T-Rex: Mathematik - Börse - Widerstand bzw. Unterstützungen erkennen

Heute hätte ich gerne euer Vorgehen bzw. eure Meinung zum obigen Thema.

Erklärung für alle die nicht wissen was Widerstände bzw. Unterstützungen sind: Ein Kurs geht hoch und runter. Schaut man sich nur den Kurs an, dann geht das mehr oder weniger willkürlich. Die Frage die jeder Trader hat (auch Profis) wann steige ich in den Markt ein? Jetzt kommen verschiedene Kriterien zum Tragen ua. die Unterstützungen. Wenn ein Kurs (von egal was) in den letzten Monaten, Tagen, Wochen oder auch Stunden und sogar Minuten (je nachdem in welchem Zeitfenster man sich bewegen möchte) immer wieder auf die 10 fällt und dann auf z.B. 12 steigt, dann kaufen viele Trader bei ~10. Das werden sie höchstwahrscheinlich auch in Zukunft machen. Sicher ist das natürlich nicht, aber es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit bzw. eine Höhere als bei 11. Da diese einfache Herangehensweise so viele machen kann es sich um eine selbsterfüllende Prophezeiung handeln. Das ganze geht natürlich auch in die andere Richtung. Wenn ein Kurs von 8 auf 10 steigt und immer wieder fällt ist die 10 ein Widerstand. Hier kann man entweder einen Trade auf steigende Kurse beenden oder man steigt in einen Trade der auf fallende Kurse setzt (short/put) ein.

Diskussion ist bitte nicht ob das Sinnvoll ist. Mir geht es nur darum mathematisch zu erkennen wo diese Unterstützungen (oder Widerstände) sind. Da Widerstände ein bisschen schwerer sind sich vor zu stellen, würde ich erstmal bei den Unterstützungen bleiben.

Als Mensch erkennt man Unterstützungen recht leicht. Man schaut sich den Chart im gewünschten Zeitfenster an und sieht immer wieder magische Linien auf die der Kurs drauf knallt und nach oben abdreht. Man kann diese Linien dann mit Hilfswerkzeugen der Chartsoftware sichtbar machen:

https://www.lynxbroker.ch/app/uploads/2018/02/20180222-technische-analyse-lassen-sie-charts-fuer-sich-arbeiten-bruch-einer-unterstuetzung-LYNX-Broker.jpg.webp

Wie man in dem Bild sieht gibt es natürlich auch die Möglichkeit Unterstützungen zu brechen. Das sind entweder fake Ausbrüche, dass heißt der Kurs geht für kurze Zeit unter die Unterstützung, dreht und dann geht wieder über die Unterstützung oder echte Ausbrüche, der Kurs geht dauerhaft unter die Unterstützung.

Man kann also nicht einfach die tiefsten Stände der letzten Tage nehmen. Tja und hier verlässt mich der konkrete Ansatz auch schon. Vielleicht geht man den kompletten Chart in 10 Tagen Abschnitten durch und schaut immer wieder was der tiefste Kurs ist. Das speichert man in ein Array. Die Zahlen, die am häufigsten in dem Array stehen müssten dann die Unterstützungen sein.

Problem dabei ist, dass die Kurse nicht sauber auf den Unterstützungen aufsetzen. Das heißt, der Kurs fällt am Tag auf 9,5 dreht dann und endet bei 10,3. Die Unterstützung von 10 hat gehalten. Aber im Array würde nicht 10 stehen sondern 10,3. Ergo müsste man die Zahlen noch irgendwie "glätten".

Tjo soweit meine Gedanken. Jetzt bin ich auf eure Gedanken gespannt.

Gruß Unterstützer-Rex

  1. Hallo T-Rex,

    Unterstützungen und Widerstände existieren nur deshalb, weil Investoren und Anleger glauben, dass sie real sind.

    Und das heißt: Diese Linie ist wenig Mathe und viel Psychologie. Ob eine Unterstützung bei einem Kursminimum liegt oder knapp drüber (in deinem Chart ist das linke Kursminimum das Unterstützungsniveau und das rechte Kursminimum liegt knapp drunter), ist vermutlich in dem Moment, wo die Kursschwankung stattfindet, kaum zu beurteilen. Ob ein Mininum ein Minimum war oder ein Chartdurchbruch, weißt Du erst dann, wenn Du beim vermuteten Unterstützungsniveau dein Vermögen schon investiert hast.

    Und ob der Kursanstieg hinter einem lokalen Kursminimum dieses Minimum zu einem Unterstützungsniveau macht, oder ob das ein letztes Aufbäumen vor dem Absturz ist, weißt Du auch nicht. Du solltest also mindestens zwei Minimumwerte haben, die nicht zu weit auseinander liegen, und ein folgenden Anstieg, bevor Du bei diesem Wert den psychologischen Effekt einer Unterstützung vermutest. Ob der Kurs dann beim nächsten Sinken von der Unterstützung getragen wird oder durchstürzt, hängt von vielen anderen Einflüssen ab.

    Mit zwei Minimumwerten bekommst Du im Zweifelsfall eine Unterstützungszone. Ob Du sie zu einer Linie idealisierst, kannst Du im Zweifelsfall vom Handelsvolumen an den Minimumtagen abhängig machen.

    börsophober Rolf

    --
    sumpsi - posui - obstruxi
  2. Lieber T-Rex,

    alle Deine Fragen überlässt man tunlichst dem High-Speed-Trading der Algorithmen. Jenes ist zwar illegal, aber eben die Realität. Und wenn Du an der Börse mitzocken willst, dann erntest Du dafür eben auch das schlechte Karma, welches solches Tun eben nach sich zieht.

    Liebe Grüße

    Felix Riesterer

    1. Hallo

      … High-Speed-Trading … Jenes ist zwar illegal …

      Wie kommst du darauf? Der Hochfrequenzhandel ist im Wertpapiergesetz §2 (genauer lässt sich das leider nicht verlinken), Abs 8, Punkt 2d als mögliches Instument definiert.

      Wertpapierdienstleistungen im Sinne dieses Gesetzes sind … das …
      … Kaufen oder Verkaufen von Finanzinstrumenten für eigene Rechnung als unmittelbarer oder mittelbarer Teilnehmer eines inländischen organisierten Marktes oder eines multilateralen oder organisierten Handelssystems mittels einer hochfrequenten algorithmischen Handelstechnik im Sinne von Absatz 44, auch ohne Dienstleistung für andere (Hochfrequenzhandel)

      Diese Form des Handels ist also legal. Wie weit die bisherigen Regulierungsversuche gediehen sind, lässt sich aus dem Wikipedia-Artikel nicht ablesen. Wenn im Abschnitt Gesetzeslage Deutschland über die Regulierung von 2013 von „Inhaltlich wird es sehr der EU-Gesetzgebung, der geplanten MiFid II für das Jahr 2015, ähneln.“ im Futur die Rede ist, kann man die Aktualität des Artikels wohl recht gut als nicht gegeben einschätzen.

      Aber zumindest ist im Folgenden von gesetzlich vorgeschriebenen Pflichten (Erlaubnispflicht, Organisationspflicht) die Rede, was auch für @T-Rex relevant sein dürfte.

      Und wenn Du an der Börse mitzocken willst, dann erntest Du dafür eben auch das schlechte Karma, welches solches Tun eben nach sich zieht.

      Davor werden die aber zurückschrecken. Nicht.

      Tschö, Auge

      --
      200 ist das neue 35.
      1. Von Highspeed Trading habe ich nie etwas erwähnt. Was ich aber erwähnt habe ist

        Diskussion ist bitte nicht ob das Sinnvoll ist. Mir geht es nur darum mathematisch zu erkennen wo diese Unterstützungen (oder Widerstände) sind.

        Tja und gerade bezüglich des mathematischen kam nicht eine Idee oder Ansatz 😟.

        Gruß trauriges Rexilein

        1. Hallo

          Von Highspeed Trading habe ich nie etwas erwähnt. Was ich aber erwähnt habe ist

          Diskussion ist bitte nicht ob das Sinnvoll ist. Mir geht es nur darum mathematisch zu erkennen wo diese Unterstützungen (oder Widerstände) sind.

          Du bist hier aber schon lange genug zugegen, um zu wissen, dass du eine solche Diskussion nicht unterbinden kannst, auch wenn du dir das noch so fest, wie noch nie zuvor, wünschst, oder?

          Tja und gerade bezüglich des mathematischen kam nicht eine Idee oder Ansatz 😟.

          Wir sind halt keine Mathematiker oder Statistiker.

          Tschö, Auge

          --
          200 ist das neue 35.
          1. Du bist hier aber schon lange genug zugegen, um zu wissen, dass du eine solche Diskussion nicht unterbinden kannst, auch wenn du dir das noch so fest, wie noch nie zuvor, wünschst, oder?

            Ohhh das will ich gar nicht. Das klingt so nach "vorschreiben". Und das wäre anmaßend. Ich will niemandem vorschreiben was er zu tun oder zu lassen hat. Aber ich kann trotzdem versuchen den Gesprächsfaden zu lenken.

            Wir sind halt keine Mathematiker oder Statistiker.

            Dem Argument bin ich seit dem Corona-Gedöns überdrüssig. "Und woher weiß du das? Bist du Virologe? ... also!"

            • Ich bin kein Meteorologe und wage es dennoch über das Wetter zu sprechen.
            • Ich bin kein Bäcker und esse trotzdem Brötchen.
            • Ich bin kein Architekt, wohne aber trotzdem in einem Haus.
            • Und jetzt rate mal was ich heute Abend mit meiner Frau mache, obwohl ich nicht studiert habe 😉 ... schlafen natürlich !

            Wenn man das konsequent durchzieht, hat man absolut keine Gesprächsthemen mehr mit Menschen, die nicht das gleiche Arbeiten bzw. studiert haben.

            Also ... ich bin auch kein Mathematiker. Ich kann trotzdem 1 und 1 zusammenzählen. Außerdem habe ich einen Verstand der (so wie ich meine) nicht ganz doof ist. Und so dachte ich, ein paar Ideen, bisschen logisch darüber nachdenken und dann kommt man schon auf eine gute Lösung.

            Gruß Nichtskönner T-Rex

            1. Hallo,

              Aber ich kann trotzdem versuchen den Gesprächsfaden zu lenken.

              selbstverständlich gern. Aber du kannst keine gute und/oder richtige Antwort erwarten, wenn sich niemand wirklich mit der Thematik auskennt.

              Wir sind halt keine Mathematiker oder Statistiker.

              Dem Argument bin ich seit dem Corona-Gedöns überdrüssig. "Und woher weiß du das? Bist du Virologe? ... also!"

              Klar kann man auch zu einem Thema, mit dem man sich nicht umfassend auskennt, eine Meinung haben (und äußern), oder auch nur spekulieren.

              Ich kann hier nur für mich sprechen: Das Themengebiet interessiert mich nicht, also halte ich mich raus. Ich denke aber, dass das, was du wissen willst, mehr in den Bereich Psychologie als in die Mathematik fällt.

              Also ... ich bin auch kein Mathematiker. Ich kann trotzdem 1 und 1 zusammenzählen. Außerdem habe ich einen Verstand der (so wie ich meine) nicht ganz doof ist. Und so dachte ich, ein paar Ideen, bisschen logisch darüber nachdenken und dann kommt man schon auf eine gute Lösung.

              Und wenn nicht? Dann musst du dich wohl auch zufriedengeben.

              Einen schönen Tag noch
               Martin

              --
              "Was sind denn das für Beeren?" - "Das sind Blaubeeren." - "Warum sind sie dann rot?" - "Weil sie noch grün sind."
            2. Hallo

              Wir sind halt keine Mathematiker oder Statistiker.

              Dem Argument bin ich seit dem Corona-Gedöns überdrüssig. "Und woher weiß du das? Bist du Virologe? ... also!"

              • Ich bin kein Meteorologe und wage es dennoch über das Wetter zu sprechen.

              Du kannst aber keinen qualifizierten Wetterbericht mit einer hochwahrscheinlich zutreffenden Vorhersage erstellen.

              • Ich bin kein Bäcker und esse trotzdem Brötchen.

              Der Vergleich hinkt ja schon beim dran schnuppern. Der passende Vergleich wäre, Brötchen zu backen und prinzipiell könntest du das bei entsprechendem Interesse, auch wenn du kein ausgebildeter Bäcker bist.

              • Ich bin kein Architekt, wohne aber trotzdem in einem Haus.

              Der Vergleich ist genauso quer. Kannst du ein Haus mit fachgerechter Statik und Auslegung der zugehörigen Infrastruktur entwerfen [1]?


              Ich habe keine kaputten Beine, ich weiß aber dennoch, dass deine Vergleiche hinken.

              Du fragst uns nach ganz speziellen mathematischen Konzepten. Wenn hier ein Börsenguru im Publikum wäre, könnte er oder sie bestimmt etwas dazu schreiben. Technische Börsencharts gehören eben nicht zur Allgemeinbildung und sie werden auch nicht so öffentlichkeitswirksam diskutiert und verbreitet, wie das in der Hochzeit der CoVid-Pandemie mit den Infektions-, Impf- und Intensivbettenbelegungszahlen und ihrer Interpretation der Fall war.

              Wenn man das konsequent durchzieht, hat man absolut keine Gesprächsthemen mehr mit Menschen, die nicht das gleiche Arbeiten bzw. studiert haben.

              Das ist quatsch. Du kannst bei einem solch speziellen und hier artfremden Thema dennoch nicht erwarten, dass du hier hilfreiche Antworten bekommst. Wenn ja, ist das purer Zufall, wenn nicht, ist das meiner Meinung nach erwartbar. Du solltest dich jedenfalls nicht darüber beklagen, dass du in einem Forum für Webentwicklung keine Antworten zu Börsenmathematik bekommst.

              Und bevor du sagst, du hättest dich nicht beklagt. Für mich ist deine AnmerkungTja und gerade bezüglich des mathematischen kam nicht eine Idee oder Ansatz 😟.“ durchaus ein beklagen. Nicht ein „beschweren“, aber doch ein „beklagen“.

              Also ... ich bin auch kein Mathematiker. Ich kann trotzdem 1 und 1 zusammenzählen. Außerdem habe ich einen Verstand der (so wie ich meine) nicht ganz doof ist. Und so dachte ich, ein paar Ideen, bisschen logisch darüber nachdenken und dann kommt man schon auf eine gute Lösung.

              Na dann.

              Tschö, Auge

              --
              200 ist das neue 35.

              1. Ich weiß, ich weiß, dazu sind auch viele Architekten nicht in der Lage. Manche aber schon. ↩︎

              1. Die Vergleiche hinken natürlich nicht, da man mit den Fragen ob man Sachkenntnis hat gleichzeitig eine Wortsperre suggeriert. Nach dem Motto "hast du das studiert? nein, dann halt die Fresse, du hast eh keine Ahnung". Ergo gehen sie sogar eine Stufe weiter. Obwohl ich keine Ahnung über die Dinge habe rede ich nicht nur darüber, ich benutzte sie sogar.

                Was witzig ist, die Aussage das ihr keine Mathematiker, Statistiker oder Börsengurus seid und darüber nichts sagen könnt beinhaltet ja eine Art Urteil der eigenen Inkompetenz. Und ich sage, ihr seid kompetent genug! Wir können natürlich gerne weiter philosophieren und du kannst mich vom Gegenteil überzeugen, was ich in gewisser weiße doch recht verstörend empfinden würde.

                Achja, das Thema "Börse" ist eigentlich völlig nebensächlich. Im Grunde geht es nur um Zahlenfolgen und das erkennen von Gemeinsamkeiten.

                Gruß Mentaltrainer für Selfhtml Mitglieder Trainer-Rex

                1. Hallo T-Rex,

                  Was witzig ist, die Aussage das ihr keine Mathematiker, Statistiker oder Börsengurus seid und darüber nichts sagen könnt beinhaltet ja eine Art Urteil der eigenen Inkompetenz.

                  Selbstverständlich beinhaltet es das. Zu wissen, wo die Grenzen der eigenen Kompetenz liegen, ist ziemlich wichtig, wenn man sich nicht lächerlich machen will.

                  Ich bin Mathematisch-Technischer Assistent (von 1985), kein Mathematiker. Ich strauchele schon über Gunnars Filzstiftaufgaben (rappele mich aber meistens wieder auf).

                  Statistik war immer mein Problemthema.

                  Und Börsenspekulation ist für mich etwas, was verboten gehört, denn es ist eine Methode, Geld von denen, die GLAUBEN etwas zu verstehen, umzuverteilen an die, die die besseren Informationen haben, zeitnäher reagieren können oder einfach die Macht haben, Kurse zu manipulieren. Kurz: eine Mischung von Glücksspiel und Diebstahl. Die einzig legitime Art, mit Aktien Geld zu verdienen, ist Dividende. Denn dann bekomme ich einen Anteil am Unternehmenserfolg. Find ich.

                  Rolf

                  --
                  sumpsi - posui - obstruxi
                  1. Hallo Rolf,

                    Die einzig legitime Art, mit Aktien Geld zu verdienen, ist Dividende. Denn dann bekomme ich einen Anteil am Unternehmenserfolg. Find ich.

                    oder mit dem eigenen Geld spekulieren. Also Aktien kaufen, abwarten, verkaufen, andere kaufen, vielleicht mal Gewinne, manchmal auch Verluste machen. Aber mit dem Geld anderer Leute? Das finde ich auch unmoralisch.

                    Einen schönen Tag noch
                     Martin

                    --
                    "Was sind denn das für Beeren?" - "Das sind Blaubeeren." - "Warum sind sie dann rot?" - "Weil sie noch grün sind."
                2. Hallo

                  Die Vergleiche hinken natürlich nicht, da man mit den Fragen ob man Sachkenntnis hat gleichzeitig eine Wortsperre suggeriert.

                  Das sehe ich nicht so, denn …

                  Was witzig ist, die Aussage das ihr keine Mathematiker, Statistiker oder Börsengurus seid und darüber nichts sagen könnt beinhaltet ja eine Art Urteil der eigenen Inkompetenz.

                  … an dieser Stelle kommt jenes bekannte Zitat von Dieter N. ins Spiel [1], einfach mal die Fresse zu halten, wenn man keine Ahnung hat. Mutmaßlich haben die allermeisten hier keine Ahnung von Börsencharts, also halten sie, quasi fachgerecht, die Fresse.

                  Und ich sage, ihr seid kompetent genug! Wir können natürlich gerne weiter philosophieren und du kannst mich vom Gegenteil überzeugen …

                  Will ich gar nicht. Ich kommentierte nur deine auf mich allzu [edit]euphorsch euphorisch [/edit][2] wirkende Erwartungshaltung.

                  Achja, das Thema "Börse" ist eigentlich völlig nebensächlich.

                  Ach, ist das so? Der Betreff „Mathematik - Börse - Widerstand bzw. Unterstützungen erkennen“ und der ausführliche Text deines OP ließ zumindest mich anderes vermuten.

                  Tschö, Auge

                  PS (und edit): Bei der Beurteilung dieses Treibens möchte ich Rolfs Aussage beipflichten. Aber das ist eine andere Geschichte.

                  --
                  200 ist das neue 35.

                  1. Nicht, dass es nicht schön wäre, wenn er selbst sich öfter mal an sein eigenes Credo halten würde. ↩︎

                  2. siehe dieses Posting f ↩︎

                  1. Hallo Auge,

                    euphorsch

                    Tippfehler?

                    Oder ein gelungener Neologismus aus euphorisch und forsch?

                    Rolf

                    --
                    sumpsi - posui - obstruxi
                    1. Hallo

                      euphorsch

                      Tippfehler?

                      Oder ein gelungener Neologismus aus euphorisch und forsch?

                      😆 Nee, einfach nur ein Tippfehler.

                      Tschö, Auge

                      --
                      200 ist das neue 35.