit schnellen Erfolgserlebnissen. Alles andere untergräbt den ursprünglichen SelfHtml-Ansatz.
FullAck! Wobei ich hier vermute, dass der Thread-Ersteller doch etzwas Ahnung hat und für sich ( und seinen Freund) die wartungsärmste Variante sucht.
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
Hallo Matthias,
FullAck! Wobei ich hier vermute, dass der Thread-Ersteller doch etzwas Ahnung hat und für sich ( und seinen Freund) die wartungsärmste Variante sucht.
Nachdem ich mir ein paar andere Threads vom Oli angeschaut habe, muss ich dir da zustimmen. Hatte nur hier den Eindruck, weil er einen eigenen Generator für zu aufwendig nannte. Damit weiß man aber natürlich noch nichts über die Fähigkeiten/Wissen der Zielperson. Daher meine Frage, um was für eine Seite es sich denn handeln soll, denn eine einfache Seite benötigt sicher auch nicht den Ballast einer WP-Installation. Was HUGO betrifft, das wäre dann natürlich noch was ganz unintuitives und sicher völlig verkehrt für eine Visitenkartenwebseite. Hatte das tatsächlich als Empfehlung verstanden, daher sorry. Aber das wäre dann auch krass gewesen, erst recht wenn man sich das zighunderte von Dateien große Programm noch von Github runterladen soll und auch noch verstehen soll, wobei zugegebenermaßen auch mein eigener Frust mit GitHub hier noch Einfluß hatte.
Gruss
Henry
Es wird eine einfache Seite, erstellt mit dem Bootstrap Framework 4, bestehend aus 6-7 HTML-Dateien.
Nach Euren Tipps bin ich zu dem Schluss gekommen, dass mein Verwandter sich halt in HTML einarbeiten und den Quellcode per Hand ändern muss.
Wenn nur Text geändert oder mal ein Listenelement hinzugefügt werden muss wird er das wohl hinkriegen.
Wir testen mal ob das klappt.
Vielen Dank für Eure Tipps!
Nach Euren Tipps bin ich zu dem Schluss gekommen, dass mein Verwandter sich halt in HTML einarbeiten und den Quellcode per Hand ändern muss.
Gut erkannt. Darauf läufts nämlich stets hinaus ;)
Hej Oli,
Es wird eine einfache Seite, erstellt mit dem Bootstrap Framework 4,
Bootstrap finde ich, gehört nicht in einen Satz mit "Es wird eine einfache Seite".
Willst du die ganzen Klassen erklären müssen?
Aber wenn schon, dann vielleicht mit Tool?
Nach Euren Tipps bin ich zu dem Schluss gekommen, dass mein Verwandter sich halt in HTML einarbeiten und den Quellcode per Hand ändern muss.
Er wäre der erste, der das nicht hinbekommt.
Marc
Zum Titel, es gibt durchaus noch statische Webseiten, bzw. die danach aussehen. Das sind solche auf denen jemand nur über sich informieren will, ohne was zu verkaufen oder sonstige ständig aktualisierten Infos einzubringen.
Könnte mir durchaus vorstellen dass manche Autoren von Webseiten noch HTML können und keine Lust auf ein riesiges CMS haben.
Was würdet Ihr machen wenn Ihr für einen Verwandten eine statische Website erstellt, die Pflege aber an ihn weiter delegieren wollt?
Dieser Abschnitt ist jetzt vielleicht egoistisch formuliert, aber ernst gemeint.
Beachte die Situation. Verwandtschaft oder Freunde = du machst das umsonst und stehst für alle Fragen jederzeit zur Verfügung, denn du als Nerd bist ja froh wenn du auch am Wochenende am Rechner sitzen kannst.
Ich hatte auch schon so eine Anfrage. Was statisches war ok, "was sollen wir denn dran ändern, nee wollen wir nicht".
Als es fertig war dann plötzlich "wie können wir das ändern?" - Wat denn, jetzt doch?
Das schnellste um 2 mal im Jahr ein bisschen was umzustellen wäre tatsächlich die Grundzüge von HTML zu lernen. <h1> macht ne Überschrift, Text steht in <p>. Aber das sieht ja kompliziert aus, gibts da nichts zum klicken?
Das war dann der Punkt wo ich ausgestiegen bin. Ich kenne kein CMS. Mich extra einlesen, eines aufsetzen, das erklären und dann ständig alles korrigeren war mir zu chaotisch. Zudem das erklären schon keine Freude sein dürfte, es sind zwar sehr liebenswerte Menschen, können aber nicht mal ein Bild per Mail schicken.
Ende vom Lied, meine Arbeit war dann umsonst, jemand anderes hat wohl ein CMS aufgesetzt. Inhalt ist der selbe, Layout steht auf Status "Experiment" 😀
Und ich bin gar nicht traurig, da raus zu sein.
Hej Oli,
Denn die Wartung für den Laien ist ja nicht möglich.
Man muss ja kein Laie bleiben. Ich biete immer noch HTML- und CSS-Kurse an (zwei mal im Jahr bekomme ich einen Wochenend-Crash-Kurs zusammen).
Vorteile ungecacht schneller als alles andere, kein Sicherheitsproblem keine Updates nötig, schlanker Code (niemand verschachtelt freiwillig 100 divs, die jeweils nur ein einzelnes Kind-div haben) usw.
Und Text in h1 bis h6, in ein paar p
und wenn es hoch kommt in Listen zu packen, das bekommt jeder Laie nach einer Stunde hin. Wichtig sind nur zwei Dinge: mit Kommentaren markieren wo der Laie die Finger von lassen soll und vor jeder Änderung vom gesamten Projekt-Ordner ganz statisch eine Kopie anlegen. Dann kann fast nichts schief gehen.
Komisch, dass man vergessen hat, warum HTML entwickelt wurde: um Menschen, die nichts von Computern verstehen, eine einfache Möglichkeit an die Hand zu geben, die Ergebnisse ihrer eigentlichen Tätigkeit unkompliziert für andere bereit zu stellen.
Wieso sollte das heute nicht mehr gehen?
Ich habe noch ein paar statische Seiten für Kunden laufen, die zum Teil seit zwanzig Jahren bestehen. Was die bereits gespart haben an Updates und Pflegeaufwand im Vergleich zu meinen WP-Kunden!
Da die inzwischen nicht mehr hübsch anzusehen sind, macht es keinen Sinn mehr, die unverändert weiter laufen zu lassen. Aber die Kunden wollen auch auf Nachfrage hin nichts ändern- Na ja, des Menschen Wille ist sein Himmelreich hat meine Oma immer gesagt. Aber was man ändern sollte, ist nicht, die dynamisch zu machen, sondern schicker und womöglich besser auffindbar (SEO).
So schlimm wie Space Jam sind meine Seiten nicht, die sind responsiv und weitestgehend barrierefrei. Obwohl es das damals nicht einmal gab. 😉
Und sie brauchen keine Cookies - auch wenn die Seite noch wie vor 20 Jahren aussieht, setzt Space Jam wohl modernen Tracking-Methoden ein…
Marc
@@marctrix
Komisch, dass man vergessen hat, warum HTML entwickelt wurde: um Menschen, die nichts von Computern verstehen, eine einfache Möglichkeit an die Hand zu geben, die Ergebnisse ihrer eigentlichen Tätigkeit unkompliziert für andere bereit zu stellen.
Komisch, Tim Berners-Lee sagt da was ganz anderes:
„Ich beabsichtigte niemals, daß der HTML-Quellcode (der Text mit den spitzen Klammern) für Benutzer sichtbar sein sollte. Ein Browser/Editor würde einem Benutzer einfach die Möglichkeit bieten, die Sprache einer Hypertextseite so zu betrachten oder zu bearbeiten wie bei einer Textverarbeitung. Die Vorstellung, Leute aufzufordern, die spitzen Klammern manuell einzugeben, war für mich, und, wie ich annahm, auch für viele andere, genau so inakzeptabel wie die Aufforderung, ein Microsoft Word-Dokument zu formatieren, indem es in seinem Binärcodeformat geschrieben wurde.“
Ins heutige Sprech übersetzt: CMS, der Webautor kommt mit dem dahinterliegenden HTML überhaupt nicht in Berührung.
HTML wurde nicht deshalb entwickelt, aber es gab Menschen eine einfache Möglichkeit an die Hand, Inhalte im Web zu publizieren. TBL weiter:
„Aber die unmittelbare Lesbarkeit von HTML erwies sich als unerwarteter Segen. Die Leute wurden schnell mit den Tags vertraut und begannen damit, ihre eigenen HTML-Dokumente direkt zu erstellen.“ (Tim Berners-Lee in „Der Web-Report – Der Schöpfer des World Wide Webs über das grenzenlose Potential des Internets“, Econ, München, 1999, S. 72. Originaltitel: “Weaving the Web”)
LLAP 🖖
Hej Gunnar,
@@marctrix
Komisch, dass man vergessen hat, warum HTML entwickelt wurde: um Menschen, die nichts von Computern verstehen, eine einfache Möglichkeit an die Hand zu geben, die Ergebnisse ihrer eigentlichen Tätigkeit unkompliziert für andere bereit zu stellen.
Komisch, Tim Berners-Lee sagt da was ganz anderes:
Ins heutige Sprech übersetzt: CMS, der Webautor kommt mit dem dahinterliegenden HTML überhaupt nicht in Berührung.
Oder MS Frontpage ;-)
Stimmt, jetzt da du es sagst, fällt mir ein, ich habe das tatsächlich auch schon mal gelesen.
Irgendwo habe ich es aber her, dass SGML zu kompliziert war und HTML deshalb "erfunden" wurde (ist ja eigentlich SGML).
HTML wurde nicht deshalb entwickelt, aber es gab Menschen eine einfache Möglichkeit an die Hand, Inhalte im Web zu publizieren. TBL weiter:
„Aber die unmittelbare Lesbarkeit von HTML erwies sich als unerwarteter Segen. Die Leute wurden schnell mit den Tags vertraut und begannen damit, ihre eigenen HTML-Dokumente direkt zu erstellen.“ (Tim Berners-Lee in „Der Web-Report – Der Schöpfer des World Wide Webs über das grenzenlose Potential des Internets“, Econ, München, 1999, S. 72. Originaltitel: “Weaving the Web”)
Das war ja auch meine eigentliche Aussage: HTML ist einfach zu lernen. Jedenfalls, was das editieren von Fließtexten angeht. Mehr als 10-15 Elemente muss man dafür nicht kennen und vom Rest einfach nur die Finger lassen.
Was bleibt: auf korrektes Verschachteln achten und vielleicht die Struktur flach halten. Aber das dürften die meisten Nutzer schon aus Bequemlichkeit ohne gesonderte Aufforderung beherzigen.
Jedenfalls danke für die Korrektur dessen, was da in meinem Kopf rumspukte und ich stehe jetzt ratlos da, weil ich weiß, dass ich das o.g. irgendwo gelesen habe und es macht mich wahnsinnig, wenn ich nicht mehr weiß wo, weil ich dann nicht mehr feststellen kann, ob da irgendein Körnchen Wahrheit drin steckt oder ob da jemand völligen Unsinn verbreitet hat, den ich nachplappere. Aber ab sofort nicht mehr!
Marc