Hello, > > > Dann hast du entweder deinen Browser kaputt gemacht oder du verlierst Cookies. Denn technisch solltest du nur einmal gefragt werden, und dann nicht wieder. Und bei mir funktioniert das auch. > > > > ich vermute, das ist das Ziel: Die Besucher so lange nerven, bis sie auf allen Seiten alle Cokies für alle Zeiten zulassen 😀. > > Hehe. > > Naja, streng genommen sind wir ja selber Schuld. Keiner wird gezwungen Heise zu lesen. Und wenn man keine Lust auf Tracking hat, kann man ja auch ein Heise-Abo abschließen. Tut nur halt keiner. Und irgendwie müssen die sich ja auch finanzieren 🤷‍♂️ Das war aber früher zu Printzeiten auch möglich. Da wurde über die Contents das Interesse am Werk geweckt und dann bis zu 50% der Seiten mit Werbung bekleistert. Tracking gab es nur statistisch betrachtet, indem man über Marken-Publikationszuordnung ungefähr erkennen konnte, woher der Kunde die Information hatte. Und so war es dann zum Beispiel möglich, dass über Zielgruppenwahl, Standzeit, Mehrleserquote, usw. eine Anzeige im Playboy (die auf den ersten Blick sehr teuer war) am Ende die beste Kontaktquote (niedrigsten Preis pro Interessentenkontakt) hatte. Man könnte auch heute noch ganz einfach Anzeigen auf Webseiten schalten (fest eingebunden von der orig. Domain), die die Zielgruppe interessieren. Über passenden Link auf die eigene Landingpage könnte man dann sogar ein eigenes "Tracking" betreiben, ganz ohne Cookie. Informationswerke, wie Stamm, Banger, Deutsche Fachzeitschriften und ähnliche und später die Wirtschaftsförderer der Städte und Gemeinden haben aber leider die Zeit vepennt, damit man als Inserent die passenden Webseiten finden kann. Und die Inserenten waren zu faul und zu gierig und haben so die Übernahme dieses Geschäftsbereiches durch Google & Schwestern ermöglicht. Das wäre aber kostenneutral heilbar. Die angesprochenen Kreise müssten nur einfach mal zusammenfinden. Dann wäre einfaches WWW ohne Cookies wieder möglich; Mitglieder-/Kundenplattformen ausgenommen... Das SelfHTML-Forum hat beim Start von Google übrigens auch geholfen. Damals hatten wir noch so viele Klicks, dass Google sich gefreut hat, dass in diversen Postings immer wieder mit Link darauf hingewiesen wurde. Dass Google & Co. nun die Zügel anziehen und sowohl den Profit, als auch die eigene Wissensbasis nach und nach stärken, das haben unsere Werbetreibenden und ihre Kunden (also wir) alle gemeinsam Schuld. Glück Auf Tom vom Berg -- Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Das Leben selbst ist der Sinn.

Hello, > > > Dann hast du entweder deinen Browser kaputt gemacht oder du verlierst Cookies. Denn technisch solltest du nur einmal gefragt werden, und dann nicht wieder. Und bei mir funktioniert das auch. > > > > ich vermute, das ist das Ziel: Die Besucher so lange nerven, bis sie auf allen Seiten alle Cokies für alle Zeiten zulassen 😀. > > Hehe. > > Naja, streng genommen sind wir ja selber Schuld. Keiner wird gezwungen Heise zu lesen. Und wenn man keine Lust auf Tracking hat, kann man ja auch ein Heise-Abo abschließen. Tut nur halt keiner. Und irgendwie müssen die sich ja auch finanzieren 🤷‍♂️ Das war aber früher zu Printzeiten auch möglich. Da wurde über die Contents das Interesse am Werk geweckt und dann bis zu 50% der Seiten mit Werbung bekleistert. Tracking gab es nur statistisch betrachtet, indem man über Marken-Publikationszuordnung ungefähr erkennen konnte, woher der Kunde die Information hatte. Und so war es dann zum Beispiel möglich, dass über Zielgruppenwahl, Standzeit, Mehrleserquote, usw. eine Anzeige im Playboy (die auf den ersten Blick sehr teuer war) am Ende die beste Kontaktquote (niedrigsten Preis pro Interessentenkontakt) hatte. Man könnte auch heute noch ganz einfach Anzeigen auf Webseiten schalten (fest eingebunden von der orig. Domain), die die Zielgruppe interessieren. Über passenden Link auf die eigene Landingpage könnte man dann sogar ein eigenes "Tracking" betreiben. Informationswerke, wie Stamm, Banger, Deutsche Fachzeitschriften und ähnliche und später die Wirtschaftsförderer der Städte und Gemeinden haben aber leider die Zeit vepennt, damit man als Inserent die passenden Webseiten finden kann. Und die Inserenten waren zu faul und zu gierig und haben so die Übernahme dieses Geschäftsbereiches durch Google & Schwestern ermöglicht. Das wäre aber kostenneutral heilbar. Die angesprochenen Kreise müssten nur einfach mal zusammenfinden. Dann wäre einfaches WWW ohne Cookies wieder möglich; Mitglieder-/Kundenplattformen ausgenommen... Das SelfHTML-Forum hat beim Start von Google übrigens auch geholfen. Damals hatten wir noch so viele Klicks, dass Google sich gefreut hat, dass in diversen Postings immer wieder mit Link darauf hingewiesen wurde. Dass Google & Co. nun die Zügel anziehen und sowohl den Profit, als auch die eigene Wissensbasis nach und nach stärken, das haben unsere Werbetreibenden und ihre Kunden (also wir) alle gemeinsam Schuld. Glück Auf Tom vom Berg -- Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Das Leben selbst ist der Sinn.

Hello, > > > Dann hast du entweder deinen Browser kaputt gemacht oder du verlierst Cookies. Denn technisch solltest du nur einmal gefragt werden, und dann nicht wieder. Und bei mir funktioniert das auch. > > > > ich vermute, das ist das Ziel: Die Besucher so lange nerven, bis sie auf allen Seiten alle Cokies für alle Zeiten zulassen 😀. > > Hehe. > > Naja, streng genommen sind wir ja selber Schuld. Keiner wird gezwungen Heise zu lesen. Und wenn man keine Lust auf Tracking hat, kann man ja auch ein Heise-Abo abschließen. Tut nur halt keiner. Und irgendwie müssen die sich ja auch finanzieren 🤷‍♂️ Das war aber früher zu Printzeiten auch möglich. Da wurde über die Contents das Interesse am Werk geweckt und dann bis zu 50% der Seiten mit Werbung bekleistert. Tracking gab es nur statistisch betrachtet, indem man über Marken-Publikationszuordnung ungefähr erkennen konnte, woher der Kunde die Information hatte. Und so war es dann zum Beispiel möglich, dass über Zielgruppenwahl, Standzeit, Mehrleserquote, usw. eine Anzeige im Playboy (die auf den ersten Blick sehr teuer war) am Ende die beste Kontaktquote (niedrigsten Preis pro Interessentenkontakt) hatte. Man könnte auch heute noch ganz einfach Anzeigen auf Webseiten schalten (fest eingebunden von der orig. Domain), die die Zielgruppe interessieren. Über passenden Link auf die eigene Landingpage könnte man dann sogar ein eigenes "Tracking" betreiben. Informationswerke, wie Stamm, Banger, Deutsche Fachzeitschriften und ähnliche und später die Wirtschaftsförderer der Städte und Gemeinden haben aber leider die Zeit vepennt, damit man als Inserent die passenden Webseiten finden kann. Und die Inserenten waren zu faul und zu gierig und haben so die Übernahme dieses Geschäftsbereiches durch Google & Schwestern ermöglicht. Das wäre aber kostenneutral heilbar. Die angesprochenen Kreise müssten nur einfach mal zusammenfinden. Dann wäre einfaches WWW ohne Cookies wieder möglich; Mitglieder-/Kundenplattformen ausgenommen... Das SelfHTML-Forum hat beim Start von Google übrigens auch geholfen. Damals hatten wif noch so viele Klicks, dass Googld sich gefreuf hat, dass in diversen Postings immer wieder mit Link darauf hingewiesen wurde. Dass Google & Co. nun die Zügel anziehen und sowohl den Profit, als auch die eigene Wissensbasis nach und nach stärken, das haben unsere Werbetreibenden und ihre Kunden (also wir) alle gemeinsam Schuld. Glück Auf Tom vom Berg -- Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Das Leben selbst ist der Sinn.

Hello, > > > Dann hast du entweder deinen Browser kaputt gemacht oder du verlierst Cookies. Denn technisch solltest du nur einmal gefragt werden, und dann nicht wieder. Und bei mir funktioniert das auch. > > > > ich vermute, das ist das Ziel: Die Besucher so lange nerven, bis sie auf allen Seiten alle Cokies für alle Zeiten zulassen 😀. > > Hehe. > > Naja, streng genommen sind wir ja selber Schuld. Keiner wird gezwungen Heise zu lesen. Und wenn man keine Lust auf Tracking hat, kann man ja auch ein Heise-Abo abschließen. Tut nur halt keiner. Und irgendwie müssen die sich ja auch finanzieren 🤷‍♂️ Das war aber früher zu Printzeiten auch möglich. Da wurde über die Contents das Interesse am Werk geweckt und dann bis zu 50% der Seiten mit Werbung bekleistert. Tracking gab es nur statistisch betrachtet, indem man über Marken-Publikationszuordnung ungefähr erkennen konnte, woher der Kunde die Information hatte. Und so war es dann zum Beispiel möglich, dass über Zielgruppenwahl, Standzeit, Mehrleserquote, usw. eine Anzeige im Playboy (die auf den ersten Blick sehr teuer war) am Ende die beste Kontaktquote (niedrigsten Preis pro Interessentenkontakt) hatte. Man könnte auch heute noch ganz einfach Anzeigen auf Webseiten schalten (fest eingebunden von der orig. Domain), die die Zielgruppe interessieren. Über passenden Link auf die eigene Landingpage könnte man dann sogar ein eigenes "Tracking" betreiben. Informationswerke, wie Stamm, Banger, Deutsche Fachzeitschriften und ähnliche und später die Wirtschaftsförderer der Städte und Gemeinden haben aber leider die Zeit vepennt, damit man als Inserent die passenden Webseiten finden kann. Und die Inserenten waren zu faul und zu gierig und haben so die Übernahme dieses Geschäftsbereiches durch Google & Schwestern ermöglicht. Das wäre aber kostenneutral heilbar. Die angesprochenen Kreise müssten nur einfach mal zusammenfinden. Dann wäre einfaches WWW ohne Cookies wieder möglich; Mitglieder-/Kundenplattformen ausgenommen... Das SelfHTML-Forum hat beim Start von Google übrigens auch geholfen. Damals hatten wif noch so viele Klicks, dass Googld sich gefreuf hat, dass in diversen Postings immer wieder mit Link darauf hingewiesen wurde. Dass Google & Co. nun die Zügel anziehen und sowohl den Profit, als auch die eigene Wissensbasis nach und nach stärken, das haben unsere Werbetreibenden und ihre Kunden (also wir) alle gemeinsam Schuld. Glück Auf Tom vom Berg -- Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Das Leben selbst ist der Sinn.

Hello, > > > Dann hast du entweder deinen Browser kaputt gemacht oder du verlierst Cookies. Denn technisch solltest du nur einmal gefragt werden, und dann nicht wieder. Und bei mir funktioniert das auch. > > > > ich vermute, das ist das Ziel: Die Besucher so lange nerven, bis sie auf allen Seiten alle Cokies für alle Zeiten zulassen 😀. > > Hehe. > > Naja, streng genommen sind wir ja selber Schuld. Keiner wird gezwungen Heise zu lesen. Und wenn man keine Lust auf Tracking hat, kann man ja auch ein Heise-Abo abschließen. Tut nur halt keiner. Und irgendwie müssen die sich ja auch finanzieren 🤷‍♂️ Das war aber früher zu Printzeiten auch möglich. Da wurde über die Contents das Interesse am Werk geweckt und dann bis zu 50% der Seiten mit Werbung bekleistert. Tracking gab es nur statistisch betrachtet, indem man über Marken-Publikationszuordnung ungefähr erkennen konnte, woher der Kunde die Information hatte. Und so war es dann zum Beispiel möglich, dass über Zielgruppenwahl, Standzeit, Mehrleserquote, usw. eine Anzeige im Playboy (die auf den ersten Blick sehr teuer war) am Ende die beste Kontaktquote (niedrigsten Preis pro Interessentenkontakt) hatte. Man könnte auch heute noch ganz einfach Anzeigen auf Webseiten schalten (fest eingebunden von der orig. Domain), die die Zielgruppe interessieren. Über passenden Link auf die eigene Landingpage könnte man dann sogar ein eigenes "Tracking" betreiben. Informationswerke, wie Stamm, Banger, Deutsche Fachzeitschriften und ähnliche und später die Wirtschaftsförderer der Städte und Gemeinden haben aber leider die Zeit vepennt, damit man als Inserent die passenden Webseiten finden kann. Und die Inserenten waren zu faul und zu gierig und haben so die Übernahme dieses Geschäftsbereiches durch Google & Schwestern ermöglicht. Das SelfHTML-Forum hat beim Start von Google übrigens auch geholfen. Damals hatten wif noch so viele Klicks, dass Googld sich gefreuf hat, dass in diversen Postings immer wieder mit Link darauf hingewiesen wurde. Dass Google & Co. nun die Zügel anziehen und sowohl den Profit, als auch die eigene Wissensbasis nach und nach stärken, das haben unsere Werbetreibenden und ihre Kunden (also wir) alle gemeinsam Schuld. Glück Auf Tom vom Berg -- Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Das Leben selbst ist der Sinn.