Enrico: LAN-Werte per Registry festlegen (die 2.)

Hallo,

entschuldigt bitte, wenn ich bezüglich meines Anliegens eine neue Anfrage erstellt habe, aber meine - mittlerweile doch etwas länger - zurückliegende Anfrage kann ich - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr finden.

Es geht noch einmal darum, die Parameter IP-Adresse, Subnetzmaske, Standardgateway und bevorzugter DNS-Server, die ich für den 1394-Netzwerkadapter und den VIA-kompatibler Fast Ethernet-Adapter auch über die Systemsteuerung einstellen kann, per reg-Datei automatisch einstellen zu lassen.

Auf der Seite http://www.winguides.com/registry/display.php/270 konnte ich bezüglich der Registry-spezifischen Einträge fündig werden.

Meine anschliessende Suche in der Registry führte mich zu folgenden zwei Schlüsseln, unter denen ich die auf der eben aufgeführten Seite genannten Parameter "EnableDHCP", "IPAdress", "DefaultGateway" und "SubnetMask" finden konnte:

HKEY_LOCAL_MACHINE
   SYSTEM
      CurrentControlSet
         Services
            {1D4CB477-0FB7-49C0-AC6A-9442287C4073}
            {EA6453C7-BCFB-470D-A5A1-B2E16C09C356}

Meine Frage ist nun, ob die beiden, aus Zahlen und Grossbuchstaben bestehenden Zeichenketten dauerhaft gültig sind oder bei einer eventuellen Neuinstallation wieder gewechselt werden.

Wenn nicht, dann hätte es wohl keinen Sinn, extra dafür eine reg-Datei zu schreiben.

Warum werden die beiden (?) Netzwerkadapter nicht namentlich in der Registry geführt ?

Das fände ich - und wahrscheinlich nicht nur ich - erheblich komfortabler.

Vielen Dank im Voraus.
Gruss, Enrico

  1. hallo Enrico,

    meine - mittlerweile doch etwas länger - zurückliegende Anfrage kann ich - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr finden.

    Wird wohl inzwischen im Archiv gelandet sein, aber ich hab jetzt keine Lust, nachzusehen. In so einem Fall kannst du problemlos, wie du es ja gemacht hast, eine weitere Nachfrage stellen, ohne befürchten zu müssen, daß dir jemand ein "Doppelposting" vor den Latz knallt.

    Meine Frage ist nun, ob die beiden, aus Zahlen und Grossbuchstaben bestehenden Zeichenketten dauerhaft gültig sind oder bei einer eventuellen Neuinstallation wieder gewechselt werden.

    Diese sogenannten CLSID-Werte baut sich Windows bei der Installation zusammen. Sie bleiben stabil, solange du nicht am Gesamtsystem irgendwas änderst. Neue Hard- und/oder Software kann neue Werte dieser Art erhalten. Problematisch kanns werden, wenn du mit irgendeinem cleaning-tool (z.B. Tuneup-Utilities) tote registry-Werte entfernen läßt oder die registry komprimierst.

    Wenn nicht, dann hätte es wohl keinen Sinn, extra dafür eine reg-Datei zu schreiben.

    Probiers einfach aus. So weit ich es beurteilen kann, verlieren sie ihre Gültigkeit bei einer kompletten Neuinstallation des Systems, aber wenn du nur ein "Update" machst, um dein System zu reparieren, bleiben sie bestehen.

    Warum werden die beiden (?) Netzwerkadapter nicht namentlich in der Registry geführt ?

    Das müßten sie eigentlich, aber dazu mußt du natürlich deine Suchkriterien für die registry nach den Werten ausrichten, die du über den Gerätemanager abfragen kannst.

    Grüße aus Berlin

    Christoph S.

    1. Hallo Christoph,

      erstmal Danke für Deine Rückantwort.

      Wird wohl inzwischen im Archiv gelandet sein
      In so einem Fall kannst du problemlos eine weitere Nachfrage stellen

      Gut, beruhigt mich :-))

      Sie bleiben stabil, solange du nicht am Gesamtsystem irgendwas änderst
      cleaning-tool (z.B. Tuneup-Utilities) tote registry-Werte entfernen läßt
      registry komprimierst.
      kompletten Neuinstallation des Systems

      Ich "verarzte" und komprimiere die Registry regelmässig, somit ist die Frage geklärt, wie lange die CLSID-Werte gültig sind. Mein Vorhaben hat den Zweck, diese Werte gleich bei der unattend installation festsetzen zu lassen.

      Das müßten sie eigentlich, aber dazu mußt du natürlich deine Suchkriterien für die registry
      nach den Werten ausrichten, die du über den Gerätemanager abfragen kannst.

      Ich habe die Bezeichnungen "1394-Netzwerkadapter" und "VIA-kompatibler Fast Ethernet-Adapter" über EVERST (Systemanalyse) herausgefunden. Könnte ich diese Bezeichnungen anstelle der CLSID-Werte irgendwie in die Registry einsetzen ?

      Eine weitere Frage:

      Besteht eigentlich bei der unattend installation auch die Möglichkeit, die Festplatte automatisch formatieren und partitionieren zu lassen ?

      Gruss, Enrico.

  2. Hallo Enrico,

    entschuldigt bitte, wenn ich bezüglich meines Anliegens eine neue Anfrage erstellt habe, aber meine - mittlerweile doch etwas länger - zurückliegende Anfrage kann ich - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr finden.

    nur wenn Du mir mitteilst, warum Du nicht den wunderbar einfachen und logischen Weg der Installation wählst. Idealerweise mit DHCP-Server, es geht aber auch ohne.

    Ich weiß wirklich _keinen_ Grund, sowas mit einem Registry-Hack machen zu wollen.
    Ach ja, Netzwerkkarten bringen ebenfalls solche IDs mit, die musste man unter Windows NT 4.0 bei der Treiberinstallation ggf. ausklamüsern und händisch ins unattended-Skript eintragen. Bei XP sollte sowas nicht mehr erforderlich sein.

    Zum letzten Thema "Partitionieren und Formatieren"
    "Formatieren" kannst Du genauso gut wie Registry-Skripte einspielen. Es gibt den Befehl "FORMAT" :-)

    Partitionieren:
    Gib doch bitte

    DISKPART /?

    an der Kommandozeile ein. Parameter /s scheint besonders interessant zu sein.

    Freundliche Grüße

    Vinzenz

    1. Hallo Vinzenz,

      DISKPART /?

      Perfekt, das war genau das, was ich gesucht habe :-))

      Vielen Dank.

      Gruss, Enrico

      1. Hallo Enrico,

        Perfekt, das war genau das, was ich gesucht habe :-))
        Vielen Dank.

        sehr schön, nehme ich gerne entgegen.

        Aber warum willst Du unbedingt die Netzwerkparameter über Registry-Einträge einstellen? Das interessiert mich ungemein.

        Freundliche Grüße

        Vinzenz

  3. Hallo Enrico,

    Du hast http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;314459 gelesen?

    Weiter: Du bist doch schon so lange hier: Bitte nicht nur bruchstückhafte Informationen.

    Du willst eine unbeaufsichtigte Installation durchführen, das wissen wir.
    Wo befinden sich Deine Installationsdateien, auf CD-ROM oder auf einem Netzlaufwerk?

    Bitte schildere uns doch genauer, was Du bisher wie erreicht hast. Am besten auf einer Webseite, deren Adresse Du hier angibst.

    Freundliche Grüße

    Vinzenz

    1. Hallo Enrico,

      inwieweit ist Dir klar, wie die unbeaufsichtigte Installation abgearbeitet wird?
      Ist Dir klar, wann der Abschnitt [GUIRunOnce] abgearbeitet wird? Richtig, wenn bereits ein GUI vorhanden ist. Dies ist relativ spät im Verlauf der Installation.

      Zu diesem Zeitpunkt möchtest Du _alle_ Partitionen zuerst löschen und dann neuanlegen. Womit neu anlegen? Das Betriebssystem, das diese Aufgabe übernehmen soll, ist doch bereits wieder weg :-)

      Du solltest Dir weiterhin die Windows-Hilfe zu format anschauen, z.B. ob format Benutzereingaben erwartet und Dir überlegen, wie Du diese übergeben könntest.

      type J| ...

      könnte Dir hier weiterhelfen.

      Grundsätzlich empfehle ich Dir für das Durchspielen einer unbeaufsichtigten Installation folgende Vorgehensweise:

      1.
      Installation von einem vorhandenen Festplattenlaufwerk, z.B.

      C: ist eine primäre Partition, aktiv, frisch mit FAT32 formatiert und leer
         D: ist ein FAT32-Laufwerk, das die Installationsdateien
            (inklusive Antwortdatei ) enthält.

      Du bootest von DOS-Diskette oder bootfähiger DOS-CD (Floppy-Emulation) oder machst C: per FORMAT C: /S bootfähig. Du hast mit SMARTDRV.EXE (?) einen Festplattencache für C: und D: eingerichtet. Während der Installation wird das Dateisystem von C: nicht zu NTFS konvertiert.

      Modifiziere Deine Antwortdateien Schritt für Schritt bis das Installationsergebnis so aussieht wie beabsichtigt. Für den nächsten Versuch ist jeweils nur ein FORMAT C: /q erforderlich (ggf. FORMAT C: /q/s).

      2.
      Erst wenn dieser (der schnellste Weg) erfolgreich ist, steige um auf eine Netzwerkinstallation. Dazu benötigst Du z.B. eine Windows-98-Bootdiskette mit dem entsprechenden Netzwerkclient (MS TCP/IP 3.0). Du solltest unbedingt den Festplattencache verwenden :-)

      3. Funktioniert auch dies, so erstelle aus dem Distributionsknoten eine bootfähige CD für die unbeaufsichtigte Installation von CD (der schwierigste Teil von allem).

      Derzeit habe ich den Eindruck, dass Du an 3) herumexperimentierst und den Ablauf der unbeaufsichtigten Installation noch nicht komplett verstanden hast. Selbstverständlich kann mein Eindruck auch komplett danebenliegen.

      Falls Du zum Ablauf der unbeaufsichtigten Installation mehr Informationen haben möchtest, kann ich Dir diese gern hier liefern.

      Freundliche Grüße

      Vinzenz

      1. Hallo Vinzenz,

        Ich habe schon etliche Internetseiten zu diesem Thema durchgelesen (wie man beispielsweise automatisch Programme mit installiert und reg-Dateien mit einbindet).

        Ersteres ist für mich nicht interessant, mir geht es nur um die unbeaufsichtigte Installation.

        Hier sieht meine Verzeichnisstruktur wie folgt aus:

        • Ordner "$OEM$" mit den Ordnern "$$" und "System32" (beide leer)
        • Ordner "i386" mit der Distribution und den Ordnern "ASMS", "SVCPACK", "SYSTEM32" und "update". Inwieweit ich hier noch den einen oder anderen Ordner weglassen kann, weiss ich allerdings nicht.
        • Auf gleicher Ebene wie die Ordner "$OEM$" und "i386" liegen die wohl für den Startvorgang verantwortlichen Dateien "boot.bin", "boot.catalog", "BOOTFONT.BIN", "WIN51", "WIN51IC" und "WIN51IC.SP2"
        • Direkt unterhalb des Ordners "$OEM$" habe ich die Dateien "cmdlines.txt", "Customizing.reg", "Partitionen.txt" und "Partitionen.cmd"

        Hmmm, nachdem die Datei "cmdlines.txt" am Ende des graphischen Abschnitts von Setup ausgeführt wird, und zwar nachdem die Einstellungen der Anzeige vorgenommen wurden, machen hier meine Partitionswünsche keinen Sinn.

        Du schreibst von Netzwerkinstallation, ich möchte aber doch nur von CD unbeaufsichtigt installieren...

        Langsam aber sicher brummt mir der Kopf... :o)

        Falls Du zum Ablauf der unbeaufsichtigten Installation mehr Informationen haben möchtest,
        kann ich Dir diese gern hier liefern

        Da komme ich doch äusserst gerne darauf zurück :-))

        Gruss, Enrico

        1. Hallo Enrico

          Ich habe schon etliche Internetseiten zu diesem Thema durchgelesen (wie man beispielsweise automatisch Programme mit installiert und reg-Dateien mit einbindet).

          Die beste Referenz ist nach meiner Erfahrung Microsoft:
          Windows XP, die technische Referenz.

          • Ordner "$OEM$" mit den Ordnern "$$" und "System32" (beide leer)
          • Ordner "i386" mit der Distribution und den Ordnern "ASMS", "SVCPACK", "SYSTEM32" und "update". Inwieweit ich hier noch den einen oder anderen Ordner weglassen kann, weiss ich allerdings nicht.

          Dazu komme ich gerne später

          • Auf gleicher Ebene wie die Ordner "$OEM$" und "i386" liegen die wohl für den Startvorgang verantwortlichen Dateien "boot.bin", "boot.catalog", "BOOTFONT.BIN", "WIN51", "WIN51IC" und "WIN51IC.SP2"

          *g*, keine einzige ist für den Startvorgang verantwortlich :-)

          Hmmm, nachdem die Datei "cmdlines.txt" am Ende des graphischen Abschnitts von Setup ausgeführt wird, und zwar nachdem die Einstellungen der Anzeige vorgenommen wurden, machen hier meine Partitionswünsche keinen Sinn.

          Sie können schon sinnvoll sein, nur kannst Du Dir hier nicht den Ast absägen, auf dem Du sitzt. Du könntest jedoch die weiteren Partitionen _anlegen_ :-)

          Du schreibst von Netzwerkinstallation, ich möchte aber doch nur von CD unbeaufsichtigt installieren...

          Nur ist gut. Das ist das schwierigste von allem. Schrieb ich bereits.
          Nun ein paar Erläuterungen zum Setup von Windows XP. Du musst den Setup-Vorgang verstanden haben, damit Deine unbeaufsichtigte Installation erfolgreich sein kann.

          1. Normales interaktives Setup von CD

          besteht im wesentlichen aus drei Phasen
          a) Laderphase zu Beginn des Installationsvorgangs
          b) Textmodusphase I(blauer Hintergrund)
          c) interaktive Phase im GUI-Modus mit Assistenten

          Laderphase
          initialisiert durch Starten von der CD, Setup kopiert
          die Installationsdateien und SETUPLDR von der CD auf
          die Festplatte, erstellt bzw. ändert BOOT.INI.
          SETUPLDR ist eine Variante von NTLDR, dem Bootloader
          Windows-NT-ähnlicher Betriebssysteme, siehe auch
          folgender Archivthread.

          Die von Dir aufgeführten Dateien haben mit dem Booten
          herzlich wenig zu tun.

          Textmodusphase
          ist im "Mini-Kernel-Modus", gestartet vom Sitzungsmanager
          USETUP.EXE (befindet sich in I386). Folgende Aufgaben
          werden erledigt:

          - Ermitteln der Basishardware wie CPU, Mainboard,
              Festplattencontroller
            - Prüfen der Festplatten
            - Erstellen der Registry und der Dateisysteme
            - Durchführen einer eingeschränkten Plug & Play-
              Erkennung
            - Partitionieren und Formatieren des Laufwerks für
              das Dateisystem
            - Überprüfen der Minimalanforderungen an RAM und
              Festplattenspeicher
            - Kopieren der meisten Installationsdateien in den
              Installationsordner für den Beginn der interaktiven
           Phase im GUI-Modus.

          GUI-Phase

          - Abfrage EULA
            - Eingabe ProduktID
            - weiter Eingaben ...
            - Erkennen und Installieren aller am Computer
              ermittelten Geräte
            - Konfigurieren der Geräte
            - Installation und Konfiguration der Netzwerkkomponenten
            - Installation optionaler Komponenten
            - Kopieren der Installationsdateien, die nicht
              während der Textmodusphase kopiert wurden
            - Schreiben der Setupprotokolldateien
              (ja, die können durchaus interessant sein)

          2. Unbeaufsichtigte Installation von einem Distributionsordner

          wo dieser Distributionsordner sich nun liegt, ist
          unwichtig. Er kann - im einfachsten Fall - sich auf
          einem lokalen Festplattenlaufwerk befinden, er könnte
          sich auf einer CD befinden oder auch auf einer
          Freigabe im Netzwerk. Wichtig ist nur, dass man nach
          Starten des Rechners darauf zugreifen kann.

          Eine Antwortdatei dient (zunächst) dazu, die Dialoge
          aus dem interaktiven Setup mit Antworten zu füllen.
          Bei einem Start von einem DOS-basierten Bootmedium,
          z.B. eine Windows-98-Bootdiskette bzw. CD in der
          Floppy-Emulation erfolgt das Starten des Setups durch

          WINNT /S:<pfad\zum\Distributionsordner> /U:<pfad/zur/Antwortdatei> /T:<Ziellaufwerk>

          (weitere Parameter für WINNT siehe WINNT /?)

          Die Phasen lauten jetzt:

          • Kopierphase
              hier werden die Dateien vom Distributionsordner
              in einen temporären Ordner auf das Ziellaufwerk
              kopiert und anschließend die
          • Textmodusphase
              initialisiert
          • GUI-Phase

          Die Installation kann mittels einer Antwortdatei,
          deren Name beliebig sein kann, sehr fein gesteuert
          werden. Du kennst davon schon einiges, in diesem
          Posting ginge dies jetzt zu weit. Gleiches gilt
          für die Struktur des Distributionsordners, die
          ich gerne in einem weiteren Posting näher erläutern
          kann.

          Bei der Erstellung der Antwortdatei kann Dir der
          Setup-Manager setupmgr.exe, den Du auf der XP-CD in

          \SUPPORT\TOOLS\DEPLOY.CAB findest

          helfen. Nach meiner Erfahrung muss man jedoch stets
          die Antwortdatei von Hand editieren, um ein optimales
          Ergebnis zu erhalten.

          Wenn Du diese Installation soweit angepaßt hast,
          dann der schwierigste Teil: Ausführen des Setup
          im unbeaufsichtigten Modus von der XP-CD:

          3. Unattended Setup von der Windows-XP-CD

          Der Name der Antwortdatei _muss_ WINNT.SIF lauten,
          die Datei muss auf einer Diskette gespeichert sein,
          die beim Start des Computers von CD eingelegt sein
          muss.

          Die Antwortdatei muss einen Abschnitt [Data] mit
          den erforderlichen angegebenen Schlüsseln enthalten.

          Freundliche Grüße

          Vinzenz

          1. Hallo Vinzenz,

            ui, ui, ui, ganz viel Input :o)

            Vielen Dank, werde mal schaun, wie ich mit allem zurecht komme :o)

            Auf jeden Fall vielen Dank für Deine ausführliche Rückantwort.

            Gruss, Enrico