Der Martin: Linux default-nice-Wert für Programme festlegen?

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Hi,

Ich rödele Filme vom .ts-Format (in dem zeichnet ein Gerät Mitschnitte von Filmen und ähnlichem) zu mp4 um:

so macht das mein TV-Gerät auch. Es zeichnet MPEG-TS mit der Extension .ts auf, und der eigentliche Nutzinhalt ist dann ein MPEG2-Video bei Programmen in Standard-TV-Auflösung, oder h.264 bei Programmen in Semi-HD (720p) oder Full-HD.

@Der Martin Hängt da eine USB-Platte am TV-Gerät?

ja.

Wie kommst du an die Dateien? Alle TV-Geräte, an die ich bisher USB-Platten anschließen konnte, formatierten die Platten mit dem Hinweis auf einen Kopierschutz und darauf, dass man von extern nicht an die Aufnahmen käme.

Das habe ich auch schon oft gesehen. Deswegen war ich sehr angetan, als ich vor dem Kauf des Geräts mal die Bedienungsanleitung gelesen habe. Da steht, dass ein externer Datenträger in FAT32 formatiert sein muss. Über das gespeicherte Videoformat stand da nichts, aber das ließ mich zumindest hoffen, dass es irgendein Standardformat wäre.

Das Gerät nennt sich zwar laut Typenschild BLAUPUNKT, aber da wird auch irgendeine Fernost-Elektronik drin sein. Wann ich das Gerät gekauft habe? Ich meine, so um 2008 bis 2010.

Einen Test dazu habe ich bisher nicht durchgeführt. Die Gefahr des Verlusts der vorhandenen Aufnahmen könnte meinen häuslichen Frieden gefährdet.

Hehe, kann ich mir in etwa vorstellen. 😉

Falls du in dieser Hinsicht mit Erfahrungen aufwarten könntest, wäre ich dir sehr verbunden.

Meine Eltern haben einen Sat-Receiver mit PVR-Funktion, der tatsächlich ein proprietäres Filesystem verwendet. Was noch dämlicher ist: Das Gerät kann nur eine Aufnahme pro Datenträger speichern. Laut Bedienungsanleitung zwar beliebig viele, soweit der Speicherplatz reicht - aber die Erfahrung zeigt, dass beim Beginn einer neuen Aufnahme immer die bestehende überschrieben wird.

Jetzt jongliert mein Vater halt mit einer Schachtel voll 4GB-USB-Sticks. 😟

Einen schönen Tag noch
 Martin

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