Instanzstrukturen mit TraitsHelper oder HelperService Meinung
bearbeitet von MBmoin,
> > > Für die Praxis?
> >
> > jepp, um mich zu profilieren
>
> Für die Praxis braucht man Code, der einfach zu verstehen und damit auch einfach zu warten ist.
Das is mein Ziel
> Wenn du nur zeigen möchtest, dass du Patterns aufsetzen kannst, gehst du falsch an praxistaugliche Lösungen heran.
Das will ich vermeiden
> Das Verwenden von Pattern-Namen in Bezeichnern ist auch nicht die beste Vorgehensweise. Der Leser muss erkennen, was der Code für die fachliche Aufgabenstellung bewirken soll, nicht welches Pattern da eingebaut ist.
Das ist meine Absicht.
Und es ist, denke ich, noch sinnvoller, wenn man das Pattern mit der Aufgabe der Klasse zusäzlich in den Klassennamen schreibt, wenn man ein Pattern realisieren möchten, weil es _gerade_ sinnvoll, ist ein Pattern zu implementieren z.B. `SQLSnippetMemento` aus der Luft gegriffen. Wenn es für die Praxis - _rein empirisch_ - eher hinderlich ist, lass ich es weg mit verwundetem Gesicht, eben weil ein anderer Programmierer, der _GoF_ versiert ist, durch diese Klassenbezeichnung, weis was am Bach ist, wenn er meinen Code analysiert.
> Von mir bekommst du für solchen Code keine Anerkennung, sondern nur ein Kopfschütteln, warum der so überaus komplex aufgebaut ist.
Ok gut. Aber bedenke bitte das, meine Arbeitsgedächtnis, von Naturaus sehr begrenzt und es durch meinen Unfall, noch eingeschränkter ist. Ich bin auf Strukturen _angewiesen_. Wenn ich total _"normal"_ (im gemeinsinn) wäre, dann ist dein Kopfschüttel berechtigt. Nur it das nicht der Fall.
lgmb
--
Sprachstörung
Instanzstrukturen mit TraitsHelper oder HelperService Meinung
bearbeitet von MBmoin,
> > > Für die Praxis?
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> > jepp, um mich zu profilieren
>
> Für die Praxis braucht man Code, der einfach zu verstehen und damit auch einfach zu warten ist.
Das is mein Ziel
> Wenn du nur zeigen möchtest, dass du Patterns aufsetzen kannst, gehst du falsch an praxistaugliche Lösungen heran.
Das will ich vermeiden
> Das Verwenden von Pattern-Namen in Bezeichnern ist auch nicht die beste Vorgehensweise. Der Leser muss erkennen, was der Code für die fachliche Aufgabenstellung bewirken soll, nicht welches Pattern da eingebaut ist.
Das ist meine Absicht.
Und es ist, denke ich, noch sinnvoller, wenn man das Pattern mit der Aufgabe der Klasse zusäzlich in den Klassennamen schreibt, wenn man ein Pattern realisieren möchten, weil es _gerade_ sinnvoll, ist ein Pattern zu implementieren z.B. `SQLSnippetMemento` aus der Luft gegriffen. Wenn es für die Praxis rein empirisch eher hinderlich ist, lass ich es weg mit verwundetem Gesicht, eben weil ein anderer Programmierer der GoF versiert ist, weis as am Bach ist durch diese Klassenbezeichnung
> Von mir bekommst du für solchen Code keine Anerkennung, sondern nur ein Kopfschütteln, warum der so überaus komplex aufgebaut ist.
Ok gut. Aber bedenke bitte das, meine Arbeitsgedächtnis, von Naturaus sehr begrenzt und es durch meinen Unfall, noch eingeschränkter ist. Ich bin auf Strukturen _angewiesen_. Wenn ich total _"normal"_ (im gemeinsinn) wäre, dann ist dein Kopfschüttel berechtigt. Nur it das nicht der Fall.
lgmb
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Sprachstörung