Auch das kann ich ausschließen, da das Problem browser- und rechnerübergreifend bestand und sogar unter Linux und Windows gleichermaßen zu beobachten war.
Das ist eine wichtige Information. Zusammen mit der Information, dass Pings und DNS-Requests unauffällig sind, wäre ich bei der Vermutung eines Zwangsproxys oder aber bei einer solchen, dass 1und1 (oder dessen Vertragspartner (Carrier), welcher die Leistung eigentlich erbringt) aufgrund "wirtschaftlicher Interessen" und/oder lahmer Leitungen UDP- und ICMP- Pakte bevorzugt (oder fair) transportiert aber insbesondere ausgehende TCP-Pakete seines Kunden 1und1 (und damit dessen Kunden) absichtlich schlechter behandelt.
Denn auch so könnte ein langsamer Verbindungsaufbau bei ansonsten durchnittlichen Datenraten zustande kommen.