Klar, die Liberalen habens mehr mit der Spassgesellschaft und so...
Interessanterweise haben Liberalen-Gegner nie irgendwelche Argumente;
Nichts da, Argumente habe ich im Keller genug. Bspw. das Personal der FDP, das ist doch seit Jahren nur lau:
Möllemann, Genscher, Baum&Hirsch, Scheel, Mischnick, Hamm-Brücher, "Leuti", Verheugen, Matthäus-Meier, Westi, der Mann aus NRW mit dem Namen, den ich immer wieder vergesse, weil der Mann so nichtssagend ist, etc.
Gerhardt und der Graf sind natürlich ganz OK.
statt dessen müssen zum tausendsten Mal aufgewärmte Klischees bzw. Stigmatisierungen durch den politischen Gegner (z.B. "Umfallerpartei", "Spaßpartei", "XYZ-Partei") als schlechter, populistischer Argument-Ersatz herhalten.
Umfallertum ist der FDP nicht wirklich überlzunehmen, das ist halt der übliche parlamentarische Opportunismus der kleinen Parteien.
Es gibt keine Partei, die man nicht mit ihren Äußerungen von vor 40 Jahren schlechtmachen könnte; aber nur beim FDP-Bashing scheint das en Vogue zu sein.
Stimmt, die anderen Parteien sind auch nicht besser. Die CSU missfällt mir zurzeit sehr. Oder Rüttgers und Müller, die beiden Ober-Populisten aus der CDU.
Wundert mich etwas; möglicherweise hat man vor der FDP einfach besonders viel Angst, dass sie solche Reaktionen provoziert?
Westi ist nun mal nicht der seriöse Typ, den eine Pertei an der Spitze haben sollte, finde ich.