Versperrt Google den Zugang zum Internet?
Linuchs
- meinung
1 Rolf B0 dedlfix0 Count Zero
Moin,
einige Male habe ich Smartphone-Sklaven über die Schulter geschaut. Das Internet öffnet sich für sie als Google Seite. Keine Möglichkeit, eine URL direkt einzugeben.
Am Telefon (Hotline) melden User vermeintliche Fehler und sind nicht in der Lage, eine per Stimme durchgegebene URL aufzurufen.
Gerne möchte ich wissen, ob ihr auch vergleichbare Beobachtungen gemacht habt. Ist Google ein Hindernis bei der Erreichbarkeit von Webseiten?
Gruß, Linuchs
Hallo Linuchs,
du beschreibst eine schlecht informierte Person, für die Internet und Google-App identisch sind. Richtig ist, dass man viele Internetseiten gleich gut mit Browser und Google-App erreichen kann. Das führt zum Missverständnis der Gleichsetzung.
Herausforderung für den Telefonsupport ist, das zu erkennen. Vermutlich wissen die betreffenden Leute nicht mal, dass es den Browser als eigene App gibt.
Das Hindernis ist allerdings nicht Google (es sei denn, Google vermittelt diese Gleichsetzung ganz bewusst - das wäre mir nicht bekannt). Das Hindernis für die effiziente Gerätenutzung befindet sich, wie meistens, aber ohne dass die Benutzer das merken, zwischen ihren Ohren.
Rolf
@@Rolf B
Das Hindernis für die effiziente Gerätenutzung befindet sich, wie meistens, aber ohne dass die Benutzer das merken, zwischen ihren Ohren.
Abermillionen von Nutzern sind dumm. Ernsthaft?
LLAP 🖖
Aloha ;)
Abermillionen von Nutzern sind dumm. Ernsthaft?
Das Gegenteil würde mich wundern.
Grüße,
RIDER
Hello,
Das Hindernis für die effiziente Gerätenutzung befindet sich, wie meistens, aber ohne dass die Benutzer das merken, zwischen ihren Ohren.
Abermillionen von Nutzern sind dumm. Ernsthaft?
definiere "dumm":
Ich kenne auch dutzende von Menschen, die Google in ihrem Browser als Startseite eingestellt haben und den Unterschied zwischen Adressleiste und Google-Eingabefeld nicht kennen. Die Antwort auf meine Frage, wieso sie denn die Domain immer in das Googlefeld eingeben, ist oft: das kann ich besser lesen, das ist größer, als da oben
... was ein Hinweis auf den tatsächlichen Fehler ist. Ich kenne keinen Browser, bei dem ich die allgemeinen Bedienelemente und Eingabefelder größer stellen kann für Sehschwache.
BTW: kennt jemand einen freien Font mit großem Kerning?
Glück Auf
Tom vom Berg
@@TS
Das Hindernis für die effiziente Gerätenutzung befindet sich, wie meistens, aber ohne dass die Benutzer das merken, zwischen ihren Ohren.
Abermillionen von Nutzern sind dumm. Ernsthaft?
definiere "dumm":
- mangelnde Intelligenz, Erklärungen zu verstehen
Die “your son is below that line, Mrs. Gump” sind hier nicht gemeint.
- mangelhaft informiert/ausgebildet
- uninteressiert/lernfaul
Eher die. Sollen die alle erst einen Internet-Führerschein machen, ehe sie ins Netz dürfen?
Oder sollten user interfaces einfach verständlich und selbsterklärend sein?
- absichtlich in die Irre geleitet
Hier kommen wir zum Punkt. Wenn das UI suggeriert, dass Internetzugang und Google dasselbe seien, könnte das an schlechtem Design liegen. Ist es wohl aber nicht, so dumm sind die bei Google nicht.
Ich unterstelle Google, dass da volle Absicht dahintersteckt, Nutzer glauben zu lassen, Internetzugang und Google wären dasselbe.
BTW: kennt jemand einen freien Font mit großem Kerning?
Dicktengleiche Schriften?
Du meinst vermutlich den Abstand zwischen allen Zeichen, nicht Kerning.
LLAP 🖖
Hi,
Ich unterstelle Google, dass da volle Absicht dahintersteckt, Nutzer glauben zu lassen, Internetzugang und Google wären dasselbe.
Microsoft hat das ja auch versucht, als sie "die Cloud" eingeführt haben: "Sie merken gar keinen Unterschied, ob das Dokument auf Ihrem Rechner oder in der Cloud liegt" oder so ähnlich hieß es da in der Werbung.
Hallo?! Ich WILL wissen, wo das Dokument liegt …
cu,
Andreas a/k/a MudGuard
Hallo Andreas,
die c't hat in den 90er Jahren geschrieben - zu einer Zeit also, als ich noch viel Geld für eine 2400 Baud Verbindung zu BTX oder Mailboxen bezahlt habe - dass die Zukunft des Computing so aussieht, dass man den Unterschied zwischen lokal und Netz nicht merkt. Was habe ich gelacht. 10 Jahre später war's dann so weit.
Daten lokal zu speichern wird vermutlich einen ähnlichen Weg nehmen. Der lokale Computer ist für viele ein unnötiges Feature, das Platz kostet und Kopfschmerzen macht.
Ja, du willst lokal speichern. Ich auch noch. Ich bin aber auch ein Dinosaurier. Ich habe schwer geschluckt, als man mir im Beruf den Entwickler-PC weggenommen hat und mir ein Zigarrenkistchen als Thin Client zur Terminalserver-Farm hinstellte. Ok, irgendwelche A-ni-ma-ti-o-nen kann ich damit nicht ausführen. Der Rest? Läuft besser als vorher. Die VM auf der ich entwickle hängt am 10GBit Ring, Netzoperationen sind fast schneller als die "lokale Platte".
In der Cloud hast Du (ok, solltest Du haben) eine Zusicherung, dass eine Platte mit Bremsspuren vom Schreiblesekopf keinen Datenverlust für Dich bedeutet. Zu Hause fährst Du dafür dein eigenes Backup-Konzept. Den meisten fehlt dafür das Wissen. Für die ist die Cloud ein Segen.
Rolf
Das Hindernis für die effiziente Gerätenutzung befindet sich, wie meistens, aber ohne dass die Benutzer das merken, zwischen ihren Ohren.
Der Strick der die Ohren miteinander verbindet ist nur dazu da, daß die nicht herunterfallen 😉
SCNR
Tach!
einige Male habe ich Smartphone-Sklaven über die Schulter geschaut. Das Internet öffnet sich für sie als Google Seite. Keine Möglichkeit, eine URL direkt einzugeben.
Der Browser heißt Chrome unter Android, nicht Google.
dedlfix.
Nicht ganz, du hast unter Android auf dem Homescreen ein großes Feld Google. Dieses funktioniert unabhängig von einem Google Chrome.
Wenn du da drauf klickst, kommst du auf folgende Seite
Tach!
Nicht ganz, du hast unter Android auf dem Homescreen ein großes Feld Google. Dieses funktioniert unabhängig von einem Google Chrome.
Das ist aber nicht der Browser, sondern die App namens Google, die ein persönlicher Assistent sein möchte.
dedlfix.
Ich weiss ja, warum ich bei meinem alten Telefon bleibe.
Da kann man gar keine Url eingeben...
und sehr sicher ist es auch =D
Hallo Jonny,
73534865 674 ==> selfhtml org
Den Rest macht der 466453 Dienst.
Rolf
Hallo
Ich weiss ja, warum ich bei meinem alten Telefon bleibe.
Da kann man gar keine Url eingeben...
Gibt es in Deutschland noch Gegenden, wo Pulswahl funktioniert?
und sehr sicher ist es auch =D
So sicher, wie die Gesetze es erlauben.
Tschö, Auge
Tach!
Gibt es in Deutschland noch Gegenden, wo Pulswahl funktioniert?
Mir ist noch kein Analoganschluss untergekommen, der das nicht könnte. Es gibt nur nicht mehr viele.
dedlfix.
Hallo
Gibt es in Deutschland noch Gegenden, wo Pulswahl funktioniert?
Mir ist noch kein Analoganschluss untergekommen, der das nicht könnte. Es gibt nur nicht mehr viele.
Ja eben. Ich könnte mittlerweile in meinem Umfeld niemanden mehr benennen, dessen Anschluss nicht auf VoIP umgestellt wäre.
Tschö, Auge
Hello,
Gibt es in Deutschland noch Gegenden, wo Pulswahl funktioniert?
Mir ist noch kein Analoganschluss untergekommen, der das nicht könnte. Es gibt nur nicht mehr viele.
Ja eben. Ich könnte mittlerweile in meinem Umfeld niemanden mehr benennen, dessen Anschluss nicht auf VoIP umgestellt wäre.
Und wieviele davon haben USVs für ihre Router?
Bei Stromausfall kann keiner mehr telefonieren.
Die Mobilfunkstationen sind meistens ohne USV.
Dis DSL-Einrichtungen hingegen sind notversorgt.
Glück Auf
Tom vom Berg
Hallo
Ich könnte mittlerweile in meinem Umfeld niemanden mehr benennen, dessen Anschluss nicht auf VoIP umgestellt wäre.
Und wieviele davon haben USVs für ihre Router?
Bei Stromausfall kann keiner mehr telefonieren.
Das traf auch schon auf ISDN zu. Kein Strom, kein Telefon. Dieses Problem ist also kein Alleinstellungsmerkmal von VoIP.
Tschö, Auge
Tach!
Das traf auch schon auf ISDN zu. Kein Strom, kein Telefon.
Nicht ganz. Wenn die Vermittlungsstelle weiterhin betrieben werden konnte, gab es auch Strom auf den ISDN-Leitungen und sogenannte notstromfähige ISDN-Telefone konnten daran betrieben werden. Auch die NTBAs, die beim Kunden aus der Zweidrahtleitung wieder Vierdraht machen, kommen ohne Netzspannung aus. Die wird nur benötigt, wenn Endgeräte mit mehr als Notstrom gespeist werden sollen.
dedlfix.
Hallo
Das traf auch schon auf ISDN zu. Kein Strom, kein Telefon.
Nicht ganz. Wenn die Vermittlungsstelle weiterhin betrieben werden konnte, gab es auch Strom auf den ISDN-Leitungen und sogenannte notstromfähige ISDN-Telefone konnten daran betrieben werden. Auch die NTBAs, die beim Kunden aus der Zweidrahtleitung wieder Vierdraht machen, kommen ohne Netzspannung aus. Die wird nur benötigt, wenn Endgeräte mit mehr als Notstrom gespeist werden sollen.
Das sind aber ganz schön viele „wenns“. Auf ISDN-Anschlüsse in Firmen mag das ja alles zugetroffen haben. Privatanschlüsse waren vermutlich in der Regel nicht so ausgerüstet. Ich kenne jedenfalls niemanden, der ISDN mit diesem Maß an Rückversicherungen hatte. Bei Stromausfall – so selten, wie das hierzulande auch passieren mag – war dann auch in Hinsicht auf die Telefonie Ruhe.
Tschö, Auge
Tach!
Das traf auch schon auf ISDN zu. Kein Strom, kein Telefon.
Nicht ganz. Wenn die Vermittlungsstelle weiterhin betrieben werden konnte, gab es auch Strom auf den ISDN-Leitungen und sogenannte notstromfähige ISDN-Telefone konnten daran betrieben werden. Auch die NTBAs, die beim Kunden aus der Zweidrahtleitung wieder Vierdraht machen, kommen ohne Netzspannung aus. Die wird nur benötigt, wenn Endgeräte mit mehr als Notstrom gespeist werden sollen.
Das sind aber ganz schön viele „wenns“.
Ein geschriebenes, ein ungeschriebenes und ein irrelevantes sind viele? Ich habe jedenfalls keinen Überblick, inwieweit die Vermittlungsanlagen notgespeist waren, deswegen das "wenn" an der Stelle. Vielleicht waren das alle, dann wäre es noch ein "wenn" weniger.
Auf ISDN-Anschlüsse in Firmen mag das ja alles zugetroffen haben. Privatanschlüsse waren vermutlich in der Regel nicht so ausgerüstet.
Das wird nicht unterschieden, solange es sich um einen Mehrgeräteanschluss handelt. Bei Anlagenanschlüssen hingegen brauchen die Anlagen bereits Strom. An solchen Anschlüssen kann auch kein Telefon direkt betrieben werden. Es ist also eher andersrum, und trifft auf Firmen nur zu, wenn diese zu klein für Rufnummernblock und Durchwahl sind und damit nur einen oder mehrere Mehrgeräteanschlüsse haben.
Ich kenne jedenfalls niemanden, der ISDN mit diesem Maß an Rückversicherungen hatte. Bei Stromausfall – so selten, wie das hierzulande auch passieren mag – war dann auch in Hinsicht auf die Telefonie Ruhe.
Das muss nichts heißen. Vielleicht wussten das deine Jemands nicht oder haben nicht darauf geachtet, wenigstens ein notspeisefähiges Telefon zu haben. Das war jedenfalls auch damals kein Geheimwissen.
dedlfix.
Hallo
Wenn die Vermittlungsstelle weiterhin betrieben werden konnte, gab es auch Strom auf den ISDN-Leitungen und sogenannte notstromfähige ISDN-Telefone konnten daran betrieben werden. Auch die NTBAs, die beim Kunden aus der Zweidrahtleitung wieder Vierdraht machen, kommen ohne Netzspannung aus. Die wird nur benötigt, wenn Endgeräte mit mehr als Notstrom gespeist werden sollen.
Das sind aber ganz schön viele „wenns“.
Ein geschriebenes, ein ungeschriebenes und ein irrelevantes sind viele? Ich habe jedenfalls keinen Überblick, inwieweit die Vermittlungsanlagen notgespeist waren, deswegen das "wenn" an der Stelle. Vielleicht waren das alle, dann wäre es noch ein "wenn" weniger.
Blieben immer noch derer zwei. 😀
Auf ISDN-Anschlüsse in Firmen mag das ja alles zugetroffen haben. Privatanschlüsse waren vermutlich in der Regel nicht so ausgerüstet.
Das wird nicht unterschieden, solange es sich um einen Mehrgeräteanschluss handelt.
An solche Anschlüsse dachte ich.
Bei Stromausfall war dann auch in Hinsicht auf die Telefonie Ruhe.
Das muss nichts heißen. Vielleicht wussten das deine Jemands nicht oder haben nicht darauf geachtet, wenigstens ein notspeisefähiges Telefon zu haben. Das war jedenfalls auch damals kein Geheimwissen.
$Notspeisefähigkeit != $Geheimwissen
mag zutreffen. Es werden aber wohl die meisten Kunden gewesen sein, denen das unbekannt war oder die nie im Traum daran gedacht haben, sich darüber zu informieren. Für die war wichtig, gleichzeitig telefonieren und den Internetzugang benutzen zu können, zwei Telefonate gleichzeitig führen oder die Internetleitung bündeln zu können. Weiter in die technischen Grundlagen „hinein“ haben die nicht gedacht.
Ist aber auch nicht wichtig. Ich wollte bloß ansagen, dass der von TS genannte Nachteil auch mit anderen Techniken auftreten kann.
Tschö, Auge
Hello,
es waren wohl diejenigen, die wussten, das Notspeisefähigkeit zum IDDN-S0-Standard gehörte, die es auch wissen wollten/mussten, weil sie in dünn besiedelten Gebieten wohnen, in denen man nicht mal eben zum Nachbarn gehen konnte, um Hilfe zu bekommen.
Oder wo man die Feuerwehr nicht mehr per eigener Rufstimme anfordern kann...
Jedenfalls werden die Netzeinrichtungen der Telekom (als Leitungseigentümer) alle notversorgt. Habe ich hier auch schon mehrfach verifizieren können. Wir haben öfter mal Ein bis zwei Stunden Stromausfall. Die Leitungen führen eben durch den Wald.
Glück Auf
Tom vom Berg
Hallo
Wir haben öfter mal Ein bis zwei Stunden Stromausfall. Die Leitungen führen eben durch den Wald.
Ist ja auch kein Wunder, wo bei euch der Strom bergauf fließen muss.
Bei mir in der großen Stadt kann ich mich an vier oder fünf Stromausfälle in meinem Statdteil in den letzten 25 Jahren erinnern, die nicht nur das Wohnhaus selbst betrafen.
Allerdings gab es – wie, um mich lügen zu strafen – allein in den ersten Monaten dieses Jahres in verschiedenen Stadtteilen mindestens sieben öffentlich bekannt gewordene Stromausfälle, darunter den mehr als 24-stündigen Stromausfall in Köpenick, der bundesweit Schlagzeilen machte. Daneben auch einen in meinem Stadtteil, der zwar nach etwa 15 Minuten vorbei war, bei dem aber die Verteilerkästen oder die Vermittlungsstelle der Telekom gegrillt wurde(n), weshalb es für eineinhalb Tage kein Internet aus der Telefondose gab.
In solchen Situationen bemerkt man mit Gewissheit zwei Dinge. Erstens, wie abhängig man davon geworden ist, dass man Internetzugang hat, und zweitens, wie bescheiden (in diesem speziellen Fall) die Störungsmeldungsseite der Telekom auf dem Smartphone funktioniert.
Tschö, Auge
Mahlzeit,
Ist ja auch kein Wunder, wo bei euch der Strom bergauf fließen muss.
Deshalb ist die Netzfrequenz da auch nur noch 45Hz wegen des hohen Widerstandes beim Aufwärts fliessen.
@@m.
Ist ja auch kein Wunder, wo bei euch der Strom bergauf fließen muss.
Deshalb ist die Netzfrequenz da auch nur noch 45Hz wegen des hohen Widerstandes beim Aufwärts fliessen.
Deshalb ticken die Uhren dort langsamer und die Bergvölker sind der Zeit immer etwas hinterher.
LLAP 🖖
Hallo
Ist ja auch kein Wunder, wo bei euch der Strom bergauf fließen muss.
Deshalb ist die Netzfrequenz da auch nur noch 45Hz wegen des hohen Widerstandes beim Aufwärts fliessen.
Deshalb ticken die Uhren dort langsamer und die Bergvölker sind der Zeit immer etwas hinterher.
Nein. Das liegt an den hohen Bergen. Diese sorgen für eine höhere Radialgeschwindigkeit gegenüber jener auf Meereshöhe, was seinerseits dafür sorgt, dass die Zeit gegenüber dem Flachland relativistisch gesehen langsamer vergeht.
Frage dazu: Kann es ein, dass es deswegen in hoch gelegenen und unwegsamen Gegenden auch keine schnellen Internetzugänge gibt?
Tschö, Auge
Hello,
Nein. Das liegt an den hohen Bergen. Diese sorgen für eine höhere Radialgeschwindigkeit gegenüber jener auf Meereshöhe, was seinerseits dafür sorgt, dass die Zeit gegenüber dem Flachland relativistisch gesehen langsamer vergeht.
Ist schon ulkig. Wir Bergmenschen bewegen uns schneller auf unserer Bahn, als Ihr Flachländler, und trotzdem überholen wir Euch nicht ☆schnüff☆
Frage dazu: Kann es ein, dass es deswegen in hoch gelegenen und unwegsamen Gegenden auch keine schnellen Internetzugänge gibt?
Wir sind hier inzwischen eigentlich ganz zufrieden. Und wenn noch eine Letung fehlt, stellen wir einfach eine Richtfunkverbindung auf die Berge. Davon hält uns auch Google nicht ab.
Glück Auf
Tom vom Berg
Aloha ;)
Ist schon ulkig. Wir Bergmenschen bewegen uns schneller auf unserer Bahn, als Ihr Flachländler, und trotzdem überholen wir Euch nicht ☆schnüff☆
Dafür bringt bei euch allerdings auch jedes kg Masse weniger Gewicht auf die Waage.
Der Effekt wird nichtmal durch die relativistische Massenzunahme ausgeglichen.
Grüße,
RIDER
Hello,
Ist schon ulkig. Wir Bergmenschen bewegen uns schneller auf unserer Bahn, als Ihr Flachländler, und trotzdem überholen wir Euch nicht ☆schnüff☆
Dafür bringt bei euch allerdings auch jedes kg Masse weniger Gewicht auf die Waage.
Aha, Du meinst also, dass ich einfach noch nicht hoch genug wohne!
Glück Auf
Tom vom Berg
Mahlzeit,
Auf ISDN-Anschlüsse in Firmen mag das ja alles zugetroffen haben. Privatanschlüsse waren vermutlich in der Regel nicht so ausgerüstet. Ich kenne jedenfalls niemanden, der ISDN mit diesem Maß an Rückversicherungen hatte. Bei Stromausfall – so selten, wie das hierzulande auch passieren mag – war dann auch in Hinsicht auf die Telefonie Ruhe.
Das war völlig egal ob privat oder Firma. Das Problem war, dass 98% aller Privathaushalte einen A/B-Wandler oder ne kleine Telefonanlage am NTBA hatten um ein analoges Telefon zu nutzen, weil die ISDN-Telefone ne Menge geriebenes gekostet haben. Diese Wandler ging ohne Strom nicht. Ich musste das eine oder andere mal auch meinen orangen "Hundeknochen" benutzen, den ich als Monteur bei der Telekom im Werkzeug hatte.
Hallo Linuchs,
ich habe da eine Gegenthese als jemand der auch schon öfter Leuten URLs diktiert hat: für die von dir beschriebene Zielgruppe ist es besser wenn das Eingegebene noch mal durch Google (meinten Sie) korrigiert wird da Kommunikation über gepsrochene Sprache sehr fehleranfällig ist.